hallo kleinohrhase,
mein einjähriger rüde ist sehr ängstlich. er ist aus dem ausländischen tierheim vor knapp drei wochen zu uns gekommen.
ich habe mir eine hundetainerin gesucht die einmal in der woche zu uns kommt. das unterstützt sehr und wuffi macht große fortschritte.
vertrauen aufbauen, sicherheit geben und ausstrahlen ist eine der großen lektionen für mich. das schaffe ich u.a. mit leberwurst auf die hand streichen und lecken lassen. ich schaue genau, was ihm angst macht und habe immer die leberwurst parat. ein gestresster hund kann nicht lecken und lecken entspannt. ich gehe mit ihm ganz kleine schritte und baue so die angst langsam ab. es ist viel geduld und ausdauer von mir angesagt!
meine hausmittelchen wie bachblüten, schüssler-salze, aura-soma... was es halt so gibt, kommen ebenso zum einsatz.
wenn er in der angsthaltung ist, halte ihm mit lockeren aber guten griff unterm fang. auch zwischen die beine nehmen und ihn an der brust mit sicherem griff halten. nicht streicheln, so reagierst DU dich an IHM ab.
es würde mich interessieren, wie du mit ihm weiterkommst.
viel glück!
fix und foxi