Ich bin mit meinem Hund auch rundum glücklich (und der hat einige Macken :D)! Ich würde auch gar nicht sagen, dass das unbedingt etwas damit zu tun hat, ob der Hund lieb ist oder gut erzogen. Ich kenne z.B. eine Hundehalterin, die einen ganz lieben, sanften Hund hat und die wird einfach nicht warm mit ihm. Vielleicht ist es eher wie bei zwei Menschen, die Chemie muss einfach stimmen.
Beiträge von Miss_Lucia
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Angeregt durch diesen Thread habe ich eben auch mal geschaut, was mein Hundi so alles besitzt. Also da wären:
- 2 Decken
- 2 Näpfe
- 3 Geschirre plus passender Leine
- 1 Halsband plus passender Leine
- 2 Quietschtiere
- 1 Frisbee
- 2 Halstücher
- 1 Futterball
- 2 Zerrspielzeuge
- 2 Halstücher
- verschiedenes Kauspielzeug
- mehrere Bälle
- einige Pflegeprodukte
- der tolle Rucksack vom Fressnapf Welpenclub
- auf sein nagelneues K9 Sommergeschirr und die passende Leine warten wir noch
- seine Leo-Couch -
Ich muss gestehen, dass ich als Kind auch Kleintiere in, wie ich heute finde, nicht artgerechten Verhältnissen gehalten habe. Ich dachte auch immer, dass es denen gut geht. Es haben ja schließlich viele Kinder Tiere, die in kleinen Käfigen im Kinderzimmer gehalten werden :/ Es ist wohl genau diese Normalität, die dazu führt, dass sich viele Leute keine Gedanken darum machen, ob es wirklich artgerecht ist. Mit dem zeitlichen Abstand, den ich jetzt dazu habe, muss ich sagen, dass mir Kleintiere nicht mehr ins Haus kämen und ich auch meinen Kindern, sofern ich welche hätte, keine Tiere aus dem Zoohandel kaufen würde. Man sollte da auch wirklich mehr Aufklärung betreiben, denn viele Erwachsene sind sich auch nicht darüber im Klaren, was sie den Tieren damit antun!
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Schiller hat seinen ersten Geburtstag noch vor sich und im Grunde finde ich auch, dass es Quatsch ist, ihm was zu schenken, da er eh nicht weiß, was los ist, aber vermutlich kann sich Frauchen nicht zurückhalten und kauft trotzdem was
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Die Begründung ist wirklich absurd! Aber wie man hier im Thread sehen kann, haben wohl schon einige Leute ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich würde mich davon also nicht abschrecken lassen. Gibt zum Glück auch genug vernünftige Menschen im Tierschutz!
Habe bei meinen Anrufen im Tieheim damals auch die ein oder andere patzige Antwort bekommen. Ich hoffe nur, dass diese Leute mit den Tieren besser umgehen, als mit ihren Mitmenschen
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Ich beneide die Leute hier, für die die Wohnungssuche mit Hund unproblematisch war! Ist wohl stark vom Ort abhängig. Ich bin an dieser Aufgabe fast verzweifelt. Es hat ewig gedauert, bis ich mal eine Wohnung gefunden habe, in der Hunde erlaubt waren. Die Leute haben mich am Telefon zum Teil beleidigt oder einfach aufgelegt... hätte nie erwartet, dass das so krass ist! Ich glaube, raten kann man da auch nix, außer: Durchhalten! Letztlich habe ich ja auch was gefunden, aber wenn ich an den Kampf zurückdenke, treibt es mir gleich wieder die Zornesröte ins Gesicht :x
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Wenn ich ihn im Auto alleine lasse, bellt er auch wie verrückt.
In der Wohnung ist es mittlerweile schon so, dass er sich auch mal in einem anderen Raum aufhält, aber sobald ich mich bewege, rennt er mir hinterher. Er ist generell ziemlich fixiert. Wenn er bei meiner Mutter ist, rennt er ihr auch den ganzen Tag hinterher. Ich gehe nicht darauf ein, wenn er krampfhaft Aufmerksamkeit fordert, aber das stört ihn gar nicht -
lillameja: Aber genau das habe ich ja getan! Und es wird trotzdem schlimmer und nicht besser. Ich habe auch immer versucht, nichts besonderes daraus zu machen, wenn ich gehe, aber das erledigt Hundi dann für mich, indem er ein riesen Abschiedsdrama inszeniert :/
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Ich habe ein großes Problem. Schiller ist mittleiweile ein halbes Jahr alt und am Anfang konnte ich ihn ganz gut alleine lassen. Ich habe es mit ihm geübt, bin rausgegangen und erst wieder rein, wenn er sich still verhielt. Mit der Zeit klappte das nicht mehr. Er bellte immer ca. eine Minute, wenn ich ging, bevor er sich beruhigte. Das war schon schwierig und ich habe immer wieder versucht das zu üben, aber leider ohne Erfolg. Mittlerweile ist es aber so schlimm (seit ein paar Tagen), dass er richtig ausrastet, wenn ich gehen will. Sobald er merkt, dass ich mich anziehe und er sein Geschirr nicht trägt, fängt er wie wild an zu bellen, klammert sich an mein Bein und wenn ich losgehen will, schnappt er sogar! Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. Die herkömmliche Methode funktioniert einfach nicht. Hat vielleicht jemand einen Vorschlag, wie ich ihm anders zeigen kann, dass es nichts dramatisches ist, wenn ich mal für eine Stunde die Wohnung verlasse? Bin gerade völlig ratlos
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Habe auch unterschrieben. Hoffentlich bewegt sich da endlich mal was!