Hallo allerseits,
unser junger Labrador (inzwischen 10.5 Monate) hatte lange Zeit eine Verletzung an der Schulter (Knorpelfissur). Wegen dieser schlecht heilenden Verletzung hat er gehinkt, wurde mit Schmerzmitteln und Schonung behandelt.
Jetzt ist nach aktuellem Tierarztbesuch mit neuer Röntgenaufnahme alles prima verheilt, der Hund hinkt aber immernoch weil er sich eine Schonhaltung angewöhnt hat, falsche Muskeln am betroffenen Vorderbein entwickelt hat und entsprechend bei Belastung sofort "Verspannungen" bekommt.
Der Tierarzt hat Metacam verschrieben und wir sollen den Hund jetzt endlich wieder alles machen lassen, also rennen, spielen, toben, ganz normal wie vor der verletzung.
Leider hinkt er aber trotz Metacam (welches er jetzt seit Dienstag bekommt), hat also wohl noch Schmerzen und schon wahrscheinlich beim normalen, langsamen gehen weiterhin mit der "schlechten" Haltung.
Habt ihr einen Tip wie man am besten dafür sorgt dass der Hund möglichst schnell das falsche Bewegungsmuster (Pfote leicht eingedreht) aufgibt und normal läuft? Beim Rennen und Toben kann er wahrscheinlich nicht wirklich in seine Schonhaltung, aber ich kann ja nicht immer nur im Turbogang mit ihm laufen, das schafft meine Kondition nicht... 
Ich bin für jeden konstruktiven Ratschlag Dankbar!