Beiträge von steffischnuffel

    In unregelmäßigen Abständen, werfe ich auch was in den Futterspender im Supermarkt ein. Wenn man vorbeiläuft wird man daran erinnert, kauft etwas mit ein und wirft es rein. Finde ich ganz praktisch.


    Als ich Futter schon übrig hatte, hab ich es auch schon selbst ins Tierheim gebracht, aber man nimmt sich nicht so oft Zeit für solche Aktionen. :???:

    Die Frage kann wohl keiner beantworten, zuviele Faktoren hängen davon ab.


    Jedenfalls gibt es viele Hunde, denen es durchs barfen gesundheitlich besser geht und Hundi hat einfach mehr Spaß beim fressen (was ja auch die Lebensqualität steigert :D )

    Meine Meinung ist und bleibt 2-3% sind für einen 6 Monate alten Hund zu wenig.


    Klar soll er langsam wachsen, aber beim barfen hat man weniger das Problem, als beim Fefu. Außerdem sollte man nicht vergessen, dass ein junger Hund noch viel mehr Energie braucht.


    Hab auch noch nirgendwo gelesen, dass bei einem jungen Hund mit 2-3% anfangen soll.

    Ich würde auch so verfahren, wie die anderen bereits empfohlen haben.


    Erstmal einen Fastentag, dann wieder mit gekochten Möhren und gekochtem Reis (bitte schön pampig kochen) anfangen.


    Sollte es dadurch nicht besser werden zum TA kann natürlich auch mal ein Magendarminfekt sein.


    Gute Besserung für Gufi und frohe Ostern.

    Klar kann man jederzeit noch umstellen.


    Bei meiner Vorhündinn hab ich auch den Fehler gemacht und ihr Pedigree gefüttert :shocked: Schrecklich wenn ich heute daran denke (aber zum Glück wollte sie es irgendwann nicht mehr fressen und so musste ich mich auf die Suche nach besserem Futter machen und später sogar zum Barf).


    Scheint ja kein besonders guter Züchter zu sein, wenn er Pedigree füttert, oder ? : irre :


    Wie Diggersdiva schon sagte, liegt die enorme Kotmenge an der schlechten Futterverwertung.


    Im Web gibts viele gute Seiten zum Thema barf. Les dich einfach schlau. Es ist auch nicht so kompliziert, man muss nicht alles exakt ausrechnen. Wichtig ist vor allem abwechslungsreich zu füttern (verschiende Fleisch/Fischsorten, verschiednes Gemüse usw...)


    Was das Calcium-/Phosphorverhältnis angeht mach ich persönlich keine Wissenschaft draus. Ich hab ausgerechnet, wieviel Calcium mein Hundi täglich braucht und das bekommt sie (entweder in Form von Knochen oder als gemahlene Eierschalen) Das Phosphorverhältnis stimmt bestimmt nicht jedesmal exakt, aber mal Hand aufs Herz rechnet ihr täglich rum, wieviel Calcium euer Körper beim entsprechenden Phosphorgehalt braucht? Wohl kaum.


    Also nicht irre machen lassen. Einfach mit gesundem Menschenverstand füttern, die entsprechende Calciummenge zuführen und gut ist.


    Mag sein, dass beim Fertigfutter das Calcium-/Phosphorverhältnis stimmt, aber ist so eine Perfektion wirklich erstrebenswert? Kann sich ein Tier in der freien Natur so exakt ernähren, dass es täglich alles hat was es braucht? Ernähren wir uns täglich so?
    Außerdem sind ja im Fertigfutter soviele andere gute Sachen drin. :p

    Einem 6 Monate alten Hund würde ich nicht nur 2-3% füttern (das gilt eher für erwachsene Hunde).


    Meine war 7 Monate alt, als ich mit ihr zu barfen anfing und ich hab bei 5% angefangen.


    Also rechne erstmal mit 5% Gesamtfuttermenge vom Körpergewicht.


    Ich persönlich fütter 70% Fleisch/fleischige Knochen und 30% Gemüse, Obst, Milchprodukte, ggf.Getreide usw.....


    Ist ihr Zahnwechsel schon durch?

    Vielleicht wäre richtige Fährtenarbeit was für euch (hab das mit Trixi 14 Monate jetzt auch angefangen). Den meisten Hunden macht es Spaß und es lastet sie sowohl geistig, als auch körperlich aus.


    Es ist nicht die aufregendeste Sportart, aber sehr artgerecht.

    Finde ich toll, dass ihr euch jetzt erstmal im Tierheim umsehen wollt. ;)


    Ich wünsche Euch viel Erfolg bei der Suche nach Eurem Traumhund. Vielleicht sitzt irgendwo schon ein armes Hundeseelchen, dass nur ganz dringend drauf wartet, dass ihr endlich kommt und ihn abholt. :^^: