Beiträge von Okidoki

    Da gebe ich dir völlig recht. Meiner ist auch schon so manches mal von einem älteren Tier zurecht gewiesen worden, wenn er zu stürmisch war. Dann quiekt er kurz und leckt die Lefzen des anderen. Dann ist wieder alles klar. Da würde ich mich auch nie einmischen. Denke das muß meiner auch mal lernen.
    Sind eben nicht alle Hunde gut sozialisiert.

    Nein verletzt ist er zum Glück nicht. Er hat laut aufgeschrien, als sie ihn am Hals gepackt hatte. Dann bin ich dazwischen.
    Ich denke das es wohl eher ein zwicken, als ein Biß war. Sonst wäre wohl mehr passiert. Aber ihre fletschenden Zähne sagten nichts gutes.
    Danach ist er ihr aus dem Weg gegangen.


    Also wenn ich euch richtig verstehe, dann wäre es normalerweise die Aufgabe des HH gewesen ein zugreifen, oder nicht?


    Tja.....war schon ein merkwürdiger HH.



    lg Angelika

    Hallo.


    Heute hat mein kleiner Labbi ( 5 Monate ) leider seine erste schlechte Erfahrung machen müssen. Wir waren auf der Freilauffläche und er spielte dort super mit zwei anderen Rüden, bis ein HH mit seiner Dobermannhündin dazu kam.
    Ohne Vorwahnung stürzte sie sich auf meinen Hund, drückte ihn runter und obwohl er sich sofort " ergab ", biß sie ihm in den Hals. Eine Sekunde war ich sprachlos, dann ging ich dazwischen. Zum Glück ist nicht viel passiert und mein Kleiner war zwar verwirrt im Moment, aber dann wieder okay.
    Der HH sagte nur kurz..........ja sie ist nun einmal eine Zicke. Ich habe sie bewußt nicht zurück gezogen, weil sie sich dann noch stärker fühlen würde, mit mir an der Seite.
    Meine Frage jetzt an euch.........stimmt das?
    Ich würde, wenn mein Hund so reagieren würde, ihn sofort am Halsband packen und energisch aus der Situation holen. Würde ich dann falsch reagieren?
    Bin jetzt echt etwas verwirrt.



    lg Angelika

    Moin.


    Wir sind auch Camper und wenn es Osteuropa sein sollte, dann wäre Kroatien nicht schlecht. Alle Plätze sind Hundefreundlich und die Hunde dürfen auch ins Wasser. Allerdings gibt es keine sandigen Strände, sondern nur Beton oder Kiesel. Leider sind die Plätze oft mit scharfkantigen Steinen belegt, so dass manche Hunde Probleme mit ihren Füßen bekommen.
    Empfehlen könnte ich Spanien, die Costa Brava. Ist von München eigentlich ein Katzensprung. Der Platz heißt Las Dunas. Ist nicht gerade billig, aber er hat Hundeplätze direkt am Meer. Sie dürfen mit an den Strand, in die Bar...eben überall mit hin. Sänitäre Anlagen sind super spitze, die Platze groß und der Strand ist ein Traum. Mit dem Fahrrad kann man eine Menge erkunden und für dich und den Hund gibt es zu Fuß auch eine Menge zu entdecken. Mußt einfach mal Las Dunas bei google eingeben und nachsehen.
    Viel Spaß im Urlaub.


    lg Angelika

    Moin.


    Wir waren am WE das erste Mal mit unserem Hund auf einem Campingplatz. Dort gab es für Kinder so ein komisches Spungkissen. Das erzeugte beim springen ein lautes Rumpsen. Fast als wenn eine Bombe einschlägt. Mein Hund hat sich so erschrocken ( ich allerdings auch ), dass er verweigert hat daran vorbei zu gehen. Ich habe dann ein Leckerli genommen und ihn damit gelockt. Schritt für Schritt und nach fünf Leckerlies waren wir an dem Ding vorbei.
    Am dritten Tag hat er den Lärm nicht mehr wahr genommen und ist einwandfrei daran vorbei gegangen. Ich denke mit viel Lob und Ablenkung läßt sich so ein Problem vielleicht lösen.


    lg Angelika

    Hallo.


    Ich habe zwei Kinder, ein Enkelkind ( 9 Monate ) und einen Labrador (5Monate). Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass ein Welpe genauso viel Aufmerksamkeit braucht, wie ein Säugling.
    Nachts ein bis zwei Mal raus zum Pippi machen. Am Tage alles im Blick haben, weil Teppiche, Fernbedienungen, Zeitungen und sonstiges, nicht vor ihm sicher sind. Hinzu kommt noch, dass kleine Hunde oft kleine Kinder als Spielpartner betrachten. Das bedeutet es wird nach Herzenslust durchs Gesicht geleckt und die spitzen Zähne benutzt um den Kind am Ohr zu knabbern.
    Mein Enkelkind wächst mit einem großen Hund auf, aber meinen Labbi fand er nicht witzig. Er hat die ersten zwei Male geweint, bis er sich an ihn gewöhnt hatte und mein Hund sich an das Kind.
    Mein Fazit wenn mein Enkelkind zu Besuch ist.....................ich brauche mindestens 8 Hände und 8 Beine. Denn an zwei Stellen gleichzeitig zu sein, weil einer von beiden Blödsinn im Kopf hat, ist unmöglich.............oder vielleicht werde ich auch langsam zu alt dafür. :roll:

    Hallo.


    Also ich habe täglich kleinere Spaziergänge gemacht ca. 10 min. und einmal auf die Freilauffläche ca. 30 min. , zum toben und spielen mit anderen Hunden. Danach war er immer müde und ausgeglichen.
    Einmal täglich haben wir in der Wohnung Suchspiele etc. gemacht ca. 5 min. Ansonsten hat er geschlafen, oder wir haben geschmust.
    Allerdings hat er auch heute noch seine 5 Min. " Ausrasterphase " und wenn ich es zulassen würde, dann könnte er mich den ganzen Tag fordern. Aber man braucht ja auch mal Zeit für sich,oder den Haushalt. :roll:



    lg Angelika

    Mein Hund starb mit 14 Jahren an Krebs und wir hatten ihn von der 8. Woche an. Er war ein festes Familienmitglied und sein Tod hat uns damals so sehr getroffen, dass wir uns schworen NIE wieder einen Hund in unser Herz zu lassen.
    Na ja.........als wir nach 1,5 Jahren feststellten das wir auch an der Couch und dem Fernseher festwuchsen, began die Suche nach einem neuen Hund.
    Seit 6 Wochen haben wir einen neuen Mitbewohner und unser Leben ist wieder turbulent. Manchmal erwische ich mich wie ich den " neuen " mit dem " alten " vergleiche, aber wie hier schon erwähnt, das sind zwei verschiedene paar Schuhe.
    Wir werden unseren Hund nie vergessen und auch dem neuen wird ein großes Stück von unserem Herz reserviert, auch wenn er einmal gehen muß.


    lg Angelika