Wenn man sich diese Gedanken macht, ist es schonmal der erste Weg zur Problembeseitigung
Hast du Eltern die dich mit dem Hund unterstützen würden?
Ich habe im Dez. 2006 einen fast 11-jährigen, kranken Hund aufgenommen, wusste er würde nicht länger leben, als ich studiere. Dieser ist aber dieses Jahr im Januar schon verstorben, nun stand ich vor der Entscheidung wieder für kurze Zeit einen alten Hund zu nehmen oder das Risiko einzugehen und einen jüngeren nehmen.
Vor allem meine Mutter (die eigentlich absolut gegen einen Hund war) kam schlecht mit dem Tod des Alten zurecht, so dass sie mich bat, doch bitte etwas Jüngeres zu nehmen - woraufhin ich meinte, dass das nur mit ihrer Unterstützung im notfall geht. Sie waren damit einverstanden und so konnte ich Balou zu mir nehmen.
Aber es gibt Hundesitter, evtl. Gassi-Bekannte etc. bei denen man den Hund mal lassen kann - richtig organisiert und wenn man dann seine Freizeit nach dem Hund richtet, ist es zu schaffen.
Und der Hund ist immerhin auch schon 11 und kein Welpe mehr, das heisst der Hund kostet nicht mehr ganz so viele Nerven (ach war das schön mit meinem Rentner - Balou ist 1,5 Jahre und macht einfach noch viel mehr Unfug)
Und wenn du tatsächlich keine Unterstützung hast und nur das eine Jahr einen Hund aufnehmen kannst/ möchtest, kannst du dich auch als Pflegestelle anbieten auch da tust du gutes