Beiträge von WELSH-AUSSIE

    Zitat


    Hm, also ich kann dir bei einem Pferd aufgrund bestimmter reaktionen und "Antworten" auch unabhängig von Vorgeschichte und alter und tagesform die "horsenity" sagen.
    Warum soll das beim Hund nicht auch gehen, wenn man "es kann"?


    Ich verstehe daher auch, dass man den Hund mal (für mich) leichten stressituatuationen aussetzt um Reaktionen zu sehen, die behilflich sind.
    Ganz im "üblichen Muster" und im "wohlfühlbereich" bleiben wird da wahrscheinlich nichts bringen.


    Kannst du mir das etwas genauer erklären mit den Pferden?
    Gerne auch per Mail. Bin auch jahrelang geritten und möchte gerne verstehen, was du meinst.


    V.G., Claudia


    Das habe ich verstanden, dass der HH als Kommunikator fungiert.
    Es ging um die Frage, wie der Hund das unterscheiden kann, welcher Kommunikator ich gerdae versuche zu imitieren.


    Vielleicht kann dazu jemand was sagen, der es praktiziert.


    Ich persönlich schlüpfe in die Rolle des Verantwortlichen, des Partners - nicht mehr, nicht weniger.
    Und ich finde, meine Hunde verstehen mich in meiner Kommunikation, die nicht hin und her zwitscht.


    V.G., Claudia


    Kann schon sein. Obwohl Ganslosser, Bloch u.a. ja eigentlich schon erkannt haben, dass manche Hunde eben auch "arbeiten" - z. B. der Alarmhund - der bei Frau E. als Nachrang betitelt wird. (Wenn ich es korrekt verstanden habe. Sie hat diese Hunde auch als Wächter bezeichnet.


    Antonius : deine Einstellung gefällt mir!

    Es sind meine persönliche Meinungen, mein Hinterfragen, mein Feststellen, mein Unwissen, mein Wissen, meine Neugier, meine Akzeptanz, mein Unverständnis, meine Naivität, meine Besserwisserei - meine Persönlichkeit - eben ICH.... ;)



    Mit "Ursprünglichkeit" habe ich mich auf Frau E.'s Beiträge bezogen.