Und Klappe die 2.
Worum ging es eigentlich nochmal?
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Neues Benutzerkonto erstellenUnd Klappe die 2.
Worum ging es eigentlich nochmal?
Hey, Leute, es reicht doch auch mal irgendwann...nee, da wird noch eins drauf gesetzt.....wenn Ihr genauso "relaxt" mit Euren Vierbeinern umgeht, brauchts Niemand zu wundern, dass es solche Foren in Massen gibt....typisch MENSCH! Ich finde es langsam primitiv....und schäme mich....bin auch Mensch
ZitatWELSH-AUSSIE:
Wenn ein Hund andere Hunde sieht und darauf reagiert, dann nimmt er diese doch logischerweise auch wahr? Sehe ich jedenfalls so.
Da hast du natürlich recht. Ich habe das Ablenken auf das Pöpeln bezogen....so, wie du es halt geschrieben hast. Sind ja auch die gängigsten Empfehlungen der meisten Trainer, den Hund schnell ablenken zu müssen. Das bringt im Endeffekt aber nur die wenigsten Hilfesuchenden weiter.
Ich halte nix von der Methode, weil ich nach vielen (u.a. auch der "Ablenkungsmethode") verschiedenen Versuchen letztendlich doch beim "Zeigen und Benennen" gelandet bin, es gerne empfehle und absolut überzeugt bin, dass man damit ganz sicher Erfolge verzeichnet.
Kannst ja mal im erwähnten Link nachlesen, dann verstehst du viell. den Unterschied und was ich meine.
Habe es wohl etwas unglücklich ausgedrückt.
L.G., Claudia.
ZitatAlles anzeigenHuhu,
ich würde gerne mal eure Meinungen hören. Ich war bei 2 Trainern und habe Unterschiedliches gehört. Mein Kiro wurde kurz nach seinem Einzug bei mir sehr aggressiv gegenüber anderen Hunden.
Der erste Trainer meinte ich soll mich anderen Hunden so weit nähern wie es möglich ist. Sobald er Aggressionen zeigt soll ich die Richtung ändern. Das mache ich nun seit ein paar Wochen. Im Park/Wald/Feld klappt das ganz gut. Ich gehe so weit wie möglich an andere Hunde ran, lenke ihn beim ersten Pöbeln ab und ändere die Richtung. Verhält er sich ruhig gibt es Leckerlies.
Meiner Meinung nach ist das "Ablenken" generell keine gute Lösung, weil dein Hund nichts dabei lernt, außer andere Hunde nicht wahr nehmen zu dürfen. Sprich: er lernt kein Alternativverhalten b.z.w. sich selbst damit "auseinanderzusetzen". Wenn's blöd läuft, bestärkst du ihn eher noch in seinem Tun, indem du schnell die Richtung änderst. Um das einzusetzen (Richtungswechsel), wäre es erstmal sinnvoll zu wissen, weshalb er pöpelt (bei Unsicherheit wäre es o.k. die Richtung zu wechseln, wenn es z. B. aus Frust, Dominanzgehabe etc. ist, ist es nicht unbedingt die Ideallösung).
Da arbeite ich auch immer mit der Schleppleine. Meist kann ich mich so ca. 20m an andere Hunde nähern.
Innerorts meide ich aber Hundebegegnungen, da ich dort keinen grossen Bogen um andere Hunde machen kann. Strassenseite wechseln reicht nicht aus, da ist der Abstand noch zu gering..
Schau mal hier : https://www.dogforum.de/zeigen-und-benennen-t128830.html Toller Thread zu diesem Thema. Ist zwar, je nach Hund, ein ganzes Stück Arbeit - aber du kannst mit dieser Methode von Cume Cane wirklich mit jedem Hund arbeiten, völlig unabhängig von der Ursache des Pöpelns, zumindest am Anfang. Später spielt die Ursache nur eine Rolle, um den Hund entspr. belohnen zu können.
Insgesamte sehe ich nun beim Spazierengehen keine Verbesserung. Es läuft eher dadurch entspannter ab, dass ich problematische Situationen meide.
Nun war ich bei einem anderen Trainer. Dieser meinte ich soll gerade Hundekontakt suchen und einfach locker und gelassen mit ihm an anderen Hunden vorbei gehen, ihn ignorieren und ihn einfach pöbeln lassen. Sprich: Ich soll so tun als wenn mich das alles nicht interessiert.
Finde ich nicht schlecht, jedenfalls besser, als Variante 1 - funktioniert aber auch nicht immer und vorallem hat der Mensch am Ende der Leine nur selten genug Ausdauer, um wirklich stillschweigend und ignorant durchzuhalten.... Irgendwann siegen die Emotionen, vorallem, wenn man dann noch von anderen Leuten blöd angeschaut oder gar angemacht wird. Das bedarf eine EXTRA breite Schulter...
Was haltet ihr von den beiden unterschiedlichen Meinungen?
LG
Sorry, habe in der Eile nur die 1. Seite deines Threads gelesen und versuche deshalb auf deinen Post b.z.w. Frage direkt zu antworten, ohne die Meinungen der anderen User zur Kenntnis genommen zu haben (tschuldigung, habe wirklich nur wenig Zeit jetzt).
V.G., Claudia.
ZitatAlles anzeigenClaudia: danke für deine Antwort. Ich habe dein Tipps vor dem Training noch gelesen und auch umgesetzt.Einmal habe ich ihn gerufen, als er nur ca. 10m Weg und auf dem Weg zu mir war, hat gut geklappt. Als das Spielen dann vorbei war und die anderen Hunde eingesammelt wurden/waren, nur er am anderen Ende vom Platz (von mir aus betrachtet), habe ich ihn auch aus dem Schnüffeln abrufen können und er wie ein verrückter auf mich zu. Er weiß halt, dass es bei Frauchen was leckeres zu futtern gibt (dafür tut er alles ;)).
Das mit der Schlepp am Boden werden wir als nächstes machen. Leider habe ich gestern beim Spaziergang festgestellt, dass er doch Jagdtrieb hat. Bisher hat er sich immer nur vor Katzen und Vögeln erschreckt und wäre eher weggerannt als zu jagen, aber wäre gestern die Leine nicht dran gewesen, wäre der Windhund durchgekommen und das Kaninchen ein schönes Jagdobjekt. Aber hier muss ich dann wohl einfach schnell genug sein.
Mit der Zeit lernt man seinen Hund "zu lesen", sprich kleinste Veränderungen seiner Körpersprache deuten zu können. Entsprechend werden auch die Reaktionen des HH ausfallen.
Solange du deine Fellnase an der Schleppe hast, kannst du sie erst einmal gut beobachten und "studieren".
Ich schlage dir vor, dass du dich viell. ein wenig mit dem Thema Reizangel auseinandersetzt, um zusätzlich ein bißchen an dem zu trainieren, was der Windhund mag (schnell bewegende Objekte, meist felliger Art.).
Hier kannst du zu einem an der Impulskontrolle arbeiten, zum anderen Premack - Verstärker einsetzen.
Wenn dein Hund das Spiel an der Reizangel mag, kannst du es evtl. später auch draußen als Lob einsetzten (siehe weiter oben Beitrag von Shoppy).
Musst dir halt nur Gedanken machen, ob dein Hund das "was auch immer" am Ende der Schnur (Reizangel) aus der Bewegung bekommen darf oder nicht (ich würde es niemals aus der Bewegung "erhaschen" lassen).
Andererseits sollte man den Hund nicht zu lange reizen (auf Erfolg warten lassen), weil sonst der Frust beim Hund steigt und der "Reiz" verloren gehen könnte.
Natürlich sollte man es generell nicht übertreiben (max. 5 min je Einheit, dann 10 min Pause und wieder 5 min = insgesamt 3 - 4 Durchgänge reichen absolut aus).
Die Reizangel ist sehr anstrengend und macht den Hund schnell "müde".
Beachte: dein Hund muss gesund sein und mind. 1,5 Jahre, er sollte nicht unmittelbar zuvor gefressen haben. Einen unkonditionierten Hund (athletisch gemeint) erstmal aufwärmen und die Anforderungen (körperlich) nur allmählich steigern.
Kannst bestimmt dazu noch mehr wichtige Fakten im Web finden.
Viel Spaß weiterhin beim Üben.
Gute Nacht, Claudia.
ZitatDazu jetzt die Frage: soll ich ihn da überhaupt abrufen? Beim letzten Mal ist er auch freiwillig am Ende zu uns kommen. Weil die Gefahr besteht natürlich, dass er dann NICHT reagiert. Das weiß ich im Moment nicht. Soll ich versuchen, ihn auch mal aus dem Spiel abzurufen? Oder lieber nicht, weil er dann eben vielleicht nicht kommt?
Ist schwierig vorher zu sagen, da der Reiz "andere Hunde" ja doch schon ziemlich hochwertig ist und du deinen Hund sicher noch nicht so gut einschätzen kannst, nach der kurzen Zeit Eures zusammenseins.
Wenn du es versuchst, dann warte einen Moment ab, indem der Hund kurz vom Spiel ablässt....
Noch besser ist, du beginnst mit dem Rückruf aus einer Meute Hunde, wenn dein Hund sowieso auf dem Weg (ansatzweise) zu dir ist....auf jeden Fall brauchst du erstmal seine Aufmerksamkeit.
Wenn du dir unsicher bist, dann beobachte ihn erstmal nur im Umgang mit anderen Hunden und hole ihn zum Schluss kommentarlos ab.
Noch was, falls du es schaffst, dass deine Fellnase sich abrufen lässt (siehe Tipps), dann schicke ihn bewusst (z.B. mit Signal "lauf") wieder weg. Mach nicht den Fehler und leine ihn sofort wieder an, denn dann läufst du Gefahr, dass er das Spielchen irgendwann doof findet.
ZitatWie lange würdet ihr warten, bis ich ihn draußen auf dem Feld ableinen kann? Mein Freund ist da sehr unsicher, ich bin da eher mutig, weil ich das Gefühl habe, er kommt. Seinen alten Hund hat er nie abgeleint, weil sie nicht zuverlässig kam, und immer im Garten toben konnte. Unser neuer kann das jetzt leider nicht und im Moment nur 1x die Woche auf dem HuPla frei laufen und spielen.
Das kann man auch nicht pauschal sagen. Wichtig ist zunächst, dass die Signale in ruhiger Umgebung 100 % sicher abrufbar sein sollten, bevor man den nächsten Schritt wagt.
Der nächste Schritt würde heißen Generalisierung (also in allen möglichen Situationen üben, aber halt auch hier nur allmählich die Anforderungen / Außenreize / Ablenkungen steigern.
Wenn du dir unsicher bist, dann lass erstmal die Schleppe nur auf dem Boden schleifen. Als nächstes könntest du sie kürzen oder mit einen Kurzführer arbeiten.
Aber das musst du letztendlich selbst herausfinden, wie schnell du wie vorgehen kannst.
L.G., Claudia.
Wenn er nicht wirklich überzeugt wäre, von dem, was er hauptsächlich tut, könnte ich es noch verstehen...
Oder er ist einfach schlauer, als wir alle....leider zu Ungunsten der Hunde...
Habe mir das Video jetzt "nur" bis zur 17ten Minute angeschaut...
Was ist das für ein Kopf - "Geschirr"?
Ich muss ehrlich sagen: tolle Wirkung!...Halt für Leute, die nach einer schnellen und optimalen Lösung suchen (gibt es ja leider noch massig).
Fatal daran: können es 1. die Leute weiterhin soooo umsetzen wie CS?
2. bezweifel ich, dass der Hund ohne Leine sein Aufsatteln ablegen wird, ganz zu schweigen davon, dass er im Freilauf sich ebenso unterordnen würde....
Merkwürdig fand ich auch, dass CS sagte, dass der Hund "relaxt" ist, als er neben dem Aussie (wenn's wirkl. einer ist) lag...ich fand, der Hund (Pascha) war gestresst.
Meiner Meinung nach, arbeitet CS zumindest in dem Fall absolut gegen die Natur des Hundes....ABER - leider ist es nunmal so, dass Hunde sich in der Gesellschaft der Menschheit mit all deren Gesetzen zurecht finden müssen, meistens können sie das auch....die Frage ist nur: wie bringe ich ihm das bei?
Ich lese gerade ein Buch von CS und finde es garnicht so schlecht: seine Beobachtungen von Hunden, seine Einstellung zur Natur und irgendwie hat er auch recht, wenn er sagt, dass sich der Hund unterordnen muss....
Aber es kommt eben auch auf das "WIE" an.....wobei ich auch Videos von CS gesehen habe, die ich einfach toll fand (z.B. von dem Hund, dem die Vorderpfoten fehlen).
Im Großen und Ganzen geht CS aber hauptsächlich mit der Methode vor, die man doch noch auf vielen Hupla's findet: hinter den Ohren wird eine Moxon oder sogar Stachler oder anderweitige dünne, einschneidende Schnüre gebunden, um den Hund gefügig zu machen.
Wenn ich jetzt von mir persönlich ausgehe: meine Hunde haben sehr viel Freilauf, eigentlich fast ausschließlich..., ich glaube nicht, dass sie mit mir "kooperieren" würden, wenn ich derartige Erziehungsansätze für normal befinden würde b.z.w. nutzen würde....
Tja..wenn das nurmal alle verstehen würden...
Denke, dass diese Hunde, die CS so schnell "hinbiegt" mit "du hast dich unterzuordnen - Methoden" wahrscheinlich außerhalb des Gartenzauns keinen Freilauf genießen dürfen / können.
Wenn dem so sei, hat er sich wirklich gut vermarkten können b.z.w. seine schnelle Methoden auch gut verkauft...aber leider nichts mit dem CS zu tun, den ich gerade belese....
Das Problem sind ja nunmal wirklich wir als HH....und wenn ich ehrlich bin, erlebe ich täglich HH, die auf schnelle Hilfe hoffen....da kann man sich den Mund fusslig reden, manche verstehen es einfach nicht warum es besser ist, dem Hund auf sanfte Art zu zeigen, was gemeint ist, was wir von ihm wollen, was er selbst leisten kann
Der Mensch ist und bleibt halt Egoist...,
in diesem Sinne...
Gute Nacht!
Claudia.
ZitatWeil der Hund ja direkt auf mich zu kam, habe ich nur das Ankersignal gegeben. Grosser Fehler, denn der Kurs war reiner Zufall, der Hund noch voll im Jagdmodus. So 15 m vor mir ist er dann wieder abgeschwenkt in die Bäume. Durchgeatmet, auf zwei gezählt und nun das UOS ganz laaaaang gegeben, gefolgt vom Anker - und Splash kam!
Ist mir "früher" oft so ergangen, dass Erek auf mich zugesteuert ist...aber da konnte ich ihn noch nicht richtig einschätzen b.z.w. habe nicht gemerkt, dass er der Wildspur rückwärts wieder gefolgt ist...er war somit gleich null ansprechbar.
Diese "Hatz" habe ich erst mit "Superrückruf" oder Reizangel unterbrechen können (Einfallsreichtum war gefragt).
Den SRR mußte ich anschließend auf den folgenden (u. harmlosen) Spaziergängen erstmal wieder neu aufladen.
Später habe ich zunächst viiiiel über das Abbruchsignal "Sitz" auf Entfernung erreicht. Das hat von Anfang an super funktioniert, wahrscheinlich, weil er 1. noch nachschauen konnte und 2. mit Premack gearbeitet wurde.
Sprich, wenn ich dann nach 30 Sekunden bei ihm war, habe ich ihm erlaubt, der Wildspur zu folgen (liebe Jäger, steinigt mich jetzt nicht).
Ich habe ihm seitdem niewieder aus einer "Sitz" Position abgerufen, sondern IMMER abgeholt.
Den Premack habe ich auch nicht jedes Mal benutzt (wegen Erwartungshaltung).
Seltsamerweise hat er sich dann über DRR abrufen lassen, nachdem ich ihn die Wildspur habe folgen lassen.
So ist es zumindest bei uns immer besser geworden.
Was das "Runterfahren" betrifft, mache ich es ähnl. Shoppy.
Ich reize die Hunde an und beende das "Aufpuschen" mit einem ernsten "Schluss" - sprich, ich gehe dann einfach meiner Wege weiter, ohne die Hunde zu beachten. Sie haben sehr schnell begriffen und fahren sich auch sofort wieder runter.
Anders ist es, wenn es um Reize wie angeleinte Hunde geht (dann arbeite ich u.a. auch mit konditioniertem Entspannungssignal und auch mit einem "unbewusst konditioniertem" Entspannungssignal.
Beides funktioniert recht gut, zumindest soweit, dass die Hunde beim konditionierten Signal ETWAS ruhiger werden und beim mehr oder weniger "unbewusst konditioniertem" Signal mir vertrauen und ansprechbar sind.
Letzteres benutze ich bei Dingen, die ihnen nicht geheuer sind und verbellt werden müssen oder wenn sie fixieren, weil eine Person "sich komisch" bewegt etc.
Bei einer "Jagd" bekomme ich Erek nur runter, indem ich ihn mehrfach "in die Spur" lasse...., ich laufe ja weiter und warte nicht mehr, bis er "fertig" ist. Somit schaut er dann doch schonmal immer mehr nach mir, wo ich bin und kommt automatisch immer weiter weg von der Wildfährte.
Merke ich das, gibt es ein paar kleine Dummyeinheiten oder Suchspielchen nach Keksen- halt ruhige Beschäftigungen, die ihn aber nochmal anstrengen und dann fährt er von ganz allein wieder runter (eben auch immer in Verbindung mit Futter).
Was die Reizangel betrifft - um auf die Frage zurück zu kommen, muss man sich zuvor Gedanken machen, was man damit bezwecken will.
Es gibt darüber sehr unterschiedliche Meinungen. Meine Meinung dazu generell: wenn ich einen jagdambitionierten Hund habe, lasse ich ihn das Teil am Ende der Schnur NIE aus der Bewegung bekommen!
Warum? Weil ich ihn damit ermutige, etwas "aus der Bewegung heraus" zu packen, ich reize ihn damit an.
Natürlich darf man solch ein Spiel nicht zu lange machen, weil 1. das Interesse verloren gehen kann und 2. der Hund dann einfach frustriert ist.
Er kann das Teil haben, wenn es still auf dem Boden liegt.
Darüber könnte ich jetzt einen Roman schreiben, was aber das Thema hier verfehlt.
Den Jagdtrieb schürt man jedenfalls nicht weiter, wenn man es so macht, wie ich es für richtig halte (sonst kann man auch mit dem Ball werfen ewig "spielen" - ist auch nix anderes- wissen nur zu wenige HH, da selbst M. Rütter dazu ermutigt).
Wer weiß ob dein Hund (Bonny Schnuffi) überhaupt die Reizangel mag, wenn dein Hund lieber nur am Spuren folgen ist....Heißt noch lange nicht, dass er auf Bewegungsreize reagieren muss...Probiere es erstmal in einer ruhigen Gegend oder Garten, wenn du hast, aus.
Dann wirst du sehen, wie deine Fellnase darauf reagiert und frage dann einfach nochmal...
L.G., Claudia
Klingt doch super!
Beschreibung "Jagdfieber" passt(e) absolut auf Erek. Aber du arbeitest wirklich sehr gut an deinem Ziel!