Beiträge von Liz&Emma

    Zitat


    Wie meldet sie sich denn jetzt, wenn sie mal unplanmäßig raus muss???


    Überhaupt nicht, siehe hier


    Hmm, ich verstehe echt nicht, wo Euer Problem ist... :???:
    Es ging ja damals nicht darum, den Welpen in die Box zu sperren, damit er in die Box macht oder ich meine Ruhe haben wollte etc.


    Wenn sie nachts musste, hat sie halt an der Tür gekatzt, weil sie nicht in ihr Körbchen machen wollte. Dann war ich sofort wach, ab nach draußen und gut. Ich musste trotzdem 2-3x nachts mit ihr raus. Ist ja nicht so, dass ich sie drin sitzen lassen hab!
    Und wenn ich mal kurz zum Einkaufen war, wurde vorher mit ihr gespielt, getobt und geübt, so dass sie total müde in ihre Box gewatschelt ist und gepennt hat oder es gab eben etwas besonders tolles zum Knabbern, mit dem sie sich auch lang genug beschäftigen konnte.
    Ich hatte einfach ein besseres Gefühl, auch zu Emmas eigener Sicherheit - wer weiß denn, was für Zimmerpflanzen oder Kabel sie angeknabbert hätte, oder was sie runtergeworfen hätte... Mit der Box war ich einfach sicher, dass sie sich nicht verletzt.


    Außerdem ist sie eh ein Höhlenhund. Sie liebt es irgendwo drin oder drunter zu liegen und dann stell ich mir so eine Box total gemütlich vor!
    Sie hat eigentlich auch nie gejammert oder sich beschwert, wenn die Tür (der Reißverschluss) zugemacht wurde.


    Mittlerweile lasse ich sie natürlich auch allein zuhause, ohne dass sie in die Box muss. Trotzdem liegt sie oft genau da drin, wenn ich wieder zurück komme...



    So sieht es im Moment aus:


    Ich weiß ja nicht... Ich liebe meinen Hund sehr, aber sie ist eben immernoch ein Hund.
    Hunde haben doch eh nicht alle Freiheiten, die sie gern hätten (obwohl meine sehr viele hat: darf ins Bett, aufs Sofa usw.). Ich sehe keinen Unterschied darin, von einem Hund zu verlangen eine gewisse Zeit lang einen bestimmten Platz nicht zu verlassen oder von einem Hund zu verlangen bei Fuß zu bleiben und nicht dem tollen kleinen Karnickel hinterherzujagen, dass er gerade entdeckt hat. Beides beschneidet den Hund in seiner Freiheit. Und beides ist für ihn nicht unglaublich schlimm, wenn man ihm die Alternative entsprechend angenehm macht! :ka:


    Edit: Und nochmal: 9 Stunden sind natürlich viel zu lange und unter aller Kanone! Sowas möchte ich gar nicht rechtfertigen. Nur den Kennel an sich zu verurteilen finde ich etwas übertrieben.

    Zitat


    Ich halte auch nix davon, einen Welpen die ganze Nacht in einem Kennel
    einzusperren, damit er nicht in die Wohnung macht.
    Den Kleinen Scheiser zwickt's ganz schön, während Herrchen und Frauchen
    gemütlich ratzen.


    Zur Erklärung: Zumindest bei uns war es so, dass Emma sich durch den Kennel nachts gemeldet hat, wenn sie rausmusste. Und da der Kennel ja neben meinem Bett stand, war ich dann sofort wach und bin ab nach draußen mit ihr.
    Ohne Kennel ist sie die erste Zeit eben einfach aus ihrem Körbchen spaziert und hat sich im Schlafzimmer eine passende Stelle gesucht. Wach geworden bin ich dann öfter mal durch den Geruch... :roll:


    Ich finde es ehrlich überhaupt nicht schlimm, den Hund ab und zu in einen Kennel zu setzen - so lange es sich in Grenzen hält und nicht dazu genutzt wird, den Hund "wegzusperren".
    Wenn es etwas zum Knabbern dazu gibt und der Hund vorher genug beschäftigt wurde, wird es ihm bestimmt nichts ausmachen, ein Stündchen in der Höhle zu schlummern.
    Ich denke nicht, dass es Emma irgendwie geschadet hätte - sonst würde sie ja nicht immernoch so gerne reingehen.

    Ich finde den Zimmerkennel eigentlich total super, Emma hat früher nachts drin geschlafen und wenn wir das Welpi mal kurz allein lassen mussten (Einkaufen etc) kam sie auch rein, einen Kong o.ä. dazu und gut. Aber das war ja auch immer nur ein Stündchen und eben nachts. Inzwischen steht der hier offen rum und wenn die Maus sich zurückziehen will geht sie immernoch gern rein. Nicht um zur Ruhe zu kommen, sondern um ihre Ruhe zu haben ;)


    Einen Welpen 8-9 Stunden täglich und zusätzlich auch noch nachts in so ein Dings zu sperren ist einfach ein Unding! Und überhaupt - wer einen Welpen 9 Stunden lang allein lässt, dürfte eh keinen haben!!! :zensur:

    Da hat Marula natürlich Recht! Sich die Hunde persönlich angucken und sehen ob`s funkt ist immer die beste Lösung!
    Vielleicht sitzt im Tierheim ja auch genau DER Hund und wartet auf Dich :yes:


    Ansonsten sind sicher auch Dalmatiner und Appenzeller passend - immer unter der Vorraussetzung, dass sie gut beschäftigt werden.
    Dalmis sind aber Laufhunde. Kannst Du denn mit Deinem Rücken entsprechend lange Spaziergänge machen oder Radfahren?


    Ich denke, so lange Du Dir keinen "Spezialisten" ins Haus holst, hast Du schon recht viele Möglichkeiten!
    Hast Du mal über einen Hovawart nachgedacht? Bei 1200qm hat der doch schon einiges zu bewachen - musst nur aufpassen, dass er den Besuch noch aufs Grundstück lässt :^^:

    Warum denn kein Labrador?
    Ich brauch mehr Infos :???:
    Evtl. ein Boston Terrier - sehr süß, aber vielleicht zu klein?!
    Kurzhaar Collie, Boxer, Golden- und Flat Coated Retriever fallen mir auch noch spontan ein, wobei man nicht vergessen darf, dass man auch mit denen ordentlich "arbeiten" muss, damit sie nicht zu Nervenbündeln werden ;)
    Ich hab in Erika gewohnt (das tun meine Eltern immernoch) und bin von ´80, also ein Stückchen jünger :^^:

    Hallo Harenerjunge!


    Was hältst Du denn von einem Labbi?
    Rein vom Äußeren würde der ja schonmal passen... Meist sind die tolle Kinderkumpel (wenn man nix gravierend falsch macht), wenn sie gut ausgelastet sind auch sehr gelassen und immer fröhlich!


    Es sind allerdings schon Powerpakete und ordentlich beschäftigen müsstest Du einen Labbi schon. Das kann man aber auch sehr gut mit Dummytraining und Kopfarbeit machen. Besonders viel rumhüpfen musst Du mit ihm deshalb nicht unbedingt, normale Hundeschule, UO usw. gehen mit Labbi auch prima!


    Liebe Grüße vom ehemals Harener Mädel (seit 8 Jahren "kölsches Mädche") ;)

    Mein nächster Hund bzw. Zweithund wird auf jeden Fall ein Großpudel! Farbe ist mir relativ egal - nicht unbedingt braun, sehr gerne silber!


    Ich kann natürlich nicht garantieren, dass mir nicht irgendwo ein supertoller TS-Hund oder irgendein anderes Fellmonster über den Weg läuft und mich um den Finger wickelt... :^^:


    Falls ich unerwarteter Weise im Lotto gewinnen oder eine größere Erbschaft machen sollte, gibts auf jeden Fall ein Haus mit viiiiiiel Platz drumrum, wo sich 1-2 Irische Riesen wohlfühlen könnten (oder Galgos oder Salukis oder oder...)


    Im Moment und in nächster Zukunft passt ein Großpudel aber einfach am besten zu uns.
    Ich freu mich schon darauf, mit meinem kleinen und einem großen Zirkusclown zu arbeiten und hoffentlich viele davon zu überzeugen, dass Pudel nicht automatisch Oma-Hündchen oder Frisuren-Models sein müssen :D