Beiträge von WELSH-AUSSIE

    Zitat

    Mir ist es ganz egal was für ein wetter draußen ist, ich gehe immer gerne!
    Meine drei stunden am tag bekomme ich immer voll, außer ich habe termine und die zeit ist nicht da!


    So läuft es auch bei uns ab.


    Egal, was für Wetter ist.
    Ein Spaziergang fällt deshalb nicht aus u. wird auch nicht verkürzt.
    Selbst vor etwa 4 Wochen, als ich wahnsinnig Rücken hatte, war ich unterwegs.
    Sah bestimmt lustig aus, als hätte ich mich körperlich zurück entwickelt, wegen der gebückten Haltung.


    Aber bei uns geht es auch nicht anders, sonst wären die Hunde nur in der Wohnung.


    Heute war ich auch schon 2,5 Std. unterwegs, eine länger, als üblich.
    Habe durch den hohen Schnee ziemlich lange gebraucht u. morgen bestimmt Muskelkater.
    An einer Stelle war der Schnee so hoch verweht, dass er mir bis zu den Oberschenkeln gereicht hat.
    War etwas schwierig vorwärts zu kommen.


    Aber Spaß hat es trotzdem gemacht.


    Um auf die Ehrlichkeit zurück zu kommen: hätten wir einen Garten am Haus, würde ich zumindest im Krankheitsfall (siehe Rücken) oder wenn ich viele Termine habe ( zum Glück erst ab Frühjahr wieder ) auch darauf zurück greifen.
    Aber Wetterbedingt die Spaziergänge ausfallen lassen oder eben verkürzen- nein, das würde ich nicht tun.


    L.G., Claudia.

    Zitat

    Pinkel ist eine Wurstsorte, die im Norden zum Grünkohl gegessen werden.



    Ahhh, dankeschön!


    Sieht wie eine leckere Knacker aus, vorallem wenn man mitten in der Nacht Hunger bekommt.


    Deshalb gehe ich jetzt lieber mit den Fellnasen kurz raus zu "Petra", um Gute Nacht zu sagen und dann in mein kuscheliges Bett....


    Bis morgen!


    Claudia.

    Ich finde das Buch einerseits nicht schlecht, weil sich endlich mal Jemand traut, auch Einwände und Defizite über die so hoch gepriesene "positive Verstärkung" zu schildern.


    Wobei ich gleich hinzu fügen möchte, dass ich diese Methode auch nutze, aber nicht nur, weil sie als Allerheil- Erziehungsmittel nicht bei jedem Hund funktioniert.


    Etwas enttäuscht bin ich darüber, dass auch Herr Grewe nicht näher und /oder mit sachlichen Beispielen argumentiert, wie man es nun als Persönlichkeit anstellen kann, den Hund zu erziehen.


    Dabei äußert er sich doch selbst über andere Bücher und Hundeschulen genau so, dass die eben keine Lösungen parat haben, wenn mal was schief läuft....


    Bewerten würde ich das Buch mit einer 3.
    Ist kein "Must have", aber interessant!


    L.G., Claudia.


    Mag schon sein, aber bei uns wurde sich zu der Zeit keine Gedanken gemacht.
    Habe damals auf einem Dorf gelebt, wo die Hunde hauptsächlich zum Schutz gehalten wurden.
    Natürlich sind zumindest unsere Hunde täglich raus gekommen, aber geimpft wurde kein Hund und zwar keiner im gesamten Dorf.
    War halt so.


    Aber wie Elise schon geschrieben hat- der Hund in der heutigen Zeit hat einen ganz anderen Stellenwert.


    Zurück zur Impfung.
    Wenn es nicht so wäre, wie Cinderella geschrieben hat, würde ich auch auf die Tollwut verzichten, zumal ich auch in einem Gebiet lebe, wo diese schon Jahre lang ausgeschlossen ist.
    Aber dennoch ist es mir ohne zu riskant, zum einen wegen der Menschen, zum anderen wegen meinem Hund.


    L.G., Claudia.

    Laut EU braucht man nach einer Grundimunisierung nur alle 2-3 Jahre impfen zu lassen.


    Leider ist das in den meisten Hundevereinen noch nicht angekommen und es wird eine jährliche Impfung vor einem Turnier od. Prüfung verlangt.


    Ich persönlich habe meine Hunde nur Grundimmunisieren lassen.


    Da ich aber sehr ländlich lebe und viel im Wald bin u. obendrein einer meiner Hunde ein Jäger ist, lasse ich alle 2- 3 Jahre gegen Tollwut impfen.


    Mal davon abgesehen, die Hunde vor 30-40 Jahren, mit denen ich aufgewachsen bin, wurden nie geimpft, bekamen alles Mögliche an Futter, aber kaum was "wertvolles" ( meistens gekochte Essensreste ) und sind im Durchschnitt zwischen 13 und 16 Jahre alt geworden.


    L.G., Claudia.

    Egal, ob Über- oder Unterforderung.
    Es ist definitiv Stress für den Hund, der sich bei jedem unterschiedlich äußern kann.


    Ich habe b.z.w. mußte mich sehr intensiv mit diesem Thema auseinander setzen. Es ist beinahe eine Wissenschaft für sich und fast unmöglich, dem Hund ein (negativ) stressfreies Leben zu ermöglichen.


    patricia11 :

    Zitat

    Aber ich sage doch nicht einfach pauschal, es sei eine Katastrophe

    .....habe ich auch nicht geschrieben!!!

    Zitat

    Ist es für so einen jungen Hund nicht zu viel wenn er so viel rennt und rumtollt?


    patricia11 : das war die Fragestellung.
    Es ging nicht um einmal die Woche...


    Wie ich mir Welpenerziehung vorstelle...?
    Auch nicht anders, aber es kommt 1. auf das Alter des Welpen an und 2. auf die Intensität einer Welpenspielstunde und 3. ganz individuell auf den jeweiligen Hund an!



    Da ich aber nicht dabei war, kann ich das nicht beurteilen, ob der Hund schon "negativen" Stress hatte.


    Was Stress bei Hunden betrifft, sehe ich es einerseits ähnlich wie du....

    Code
    das ist für einen Organismus nichts besonderes und wie soll der Hund denn lernen, mit aufregenden Situationen umzugehen,


    Andererseits sagt mir mein Hund nicht, wann es zuviel ist und es ist auch nicht immer und sofort zu erkennen und das kann schon Nachwirkungen haben.


    Ich will doch nicht behaupten, dass der Kleine jetzt alles meiden muss, was ihm in geringster Form Stress bereitet.


    Nein, es war nur ein Hinweis.
    Jemand, der es nicht weiß, wird sich darüber auch keine Gedanken machen.
    Finde es schade, dass du es ein wenig ins Lächerliche ziehst, nur weil ich zumindest der Meinung bin, dass man es nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte, sondern auch die Welpenspielstunde im Auge behalten muss!


    Jemand, der solche Aussagen trifft :

    Zitat

    Ich finde einmal die Woche 45min aber auch nicht sooo furchtbar...

    redet pauschal.
    Für einen 9 Wochen alten Welpen ist es zuviel!!!


    Nochmal zurück zum Thema Stress.
    80% aller Verhaltensauffälligkeiten unserer Hund sind auf Stress zurück zu führen.


    Muss ich das unbedingt provozieren, wenn ich darüber informiert bin?


    L.G., Claudia.

    Hey, Leute..., dieser Thread ist bald drei Jahre alt und war meine erste Antwort auf eine bestimmte Frage in DF.


    Wie schrecklich....., heute würde ich es nicht mehr ganz sooooo empfehlen...und wahrscheinlich auch nicht mehr dermaßen impulsiv reagieren.


    Man lernt halt nie aus,


    schlaft schön,


    Gruß, Claudia.