Ich hab vorgestern bei http://www.bestesfutter.de einen Sack Fenrier
bestellt und der kam schon heute morgen hier an!
Ich finde das Futter klasse! Sehr empfehlenswert!
Beiträge von Liz&Emma
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Ja, Hunde spüren auf jeden Fall, dass jemand Angst vor ihnen hat.
Diese Menschen senden ganz bestimmte körpersprachliche Botschaften aus,
die ein Hund normalerweise versteht und entsprechend reagiert.Meine Emma ist dann z.B. immer ganz vorsichtig und fängt an die Leute zu
beschwichtigen und besänftigen, indem sie ganz leicht mit dem Schwanz
wedelt und den Kopf leicht abwendet.
Wenn sie z.B. von einem ängstlichen Kind eine Hand zum Schnüffeln
hingehalten bekommt, schnüffelt sie zuerst und dann wird ganz zärtlich ein
bißchen dran geschleckt.Emma kennt das aber auch und ist entsprechend ausgebildet.
Vielleicht kann Dein Hund diese Angst nicht einordnen und fürchtet sich
daraufhin selbst vor den ängstlichen Leuten...Ich würde ganz langsam anfangen. Lass Deine Freundin z.B. erstmal
Leckerchen verteilen. Sie geht durch den Raum und lässt hinter sich was
leckeres fallen. Wenn er das aufsammelt und das gut klappt, darf sie ihm
Leckerchen zuwerfen und immer so weiter.
Wenn sie sich dann traut, ihn aus ihrer Hand fressen zu lassen, kann sie
auch versuchen ihn zu streicheln - aber nur, wenn sie kein bißchen Angst
mehr vor ihm hat.Angst überträgt sich blitzschnell von Mensch auf Hund und die meisten
Beißvorfälle hängen auch in irgendeiner Form mit Angst zusammen! -
Oder Cavamauzer
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Sehr süß, die Kleine! :liebhab:
Ich hab geschummelt und doch geguckt, aber den Cavalier hab ich sofort erkannt.
Ich hätte noch auf Rauhaardackel und Yorkie getippt :^^:
Aber wenn mans weiß, kann man die anderen Rassen auch erkennen -
Dann mach sie nicht gleich ganz zu, sondern lass sie halb offen und lass den
Türspalt jeden Tag ein wenig kleiner werden.
So, dass er auf jeden Fall ruhig in der Box bleibt und an den Leckerchen knabbert.
Irgendwann wirst Du dann die Tür anlehnen und zum Schuss auch ganz verschließen
können.
Er soll am Anfang ruhig merken, dass er rauskrabbeln kann. Du musst ihn sobald
er ein aus der Box kommt nur wieder reinsetzten. Er soll merken, dass
nicht das Gitter, sondern Du ihn daran hinderst aus der Box zu spazieren,
wann er will -
Bei uns heißt es auch "Peng", wobei jetzt im Nachhinein "Schlaf" wirklich netter ist :^^:
Wir haben bloß das Problem, dass mein Wuschel total Spaß an diesen Tricks
hat und deshalb dauernd am Wedeln ist...
Hat jemand einen Tipp, wie man auch den Hundeschwanz zum "Schlafen" kriegt? -
Ich halte nichts davon, ihn einzusperren und einfach jammern zu lassen.
Gib ihm doch in der Box was tolles zum Knabbern (Rinderohr, Pansen etc)
und mach das Gitter zu, wenn er damit beschäftigt ist.Dann musst Du versuchen genau den Punkt abzupassen, bevor er ungeduldig wird und wieder raus will. Mach die Tür wieder auf, wenn er noch ruhig ist und versuch das dann immer weiter herauszuzögern.
Das hat bei uns prima funktioniert und Emma liebt ihre Box inzwischen
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Zwingend bestimmt nicht, aber durchaus hilfreich und manchmal auch sehr nötig!
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Zitat
grauenhaftes Wort ...
Naja, vielleicht besser "einen Welpen, der gern den Ton angibt"?
Askja, klar bekommst Du das auch ohne fachmännische Hilfe hin, aber nur wenn
Du schon mal Hunde hattest und Dich mit der "Sprache der Hunde"
auskennst.Zitatdie Hunde kennen wir zum Teil schon jahrelang
Dann ist es natürlich auch vollkommen okay, aber dann hast Du auch nicht
erst seit ein paar Wochen einen Hund bzw .Welpen!Es geht bei meinem Post ausschließlich um Hunde- bzw. Welpenanfänger.
Wobei ich wirklich finde, dass man nie auslernt und es bestimmt nicht schaden kann,
sich auch mal neue Anregungen zu holen... -
Ich finde, es ist wesentlich effektiver einen Welpen in einem Welpenkurs
ordentlich zu sozialisieren.
Da werden verschiedenste Situationen durchgespielt, die Welpenbesitzer,
die ja meist Anfänger sind bekommen nützliche Tipps und Tricks verraten und
das allerwichtigste ist, dass alles unter Aufsicht geschieht!Ein guter Hundetrainer wird einen dominanten Welpen daran hindern, sich auf
ängstlichere Welpen zu stürzen und so das Selbstbewusstsein von kleinen
Schissern stärken etc.
Ich würde meinen Welpen lieber nicht auf irgendeinem Feld mit wildfremden
Hunden spielen lassen, da kann so schnell was passieren.
Und der Welpe kann so schnell etwas falsch verknüpfen oder sich was blödes
abschauen und dann muss man das alles wieder mühsam ausbügeln.Der erste Hovawart meiner Freundin wurde als Welpe oft von einem kleinen
schwarzen Hund bedrängt und angepöbelt.
Das Ende vom Lied war, dass der später 27kg schwere Hund sich auf alles
gestürzt hat, was klein und schwarz war!
Sowas macht keinen Spaß!Warum soll man sowas nicht verhindern, wenn es doch mit so wenig
Aufwand möglich ist, seinen Hund gut zu sozialisieren und zu prägen?!