Beiträge von April

    Huhu,


    Wir haben sie seit genau 6 Wochen.
    Ich wohne nicht bei meinen Eltern, aber sie kennt und akzeptiert mich. Also Schwanzwedeln, wenn sie mich sieht etc.
    Bei meinem Bruder, der dort wohnt, geht sie auch nicht mit.


    Sie war der Hund eines Obdachlosen. Sie ist sehr souverän und hört auch einigermaßen gut für diese Zeit, aber irgendwie muss man den Hund doch dazu bringen können?
    Sie geht mit bis kurz vor die Grenze und dann geht nichts mehr.


    Wie kann man das denn beheben? Sollt eich in Zukunft IMMER die Leine halten? Mit dem Ball muss ich versuchen, sie ist ziemlich verspielt eigentlich ;)



    Danke...noch weitere Ideen?

    Huhu,


    Da es das wirkliche Problem ist, schildere ich die Frage am besten hier noch einmal ausführlicher und hoffe auf viele Tipps :)


    Gioia ist unser neuer Hund, aus Italien, 3 Jahre alt, Bardino-Schäfer-Mix und 60cm groß.
    Sie ist echt super, bleibt die 4 Stunden, wenn Mama arbeiten geht, ohne Probleme allein daheim.


    Doch sobald jemand anderes mit ihr Gassi gehen will, geht sie nicht mal vom Hof.
    Sie bleibt stramm stehen, senkt den Kopf, schaut einen an und sobald man die Leine locker lässt, rennt sie zurück.


    ich weiß echt nicht, wie man das ändern kann.
    Leckerchen werden im Prinzip ignoriert, sie wirft einem dann wehleidige Blicke zu. Es ist fürchterlich :(


    Bitte Hilfe :(

    Hey,


    Vielen Dank für deine Antwort!


    Gioia ist jetzt 6 Wochen bei uns.
    Das problem mit dem "Vom Hof gehen" ist, dass sie den Kopf runter zieht und einen mit einem ganz wehleidigen Blick anschaut.
    Sobald man die Leine etwas lockerer lässt, rennt sie sofort zurück...
    Ich weiß da wirklich nicht, wo man ansetzen könnte.
    Nicht einmal stehen bleiben will sie.
    Sobald meine Mama weg ist, will sie auch weg. Komischerweise bleibt sie super 4 Stunden alleine, wenn Mama arbeiten geht :irre:


    Der Buchtipp ist gut, danke.
    Was meinst du, woran es liegt, dass es an der Leine so gut funktioniert?

    Huhu,


    Ich denke, es wäre nicht sooo verkehrt,
    wenn ich meine Fragen in einen Thread packe...


    Zu allererst - wir haben eine 3jährige Bardino-Schäferhund-Mix-Dame.
    Eigentlich sind wir nur Pflegestelle (sie kommt aus Italien), aber sie wird wohl bei uns bleiben dürfen :)


    Nun, meine Fragen:


    1. Gioia hat nun schon 2-3mal Tiere im Wald übersehen, jedoch zwei Hirschen wie blöd nachgejagt, dass meine Mama ziemliche Probleme hatte, diese 37 Kilo festzuhalten. Ist das nun ein "Jagdtrieb" oder eher normales Verhalten - wie kann man ihr das abgewöhnen, wenn sie doch los will?


    2. Gioia geht nicht mit Leuten aus der Familie außer meiner Mama vom Hof. Sie geht einfach nicht weiter und ich weiß nicht, wie man das ändern kann. Mit Leckerlies locken? Warten, bis sie sowieso gehen MUSS?


    3. Schleppleinentraining läuft echt super, aber sobald die Leine fallen gelassen wird und wir uns von ihr entfernen, läuft sie scheinbar lange Zeit in die andere Richtung - bemerkt unser Fehlen und kommt angerast wie sonst was. Wie kann man ihr das noch besser beibringen?



    Danke schon mal!

    Ich vermute mal, dass es ja DEIN Hund werden soll?
    Ich finde, da solltest du die restliche Zeit, die du zu Hause verbringst fats ganz dem Hund widmen.


    Ich habe z.B. Tage wie heute, da gehe ich um 7 Uhr aus dem Haus, zur Uni und komme abends um 20 Uhr wieder.
    Wegzeitene tc sollte man nicht vergessen.
    Dazu Lerngruppen, Referate, Nacharbeitung....
    Dann will man vielleicht auch noch was mit Freunden unternehmen und nicht stundenlang mit einem Hund durch die Lande streifen...


    Überleg's dir - auch wenn dein zeitlicher Rahmen vielleicht momentan passt, abe rwenn du dann studierst, kann das wieder total anders aussehen.
    Und da DU den Hund ja scheinbar ins Haus holen willst, soltlest DUauch dadrüber nachdenken...

    Huhu,


    Wir sind auch Pflegestelle.
    Hatten einen Hund schon abgegeben und momentan seit 3 Wochen eine andere Hündin da, die super zu unserer Familie passt.
    Meine Mama ist kurz davor zu sagen, dass wir sie behalten ;)


    Pflegestelle zu sein ist mitunter sehr anstrengend.
    Unser erster pflegi war z.B. so überglücklich über seine "Rettung", dass man sich nicht einmal umdrehen konnte, ohne dass er winselnd um einen herum gelaufen ist.
    Geschweige denn mal 1 Minute allein bleiben :???:


    Man muss sich im Klaren sein, dass es da durchaus erhebliche Macken geben kann. Und gerade bei älteren Hunden kann es auch sein, dass du auf dem Tier "sitzen bleibst".
    bekannte von uns haben seit 7 Monaten einen kranken uralten Hund bei sich, für den sich niemand interessiert. Er wird da wohl sterben.


    Aber eine Pflegestelle ist ja auch eine Familie für den Hund :)

    Huhu,


    Tatsächlich passt der Titel nicht 100%, aber er enthält die wesentlichen Punkte ;)


    Wir wollen mit unserer neuen Hünding (3 Jahre, Bardino-Schäferhund-Mix aus Italien), die wir seit ca. 2 Wochen haben, campen fahren im Sommer.


    Am Wochenende haben wir sie mal zu einem Tagesausflug mitgenommen, um zu schauen, wie sie so reagiert.
    Autofahren findet sie klasse, ihren Schlafplatz hat sie auch (immerhin is sie 60cm groß), allerdings - und das ist ein Problem- bellt sie vorbeilaufende Menschen oder vorbeifahrende Autos an.


    Zu dem zeitpunkt lag sie neben dem Auto angeleint und hat gedöst, teilweise auch geshclafen (da war die Aufschreckung durch ein Auto natürlich am größten, kann ich auch verstehen).


    Da sie kaum erzogen ist, wollt eich mal vorab fragen, wie man das trainieren kann. Dass sie zum beschützen neigt, ist mir klar, aber bellen muss doch nicht sein :(


    Jemand Tipps?
    Allgemeine Tipps für Beschützen/Bewachen und bellem i.A. werden auch gerne angenommen :)



    Also los :D

    Huhu,


    Danke für deine Antwort.


    Gioia bellt meistens nicht sehr lange un auch zu ganz merkwürdigen Situationen:


    - Sie steigt aus dem Auto, Oma steht mit Abstand daneben
    -Vater öffnet Schiebetür ohne ein Wort zu sagen
    -Menschen laufen oder Autos fahren an unserem Wohnmobil vorbei (kurzer Gauzer)


    Sie ist halt noch nicht wirklich erzogen, sie reagiert zwar auf ihren Namen, aber während des Bellens ist es schwer, sie davon loszubekommen. Meist hört sie mit bellen auf und knurrt dann "nur" noch.


    Es ist eben schwer, da schnell genug zu reagieren.


    Oder eben auch mit dem Zerrspiel, wie kriegt man den Hund so erzogen, dass er loslässt oder allgemein beim Stöckchen werfen, dass er seine "Beute" fallen lässt?

    Huhu,


    Unser erster Pflegehund, den ich hier auch mal vorgestellt hatte, ist vor Wochen schon in eine neue Familie gezogen (Frau den ganzen Tag daheim, viel Liebe,...) und nun haben wir einen neuen Hund,d er mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch bei uns bleiben darf, für immer :)


    Madame ist ebenfalls aus Italien und 3 Jahre alt und ein Bardino-Schäferhund-Mix, dementsprechend auch ungefähr 60 cm groß.


    Sie kann alleine bleiben, ist auch sehr gelassen und auch schon sehr auf meine Mutter fixiert. Mit der Schleppleine übt meine Mama auch, Gioia reagiert da auch schon sehr gut, wenn z.B. die Leine fallen gelassen wird, dreht sie sich um und läuft zu uns.


    Nur - Gioia ist glaube ich etwas gewitzter, als wir alle meinen bzw meine Mutter glaubt.
    Sie knurrt und bellt des Öfteren vorbeilaufende Menschen an (wir saßen heute am Wohnmobil am See) oder auch meinen Papa, als der plötzlich vor ihr stand.


    Wie soll man da reagieren? Will sie auch noch hinlaufen sind 38 Kilo auch schwer zu halten. ich vermute, sie will uns, ihre Herde, beschützen, aber irgendwie habe ich (bin nur am Wochenende daheim) das Gefühl, sie tanzt meiner Mama auf der Nase herum.
    Zerrspiele mag sie auch besonders, da hilft kein "Aus" und kein Leckerlie, sie lässt einfach nicht los.



    Habt ihr Tipps, wie man mit so einem Hund besser arbeiten kann?


    Vielen Dank schon mal.


    Das ist sie im Übrigen: