Beiträge von dog-heart

    Ihr müsst Euerm Hund ein Störsignal auftrainieren. (z.B. knurren, He oder ähnliches).
    Der Hund muss zur Kommunikation mit Euch bereit sein.
    Wenn ein Hund bedrängt wird, empfindet er es als unangenehm. (Aber nicht treten oder schlagen!)Auf ihn zu gehen und bedrängen bringt ihn in einen Konflikt den er selber lösen kann indem er Gesprächsbereitschaft signalisiert. (Also sein Verhalten unterbricht und den Halter anschaut). Macht er das, geht man zurück und lädt den Hund ein, verbales Lob und abstreichen. Der Hund soll also eine unangenehme Situation erleben wenn die Leine straff wird, Leine locker bedeutet Wohlgefühl. Das Störsignal zeigt dem Hund also an, "He Fehler, unterbrich dein Tun, ich möchte mit Dir reden". Er allein kann die Situation lösen bzw. die richtige Lösung finden, der Halter zeigt, durch Hilfestellung, an wie die richtige Lösung ist.
    Also das ist die Kurzversion.
    Klingt vielleicht unglaublich, ist aber so. Es funktioniert, egal welche Rasse, egal wie alt.
    Ich habe schon zur Genüge danach gearbeitet.
    Noch ein Tipp, Impulskontrolle trainieren ist auch gut. Der Hund lernt das warten und ruhiges verhalten für ihn Erfolg hat.


    LG
    Jens

    Sag Deinem Hund was Du von ihm in Deiner Welt erwartest, wie die Regeln und Grenzen sind, in denen er sich bewegen darf.
    Du musst ihm erklären was er machen soll. Leinenführigkeit ist in max. zwei Tagen erreichbar, man muss nur wissen wie. Wenn man weiß wie es geht ist Leinenführigkeit ein Klax.
    Ich betone, ohne Gewalt und Hilfsmittel. Nur die normale Leine ca. 2m und der Halter.


    LG
    Jens

    wer hat Lust auf einen bzw. regelmäßige Hundespaziergänge. Egal ob groß ob klein, jung oder alt.
    Geplante Route Muldenwiesen Nähe Wurzen.
    Bei Interesse bitte per Mail melden.
    Termin und Treffpunkt werden dann abgestimmt.


    LG
    Jens

    Was braucht man alles um einen Club oder eine Interessengemeinschaft zu gründen?
    Ich möchte einen Hundeclub mit Gleichgesinnten gründen.
    Keinen Verein, das habe ich schon mitgegründet.


    Danke
    LG
    Jens

    Er zeigt Dir durch knurren an "He hier ist die Grenze, wenn Du weitergehst beiße ich.", Was er ja auch macht.


    Mit dem ignorieren ist das nicht so einfach, sicher haben tagakm und Alina teilweise recht. Ignorieren kann aber auch ein passives Lob darstellen. Wenn Du Deinem Hund nicht zeigts was seine Grenzen sind wird er sich auch an keine Regeln bzw. Grenzen halten. Das ignorieren ist also situationsbedingt und nicht als Allheilmittel zu betrachten.
    Ein Hund kackt auf den Teppich, niemand schreitet ein und sagt "He das gibt es hier nicht...", alle ignorieren das auf den Teppich kacken. Das Ende vom Lied ist der Hund wird es wieder tun, also ein passives Lob.
    Also Vorsicht mit ignorieren. In einem Forum ist Dein Fall nicht händelbar, es wird Dich sicher verwirren. Such Dir einen Verhaltenstherapeuthen der darauf spezialisiert ist solche Hunde zu therapieren, aber bitte keinen Hundetrainer.


    LG
    Jens

    Wer Gewalt sät, wird Gewalt ernten. Wenn Du Deinen Hund unterwirfst, an der Kehle packst ist das Gewalt.
    Versuche Deinen Hund zu verstehen. Wieso zeigt er dieses oder jenes Verhalten?
    Im hündischen Sinne ist sein Verhalten normal. Er verteidigt das was ihm gehört, so wie ich es verstehe dreht es sich um alle möglichen Ressourcen.
    In Deinen Händen ist dieser Hund völlig fehl am Platz.


    LG
    Jens

    Wenn Du bis jetzt kein richtiges Abbruchsignal trainiert hast, brauchst Du mit der Pfeife nicht anfangen.
    Was ist wenn Du die Pfeife nicht dabei hast?
    Warum kann Dein Hund kein Abbruchsignal???
    Eine Pfeife dient normalerweise dazu den Hund bei der Jagd oder dem Hüten auf weitere Entfernungen zu lenken.


    LG
    Jens