Beiträge von April

    Huhu,


    Halte auch seit 6 Jahren Ratten :)
    Momentan eine 2,5 Jahre alte Omi und zwei jüngere behinderte kastrierte Rattenbuben (einer hat nur drei Beine).


    Rattenhalter zu sein bedeutet: Viel Geld in relativ kurzer Zeit investieren zu können. Und vor allem Zeit. Denn auch die brauchen mindestens eine Stunde Auslauf am Tag!


    Dafür, dass die Mäusis nur 2-2,5 Jahre alt werden, hat man eine sehr hohe Krankheitsrate, vor allem hohe Tierarztkosten, das sollte man bedenken. Im März habe ich 300 Euro ausgegeben.


    Auch brauchen die Käfige eben viel Platz.
    Aber ich liebe meine Knödel.
    :)

    Huhu,


    Machen wir ja schon.
    ich bin oft dabei (jedes Mal, wenn ich daheim bin), ab nächstem Wochenende bestimmt einmal am Tag.
    Ihr ist es auch egal, wer die Leine hält und wir können sie auch einzeln rufen und sie kommt und macht auch Sitz (und so).


    Meine Mama geht halt immer mit. Wenn die nicht dabei ist, geht sie ja nicht. Deswegen kann ja kein anderes Familienmitglied mit ihr Gassi gehen :(


    Sollte man es vielleicht mal versuchen, wenn Mama gar nicht im Haus ist?
    Also wenn Mama schon 2-3 Stunden weg ist und man Gioia animieren kann?
    Sonst war es immer so, dass Mama z.B. im Haus geblieben ist und wir raus sind auf den Hof. Dann hat Gioia gesucht.



    Ansonsten merken wir sehr, dass sie das Rudel zusammenhalten will und ändern das auch nicht.
    Letztens war es sogar so, dass ich mal weiter gegangen bin, um ihr fallen gelassenes Spielzeug zu suchen und Gioia zwischen Mama (ca. 100 Meter von mir weg) saß und nicht mal zu Mama wollte, weil sie sonst mich aus den Augen verloren hätte :/



    Sie war früher mit einem Obdachlosen zusammen, klar, sie wird eher der "Ein-Mensch-Hund" sein, aber dieses Sträuben ist echt richtig heftig, dafür, dass sie sonst so souverän wirkt...

    Huhu,


    ich würde gerne wissen, wie man einem Hund mehr Sicherheit geben kann.
    Unsere Gioia (Bardino-Schäferhund-Mix, 3 Jahre alt, aus Italien) ist seit 10 Wochen bei uns und hat sich eigentlich auch super eingelebt.
    Sie bleibt 4-5 Stunden alleine und macht keinen Terz, sie begrüßt alle Familienmitglieder schwanzwedelnd und erkennt uns alle in einer großen Menschenmasse und hört auch schon super gut.


    Sie ist leider immer noch unglaublich Unsicher, trotz der vielen Fortschritte :(
    Sie krabbelt durch Tunnel, wartet und springt dann über Mauern - wenn Mama dabei ist und sie hat sogar aufgehört einem Reh hinterher zu jagen, als Mama ganz laut gerufen hat.


    Nur - sie geht mit NIEMANDEM sonst außer Mama Gassi.
    gestern hatte ich sie mal auf den Bürgersteig bekommen, weil sie unbedingt raus wollte, aber als sie mamas Abwesenheit bemerkt hatte, ging's ruckzuck rückwärts.
    Und 40 Kilo sind nicht wirklich gut zu halten ;)


    Mit Leckerlies geht gar nichts und mit Locken auch nicht.


    Was kann man denn noch alles tun?
    Durch ihre Unsicherheit bellt sie auch oft, z.-B. wenn sie erwacht und irgendetwas ist anders - dann wird laut gekläfft.


    Gibt es irgendwelche Methoden?
    Hören tut sie ja gut und aufmerksam genug ist sie ja auch...:(
    Wieviel Zeit muss man ihr denn noch geben?
    Was könnte man für Übungen im Garten machen?
    (Da geht sie mit raus, um zu spielen)



    Danke!

    Ja, dann hoffe ich für dich, dass es so ausreicht. HH ist ja auch ein recht teures Pflaster, was Mieten anbelangt.


    Vielleicht hast du mit Glück ja einen ganzen Tag frei und kannst dort arbeiten. Bei mir ist das zum Glück so, das ist echt ideal :)



    edit: Was ist mit dem Vorschlag von mir auf Seite 1 unten?

    Zitat

    Hallo!


    Also während des Studiums hat man mehr Zeit als später beim Vollzeitjob. Ich studiere auch nicht gerade etwas, was wenig lernintensiv ist, im Gegenteil. Trotzdem habe ich mehr Zeit als jmd der jetzt schon arbeitet, ganz einfach weil ich mir meine Zeit frei einteilen und auch mal was liegen lassen kann.


    Also guck dir das Studium an und im Frühjahr kannst du ja konkretere Pläne schmieden =)


    Naja, mit den ganzen Modulen etc. kann man sich die Zeit nicht mal mehr so einfach einteilen...Und wenn sie nebenbei arbeiten muss, ist man mehr unterwegs als bei einem Vollzeitjob.
    ich sehe das ja bei mir - und ich studier nur auf Magister und hab eigentlich alle Freiheiten, die es gibt.
    Morgen z.B. bin ich ab halb 8 aus dem Haus und komm um halb 8 wieder heim...Und dann muss ich noch ein Referat vorbereiten...

    Huhu,


    Eine Freundin von mir hätte auch liebend gerne einen Hund, aber da sie weiß, dass sie ihm vor allem zeitlich nicht gerecht werden kann während ihrer Ausbildung geht sie nun ins Tierheim und hat sich dort einen Patenhund geholt, den sie ausführt, wen sie zeit hat.


    Wäre das nicht auch eine Option?
    So hast du auch "deinen" Hund. Irgendwie jedenfalls ;)

    Sobald ich bei meinen Eltern bin, geh ich jeden Tag dreimal mit raus und hab auch die Leine in der Hand.
    So ist's ja nun nicht ;)


    Klar sind 6 Wochen eine kurze Zeit, aber ich denke, wenn man nicht früh genug anfängt, so etwas zu trainieren, dann wird es a) umso schwieriger und b) bilden sich solche Macken nur noch verstärkt heraus :(