Beiträge von Prinzessinn

    ÄäääH....also erstmal danke für die Tips! Nachdem ich in einer halsbrecherischen Aktion auf den Kleiderschrank geklettert bin um nach Zubehör für Cam zu fahnden...hab ich mir´n Hals gebrochen. NEIN, war Scherz. Mußte jedoch feststellen, daß ich da so eine Disc- CD-Scheibe was auch immer installieren muß. Tja...geht nicht aufgrund des Ablebens vom Laufwerk/Diskplayer/... ihr wisst schon was ich meine. Dauert also noch ein wenig mit Fotos, SORRY :kopfwand:

    Nee, habe noch kein Bild eingestellt. Muß mich als PC-Depp outen. Mach ich, sobald ich weiß, wie die Fotos aus der Camera in den Pc kommen und von da ins DF...
    Danke für die Unterstützung :pferdehaufen: :hangman:

    Mir hat mal jemand (mit dem ich nun keinen Kontakt mehr habe :D ) gesagt, mein Mix wäre ne Karikatur von einem Hund: Ringelschwanz, leicht hervortretene Augen, riesen Fledermausohren und krumme Vorderbeine - häßlicher gings ja wohl net! :no:

    Klar, würd ich erstmal auch so sehen. Ich hab´s auch etwas falsch ausgedrückt. Es KANN eine Erklärung sein-muß ja nicht. Das war nur die Entwicklung dfie sich beobachten ließ und es ändert nix, aber ich such heut noch nach Gründen....

    Es geht um Rex, unseren Pinscher(?) Mix. Kommt aus rumänischem Tierheim und ist so ca. 10 Monate alt.
    Wir machen Schleppleinentraining, klappt auch ganz gut. Grundgehorsam ist auch kein Problem, er schaut sich sehr viel von Ronja ab und lernt fix. Zwischendurch darf er auch ohne Leine und das geht auch. Unser Dorf ist umgeben mit Wäldern und einem nicht sehr "netten" Förster. Nun war ich heut nachmittag im Wald und da sauste ein Rudel Rehe über den Weg. Während Ronja sofort stehen blieb, holte ich mir Brandblasen an der Hand weil dieser 3kg Hund kläffend hinterher wollte. Ein Fall für Dummy-Training? Oder geht´s dabei hauptsächlich ums Apportieren? Was kann man sonst machen? Solange er an der Leine ist, kann er ja nicht jagen aber wenn der Förster das Bellen mal mitbekommt, kriege ich wahrscheinlich "Waldverbot" da der uns eh auf dem "Kiecker" hat. Mit Leckerlis hatte ich natürlich null Chance und gehört hat er mich auch nicht mehr. Ich würde ja auch in eine HS gehen, aber da muß ich hin fahren und das geht noch gar nicht, er speichelt und jammert furchtbar im Auto. Dasselbe wie bei den Rehen macht er auch bei anderen Hunden weshalb ich auch nicht möchte, daß er hier bei uns Training bekommt sonderndort, wo er auch Kontakt zu Artgenossen hat. Er ist auf dem Heimweg dann noch zur Krönung auf ein Auto losgesprungen, obwohl er auch die Lektion mit dem Stehenbleiben bez. an die Seite gehen kann. Zum Glück hatte ich die 10 Meter ganz ganz kurz und fest in der Hand. Beim nächsten Auto verhielt Rex sich wieder total gesittet. Also, wie und womit fang ich da an? Ich will jetzt auch nicht einen Stapel Bücher über Dummytraining kaufen, wenn das womöglich gar nicht hilft?

    Es gibt da diese "Beißschwelle", da liegt das Problem. Ich mein jetzt nicht totes Fleisch, aber hat ein Hund beim ersten Mmal Erfolg damit - warum sollte er es lassen? Je nach Situation wird er es wieder machen (versuchen). In unserem persönlichen Fall zum Beispiel der Hund ein Mal ein neugeborenes Kaninchen erwischt. Er hat das trainiert, am Ende hat er es wie Houdini geschafft, den Stall zu öffnen und den ganzen Wurf plus Muttertier zu fressen. Obwohl er super erzogen war und aufs Wort gehört hat und wußte, daß er das nicht darf.
    Erst Tiere, dann Kinder, dann.....

    Zitat


    :D Coke kein Problem , Arbeit wird delegiert :handy: , gesell Dich zu mir !


    Katzentier


    Ihr bemüht Euch alle, so angestrengt beim eigentlichen Thema zu bleiben... ist für sowas nicht eher ein Chatroom geeignet statt ein Hundefrorum???

    Ich möchte ja keinen erneuten Ärger auslösen, aber die Wortwahl ist schon echt entscheident wichtig. Und für ein Problem gibt´s meißtens mehr als einen Weg. Man darf nicht sauer sein, wenn der vorgeschlagene Weg nicht angenommen wird-warum auch immer.
    Meine Große war am Anfang mit im Schlafzimmer, aber sie kam jede Nacht heimlich ins Bett. Sorry - aber ich möchte das nicht. Und mitten in der Nacht striktes "im Körbchen bleib" Training ist auch nicht mein Ding. Sie war nach kurzer Zeit stubenrein.
    Bei dem Kleinen (aus Tierheim) war von Anfang an das Schlafzimmer zu und dennoch hat er sich prächtig entwickelt und war ebenfalls nach drei Wochen mit dem Thema durch. (ohne brutale Massnahmen oder so)
    Ist also wiklich bei jedem anders und im gleichen Raum schlafen nicht unbedingt eine Garantie für Erfolg.
    Manchmal muß man hier echt schlucken, wenn man Antworten liest. Würden Hundetrainer so mit ihren Kunden auf dem Platz sprechen, gäbe es bald viele arbeitslose Trainer. Antwortet doch lieber nicht, wenn Euch der Fragesteller so wütend macht oder Ihr kein Verständnis habt. Ist doch nicht jeder ein studierter Veterinärmediziner, Hundetrainer, Psychologe oder so.