Zitat
Mir tun diese Kinder sehr leid, ich möchte nicht wissen in was für einem Umfeld sie aufwachsen.
Mit dem Direktor würde ich auch reden, obwohl ich glaube das es nichts bringt, die Jugend ist so abgestumpft…kein Respekt vor nichts. Wenn ich das sehe mit den selbst gedrehten Gewaltvideos auf den Handys oder der neuste Schrei wenn man Lehrer fertig macht und das ganze mit dem Handy filmt. Was will man denn auch von der Jugend erwarten wenn Erwachsene Hunde und Kinder aus dem Fenster werfen. Unsere Welt ist total verdreht, die Menschheit wird immer Brutaler und Gedankenloser…wohin soll das führen…wenn ich drüber nachdenke bekomme ich echt Angst!
Olli, Du sprichst mir aus der Seele! Es ist einfach furchbar, wie respektlos schon die kleinsten Kinder teilweise sind..
Ich bin ja im Moment an verschiedenen Grundschulen und bei dem, was man da so alles zu hören kriegt, da sträuben sich mir echt die Nackenhaare!
Da müssen Zweitklässlern Zigarettenschachteln abgenommen werden, Wertgegenstände dürfen nicht unbeobachtet irgendwo liegen bleiben und neulich hatte eine Lehrerin Sprüche auf dem AB - da kann man nur traurig den Kopf schütteln und sich Sorgen machen, woher ein Kind solche Bezeichnungen kennt
Meistens steckt aber ganz viel Leid der Kinder selbst dahinter. Man darf nicht wütend werden, sondern muss nach Gründen für solches Verhalten suchen.
Ich finde es so traurig, dass einige Kinder einfach keine Chance haben, sich "normal" zu entwickeln. Deshalb finde ich es so unglaublich wichtig Kindern den Umgang mit Tieren zu ermöglichen. Eigentlich reagiert jedes Kind positiv auf Tiere. Sie lernen ohne viele Worte zu kommunizieren, Mitgefühl zu zeigen und Verantwortung zu übernehmen.
Durch Tiere haben Kinder die Chance eine intakte Beziehung (zu dem Tier und zu anderen Menschen) aufzubauen und dadurch ihr Selbstwertgefühl zu steigern.
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Ich könnte jetzt noch stundenlang weiter über das Thema schreiben!
Geh einfach mit Fokko in diese Schule, erkläre dem Direktor, was passiert ist und versuche am besten den Kindern Deinen Hund vorzustellen, damit sie ihn kennenlernen und sehen, WEM sie da Schaden zufügen wollten.
Und sei nicht wütend auf die Kinder, sondern auf die, die verantwortlich für das Verhalten der Kinder sind.