Beiträge von Sterni

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    Eben gerade war ich im Wald spazieren da laufen Sunny und Chica weit von mir weg. Ich habe sie bestimmt 5 Minuten lang gerufen weil sie nicht kamen. Chica kam zurück und auf einmal kam ein Schuss aus den Wald, Sunny kam aus den Wald gehetzt hinter einen Reh. Sie hat in das Bein gebissen und wollte auf das Reh drauf springen. Ich habe sie gerufen aber sie reagierte überhaupt nicht, sie lief immer weiter bis an die Straße wo gerade ein Auto fuhr, ich sah sie schon dort tot liegen. Da lief Sunny zurück zu mir, ich habe unter tränen sie gerufen und richtig gebrüllt. Sie kam zurück und ich suchte ganz aufgeregt den Jäger, das musste ja einer gewesen sein wegen den Schuss aber ich fand keinen. Dann bin ich jetzt wieder nach Hause gegangen, muss ich jetzt jemanden informieren, weil ich nicht weiß ob das Reh wirklich verletzt ist, da Sunny ein Hund ist der gerade mal 7 Kilo wiegt.


    Ich frage mich immer wieder, warum die Instinkte der Hunde immernoch so stark ausgeprägt sein müssen...??? Können sie den Jagdtrieb nicht so nach und nach verlernen?


    Wenn du das Ganze meldest, musst du aber auch mit möglichen Folgen rechnen. Z.B. einer Anzeige.

    Bei den Ölen musst du auch darauf achten, dass du hauptsächlich Öle benutzt, die Omega 3 statt 6 beinhalten. Das sind z. B. alle Fischöle wie Lachs, Dorsch usw.


    Es ist auch gut, dass du immer erst mit einer Frucht beginnst, so kannst du mögliche allergische Reaktion auf die jeweilige Frucht zurückführen.

    Hallo Leute,


    hat jemand von euch schon am eigenen Leib erfahren, wie es ist, wenn der eigene Hund ein Reh reißt und man kann nur zugucken, da er zu schnell ist? Einer Freundin ist das heute passiert, leider war das Reh so schwer verletzt, dass es durch den Polizisten erschossen werden musste. :fluch: Sie ist total geknickt, am Boden zerstört und von ihrem eigenen Hund natürlich total enttäuscht. :sauer:


    Der Polizist meinte dann, dass sie, ist ja auch klar, eine Anzeige wegen "ungewollter" Wilderei bekommt. Er meinte, dass das ganze vor Gericht kommt und es vom Richter abhängt, ob es nur eine Geldstrafe, Sozialstunden oder noch schlimmer gibt. Er meinte wohl auch zu ihr, dass sie darüber nachdenken sollte, sich einen Anwalt zu nehmen. Er sagte dann aber noch, dass er auch vermerken wird, dass sie angerufen hat und das verletzte Tier nicht einfach sich selbst überlassen hat.


    Wer hat in so einem Fall schon selbst Erfahrungen gemacht und kann mir sagen, wie das Ganze abläuft und was wirklich auf sie zukommt??? :hilfe:

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    aber vertragsbrüchig ist doch deine bekannte geworden, oder? somit hast du mit der vertragsstrafe eigentlich nichts zu tun :ka:


    Das sehe ich genauso, der Erstbesitzer muss sich damit an deine Bekannte wenden.

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    Ich habe aber niemals ein Exemplar des gegengezeichneten Schutzvertrages bekommen. Lediglich den Impfpass.
    Ist dieser nun überhaupt eigentlich gültig ?
    Leider bekomme ich zu dieser "Orga" keinen Kontakt mehr.


    Hmm, also ich bin ja selbst für eine Tierschutzorga tätig und normalerweise ist dies nicht üblich, wenn ein Vertrag unterschrieben wird, muss der Bestitzer später vorweisen können, dass er dass Tier nicht evtl. geklaut hat. Soll ich mich mal nach der Orga schlau machen? Magst du mir mal per Mail den Namen der Orga schicken?


    waldichen: Ganz so ist es nicht, wenn deine Bekannte unterschrieben hat, dass dem Erstbesitzer das Vorvermittlungsrecht zusteht, dann ist das auch so, dann hätte sie den Hund nicht einfach weitervermitteln dürfen bzw. nur mit der Erlaubnis des Erstbesitzers. Glaub mir, ich hatte heute genau so einen Fall. Und fast hätten wir den Hund nicht vermitteln dürfen, aber zum Glück haben sich die Erstbesitzer sehr verständnisvoll gezeigt. Im Grunde genommen, wollen sie auch nur das Beste für den Hund.


    Besteht denn gar keine Möglichkeit mit dem Erstbesitzer ein vernünftiges Gespräch zu führen? Warum will er eigentlich den Hund auf einmal zurückhaben, weil deine Bekannte gegen den Vertrag verstoßen hat? Habt ihr das schon einmal geklärt bzw. hattest du überhaupt schonmal Kontakt mit dem Erstbesitzer? Vielleicht zeigt er sich ja einsichtig, wenn er sieht, dass es seinem ehemaligen Schützling gut geht.

    Also ich würde es an deiner Stelle auch nicht für Geld machen. Aber vielleicht findest du ja eine ältere Dame oder einen älteren Herrn, der/dem du beim ausführen behilflich sein kannst, diese stecken dir bestimmt auch so mal ein wenig Geld zu. Ansonsten würde ich dir auch eher andere Jobs empfehlen. Habe auch mit 13, einen Monat vor meinem 14. Lebensjahr mit Zeitungen austragen angefangen. Ich meine, ich kann es nicht unbedingt weiterempfehlen, es war ein sch... Job, aber das Geld hat eigentlich gestimmt. Kommt auch immer darauf an, ob du nur Blöcke hast (dann geht es natürlich schnell) oder überwiegend Eigenheime (das ist eine Qual).

    Ich würde mich an deiner Stelle nicht so auf die einzelnen Fleisch-, Knochen und Obst- und Gemüsesorten festlegen. Auch der Hund braucht wie der Mensch Abwechlung beim Futter + die wichtigen Vitamine. Ich würde dir raten den Futterplan so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Du gibst scheinbar auch nur einmal die Woche Blättermagen??? Da Pansen nähr- und gehaltvoller ist, würde ich dir eher diesen empfehlen und weniger Blättermagen, den du allerdings auch füttern kannst.

    Also wir im Tierschutz machen es in der Regel so, dass wir zusätzlich zum Schutzvertrag einen Übertragungsvertrag des Erstbesitzers unterschreiben, damit dieser später kein Recht mehr auf das Tier hat. Die Frage ist nur, wenn ich ein Tier rechtmäßig an einen anderen mit Schutzvertrag überschreibe, warum darf dann der Zweitbesitzer das Tier nur mit Zustimmung des Erstbesitzers weitervermitteln??? Dieser hat mit der Übertragung eigentlich kein Recht mehr auf das Tier. Soll ich deine Frage mal in den Tierschutzverteiler stellen und gucken, was ich für Antworten bekomme? Vielleicht hat ja irgendeine Orge schon so einen Fall gehabt?