@ Friscolino
stimmt die sollten schnell vor Ort sein, sind sie auch. Hier schribt jemand etwas von 30min. - das ist in der Regel mit vielen "Sondereinheiten" auch so. z.B. bei den Rettungstauchern / Schwimmern. Zwar gibt es hier auch ein paar hauptberufliche aber das sind dann oft Beamte der Berufsfeuerwehr. Der größte Teil wird auch da von den verschiedesten Hilfsorganisationen übernommen. DLRG, DRK etc....
Zum Beruf des Rettungsassistenten, sagte ich das die Rahmenbedienungen immer schlechter werden. Uns wird der Geldhahn immer enger durch die Gesundheitsreformen gedreht. :irre:
Informiere Dich über die Johanniter bei Dir vor Ort, bei denen die Hauptamtlich sind...
@ actionmichl
leider ja!
@ Ineluki
Zustimmung !!!
Zitat
Man darf diese Arbeit keinesfalls als Hobby ansehen, auch wenn es Ehrenamtlich ist.
Denn du "opferst" deine Zeit, dein Geld (Spirt etc), wenn du Pech hast deinen Schlaf.
Dafür bekommst du vom Verband die Ausrüstung, die komplette Ausbildung und alles was dazugehört.
Dementsprechend wird eine gewissen ZUverlässigkeit von dir erwartet.
Wenn man dies nur als Hobby machen möchte, um dem Hund was zu bieten, ist man dort falsch.
Dadurch, dass es eben auch kein richtiger Beruf ist, muss man sich im klaren darüber sein, ob man bereit ist, so viel Zeit und Aufwand zu investieren..
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Dem kann ich ebenfalls nur zustimmen. Auch wenn man viel im Ehrenamt gibt - wenn man in einer ruhigen Minute über das getane über Jahre zurück denkt hat man mind. genauso viel auch zurück bekommen.