Zitatund dabei kann es natürlich auch ganz schnell mal einen ruck geben, auch an der langen leine.
Auch wenn mich jetzt einige erschlagen wollen, aber mal ehrlich, man kann es auch übertreiben, was der "Leinenruck" betrifft.
Erstens ist davon noch kein Hund gestorben und zweitens kann sowas auch passieren, wenn man blöder Weise mal stolpert.
Der Hund wird es nicht gleich übel nehmen.
Ich finde, die meisten HH lassen sich viel zu verrückt machen von dem Gerede über Verletzungsgefahr durch Leinenruck.
Alles wird nur noch positiv verstärkt und, und, und.
Ich bin kein Freund vom sogenannten Leinenruck, aber wenn ich das lese, wie oben zitiert, geht mir die Galle hoch.
Wenn uns Hundi ins nächste Gebüsch zieht, fragt er bestimmt nicht nach, ob wir uns weh getan haben.
Ich bin der Meinung, dass diese "Methoden" nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen ( die unter Laborbedingungen erforscht wurden ) leider nicht immer alltagstauglich sind.
Zurück zum Thema.
Selbst bei Rütters Methode bezügl. der Leinenführigkeit kann es durchaus passieren, dass der Hund mal einen Ruck verspürt.
Spätestens dann, wenn Hasi oder Miezchen bei der Leinenführigkeitsübung stört und ich als HH eine abprupte Wendung einlege.
L.G., Claudia.