hier ist eine Anleitung zum Bei-Fuß-Gehen:
http://tollernet.de/tollernet/ausbildFUSS1.htm
und hier eine zur Leinenführigkeit:
http://tollernet.de/tollernet/ausbildLEINE1.htm
Vielleicht hilft Dir das weiter.
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Neues Benutzerkonto erstellenhier ist eine Anleitung zum Bei-Fuß-Gehen:
http://tollernet.de/tollernet/ausbildFUSS1.htm
und hier eine zur Leinenführigkeit:
http://tollernet.de/tollernet/ausbildLEINE1.htm
Vielleicht hilft Dir das weiter.
Hallo Chrissi,
melde Dich doch im Gesundehunde-Forum an. Dort hat es einige Besitzer von Hunden mit Epilepsie und die haben ihre Erfahrungen ausgetauscht. Da steht sehr viel zu alternativen Methoden, Futterumstellung, Nahrungsergänzung, Faktoren die Epilespie verstärken oder verbessern und Erfahrungen mit der Medikation. Der Link http://www.gesundehunde.com/forum/
also meine Hunde finden im Gras liegende, orange Bälle nur mit der Nase. Ebenso dunkelrote. Wenn sich der orange Ball noch bewegt, dann sehen sie ihn auch noch, wenn ich ihn wegen Dunkelheit nicht mehr sehe.
Gelbe Bälle werden relativ gut gesehen, auch wenn sie liegen, allerdings sehen sie ihn nicht auf weite Entfernungen von mehr als ca. 5-6 m.
Hellblaue Bälle sehen sie genauso gut wie (schmutzig) weiße und diese Farben von allen am besten. Offensichtlich ist da der Kontrast zum Gras groß genug. Wenn jedoch Schnee liegt, dann sind hellgelbe am besten.
Bewegte Bälle werden von meinen Hunden am besten gesehen mit schwarz-weißem Fußballmuster. Da bin ich oft erstaunt, wie gut sie den noch in der Dämmerung sehen.
Ich hatte auch mal einen mit grün-schwarze Muster und der war nicht so toll, weil sie den auch in Bewegung relativ schlecht gesehen haben.
Übrigens hatte ich mal Wellensittiche, die mit Panik auf dunkelrotes Obst oder Gemüse reagiert haben. Also Erdbeeren, Radiccio oder Paprika gingen bei denen nicht. Ist schon manchmal komisch.
mit positiver Verstärkung zu arbeiten setzt von seiten des Menschen sehr viel Konsequenz und ein durchdachtes Trainingkonzept voraus. Außerdem muss der Hund sicher daran gehindert werden, sich in bestimmten Situationen durch unerwünschtes Verhalten selbst zu belohnen. Das hat zwar ganz und gar nichts mit Gewalt zu tun, aber irgendwo zwinge ich auch hier meinen Hund zu einem bestimmten Verhalten.
Leider wird häufig die Ausbildung über positive Verstärkung mit ständiger Leckerlie-Fütterei oder gar Laissez-faire-Erziehung verwechselt. Aber das ist es ganz und gar nicht. Meine Hunde müssen sich dafür anstrengen, eine Belohnung zu bekommen, was natürlich bei einem Welpen völlig anders aussieht als bei einem Junghund oder bei einem schon weit fortgeschrittenen, erwachsenen Hund.
Ich setze auch hin und wieder die Leine dazu ein, um einen Hund daran zu hindern, impulsmäßig nach vorne zu breschen z.B. um Steadyness beim Apportiertraining abzusichern. Natürlich lass ich ihn nicht in die lange Leine rennen, sondern sicher mit kurzer Leine ab. Tritt das unerwünschte Verhalten jedoch mehr als 1 Mal nacheinander auf, stimmt etwas am Trainingsaufbau nicht und ich änder die Übung ab.
Das einzige, wobei ich auch Bestrafung einsetze, ist das Einüben eines Abbruchsignals beim Fressen von irgendwelchem Zeug draußen. Allerdings erfolgt die Bestrafung, d.h. das Erschrecken des Hundes so, dass er es nicht mit mir in Zusammenhang bringt und sofort von mir belohnt wird, wenn er zu mir kommt.
Hallo zD,
hast Du mal die Tipps zur Welpenfrüherziehung gelesen? Da steht einiges drin, wie man den Apportiertrieb stärken kann. Das geht natürlich auch bei älteren Hunden. Ein Hund, der durch die Vorübungen grundsätzlich das Dummy gerne ins Maul nimmt, hat keine Probleme, das ruhige Halten zu lernen und darum geht es eigentlich beim Trained Fetching. Wir haben das auch nie mit einer Schlaufe oder Zwang gemacht. Wenn Dein Hund erst einmal das Dummy haben will, kannst Du sehr leicht aus dem Spiel heraus das Halten üben. Wichtig dabei ist, dass Dein Hund irgendwie lernt, auf ein Hörzeichen hin das Dummy ruhig festzuhalten. Wie Du das machst ist egal. Ziel ist, dass er das Dummy so lange hält bis Du das Kommando auflöst. Man kann das Apportieren auch rein spielerisch üben, was allerdings die Gefahr in sich birgt, dass der Hund sich viel Unerwünschtes angewöhnt wie z.B. Knautschen, mit dem Dummy spielen, fallen lassen etc.. Wenn Du mit Deinem Hund Bei-Fuß-Gehen übst, geht es schließlich auch nicht darum, dass der Hund das von sich aus macht, weil er so viel Spaß daran hat. Er macht das so, wie wir uns das vorstellen, weil er dafür belohnt wird und sich einen Vorteil davon verspricht. Wenn man das richtig aufbaut, macht der Hund es irgendwann sehr gerne und genauso ist das beim Dummy-Training.
Viele Grüße
Silke
schau mal bei http://www.tollernet.de im Bereich Ausbildung/Erziehung. Da steht einiges zum Aufbau des Apportierens beim Dummytraining.
Das Trained Fetching ist etwas Ansichtssache (wir haben das mit Clicker geübt), aber im Prinzip ist das alles schon richtig und beschreibt gut, um was es vor allem bei sehr triebigen Hunden geht.
Sehr gut ist auch das Buch von Norma Zvolsky 'Die Kosmos Retrieverschule'.
Viele Grüße von
Silke mit den Tollern Unda und Neo
und Aussie Neela
Dackel Arco (1967) vom Züchter 350,- DM
Pudelmix Sonnie (1981), mit 8 Wochen ungeimpft, aber entwurmt, 0 DM
Schnauzermix Vasco (1986), 7 Mon. aus Tierheim, 250 DM
Tollerhündin Unda (1997), 12 Wo. vom Züchter, 1600,- DM
Tollerrüde Neo (2000), 8 Wo. vom Züchter in Belgien, 1750 DM
Aussiehündin Neela (2005), 8 Wo., vom Züchter, 1000 Euro
Hallo Knuffl,
also vom Hund aus gesehen ist es natürlich super, wenn ein hündischer Spielkamerad da ist. Gemeinsam macht es viel mehr Spaß, in der Wohnung fangen zu spielen und auch die Begeisterung für Materialprüfungen wächst ungemein. Zu zweit kann man auch mal gegenüber anderen Hunden frecher sein als alleine und das Rudelgefühl macht eine Hasenjagd erst perfekt. Wenn Frauchen im Wald mal falsch abbiegt, ist das nicht weiter schlimm, schließlich ist ja der Kumpel noch da und der kann sowieso besser mithalten.
Aus meiner Sicht positiv ist, dass der zweite das Kommen auf Kommando ganz nebenbei lernt, wenn der ältere Hund es schon beherrscht. Aber ansonsten schauen sich Hunde eigentlich in erster Linie unerwünschtes Verhalten voneinader ab und das Zusammengehörigkeitsgefühl kann Begegnungen mit anderen Hunden erschweren.
Deshalb würde ich nur dann einen Welpen ins Haus holen, wenn der andere schon über guten Grundgehorsam verfügt und man weiß, dass es keine Probleme mit Jagd- oder Sozialverhalten gibt.
Hallo Caro,
ganz wichtig ist vor allem in den ersten Monaten, dass Du möglichst mit Deinem Welpen raus gehst, ohne dass Dein erster Hund dabei ist, sonst ist die Gefahr sehr groß, dass der kleine sich das Verhalten vom älteren abschaut und genau die gleichen Probleme bekommt.
Hallo Christiane,
an Deiner Stelle würde ich dann von Anfang an mit dem Clicker arbeiten und so anfangen, wie wenn Du einen Welpen hättest. Das erste, das wir Neela, jetzt 5 Monate alt, beigebracht haben, war ihr Name. Zuerst haben wir natürlich den Clicker konditioniert, d.h. immer wieder C + B, ohne dass Hundi etwas dafür tut. Wenn Eure Hündin ängstlich auf den Click reagiert, dann kannst Du anfangs z.B. ein Tuch um den Clicker wickeln, damit das Geräusch gedämpft ist. Nach 10-20 x C+B würde ich dazu übergehen, jeden Blickkontakt zu clickern. Du merkst schnell, ob sie das Prinzip verstanden hat, dann kannst Du immer ihren Namen sagen, wenn sie Dich anschaut. Bei Neela hat es nicht lange gedauert, da ist sie sehr freudig gekommen, sobald man ihren Namen gesagt hat. Auch jetzt noch rufe ich sie meistens nur mit ihrem Namen zu mir.
Mit den anderen Kommandos wie Sitz, Platz usw. würde ich solange warten, bis sie sich eingelebt hat und freudig auf ihren Namen reagiert. Du weißt wahrscheinlich nicht, was sie alles erlebt hat und es kann schon eine Weile dauern, bis sie auch innerlich so richtig bei Euch angekommen. Bis dahin wäre mir die Eingewöhnung und das Kennenlernen der neuen Umgebung wichtiger.