Beiträge von DeeJay

    Hallo,


    Also ich gehe mit meinem 5,6 Kilo Shih tzu in den Junghundekurs.
    Er ist mit Abstand der Kleinste dort.
    Wir üben da mit Aussie, Schäferhund, Mali und Co.
    Am Anfang wurde ich von den Großhundebesitzern immer wieder angesprochen, wieso ich denn mit sooo einem Zwerg in die Hundeschule gehe.
    Weil ich denke, das auch ein kleiner Hund gut erzogen sein sollte.


    Anfangs hatte ich auch ein bisschen Angst das gebe ich zu, aber die Trainerin hatte immer ein Auge auf ihn und wenn das Spiel zu wüst wurde, hat sie abgebrochen.
    Mittlerweile klappt das hervorragend, sein bester Kumpel ist ein Schäferhund. Die haben sich gesucht und gefunden.


    Die Großen haben gelernt, das sie mit dem Kleinen vorsichtiger spielen müssen und DeeJay hat gelernt mit großen Hunden umzugehen.
    Es macht richtig Spass.


    Ein Kläffer ist er übrigens überhaupt gar nicht, aber Shih tzu`s bellen eh nicht viel.


    LG Melanie

    Hallo,


    Unser Karthäuser Kater sollte eigentlich eine Wohnungskatze bleiben.
    Das klappte 1 1/2 Jahre sehr gut, er kannte es ja nicht anders.
    Irgendwann kamen die Kinder auf die Idee, den Kater an der Leine mit in den Garten zunehmen.
    Ab dem Zeitpunkt war es mit der Ruhe vorbei.
    Er terrorisierte uns wo er konnte und zeigte uns ganz deutlich was er wollte.
    Raus!!!
    Und zwar wenn ER es möchte und NICHT wenn wir mal Lust dazu haben.
    Wir haben dann einige Wochen alles mögliche probiert, ablenken, mehr Spiel und Beschäftigung, Ignorieren.
    Alles Fehlanzeige, zum Schluss hat er aus Protest in jede Ecke gemacht.
    Da hatte er gewonnen. Wir haben ihn raus gelassen und der Terror war schlagartig vorbei.
    Seit 12 Jahren ist er nun Freigänger, kommt und geht wann er will und es gab nie wieder Probleme.


    Ich befürchte bei Deinem Kater, ( übrigens ein Super Super Hübscher) ist das ähnlich. Der will Raus.


    Liebe Grüße, Melanie

    Hallo, wir hatten ein ähnl. Problem allerdings mit den Stubentigern.



    Die Katzen hatten das Futter (bis der Hund kam) immer den ganzen Tag stehen und es war natürlich unmöglich ihnen beizubringen, das sie das Hundefutter nicht fressen durften.
    (Katzen sind da sehr erfinderisch)


    Wir haben das so gelöst:


    Feste Zeiten, morgens u. abends.
    Hundenapf u. Katzennapf haben Deckel.
    Wenn die Stubentiger nun unbedingt mal was zwischendurch möchten, melden sie sich und wir machen wir eben den Deckel auf.


    Klappt mittlerweile ohne Probleme.


    LG Melanie

    Hallo Euch allen,


    Ich lese schon die ganze Zeit interessiert mit.


    Vorab erstmal, ich habe nichts gegen Listenhunde, wir haben 2 in der Verwandtschaft und die sind super lieb! Ich kenne die Hunde schon jahrelang und sie wirklich zwei "Kampfschmuser.":D


    Auch bin ich der Meinung, jeder Hund kann beißen und für andere gefährlich werden. Das kann man nicht an einer Rasse festmachen und liegt immer am Hundehalter.


    Aber wenn so ein Hund in falsche Hände gelangt, dann ist er in meinen Augen sehr gefährlich und durch solche im TV gezeigten Praktiken wird es diesen Leuten doch sehr einfach gemacht einen solchen Hund zu halten.


    Folge: Es passiert wieder mehr und die Öffentlichkeit wird weiter angeheizt. Was letztendlich dazu führt, das die Auflagen weiter verschärft werden.


    Liebe Grüße Melanie
    (und ihre übrigens wohlerzogene "Fußhupe" ;))



    PS. Sorry ich finde es nicht schön das einerseits die Aussage von Juliane bis ins Kleinste auseinander genommen wird und jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird, andererseits haben einige keinerlei Hemmungen die TS richtig zu beleidigen.

    Hallo,


    Wichtig ist den Welpen sofort an das regelmäßige bürsten zu gewöhnen.
    Besonders bei Hunderassen die regelmäßig gekämmt werden müssen.


    Die Züchterin hat uns das gleich mit auf den Weg gegeben.


    Ich habe das bei unserem Shih Tzu folgendermaßen gemacht:


    Wenn er in die Bürste gebissen hat, habe ich sofort immer "NEIN" gesagt.
    Wenn er brav war, wurde er gelobt.
    Das habe ich immer konsequent und stur durchgezogen, bis er fertig war.
    Jeden Abend!
    Natürlich immer sehr vorsichtig, damit es ihm nicht wehtut.
    Spielen war dabei total Tabu.


    Zum Abschluss gibt es auch heute noch immer ein Leckerchen!


    Nach mittlerweile 4 Monaten, kennt er das, das Bürsten gehört zum Tagesprogramm und er genießt es sogar.


    Übrigens, habe ich die Erfahrung gemacht, täglich bürsten ist effektiver, dauert nicht so lange und ist angenehmer für den Hund, als z.B. nur einmal die Woche gründlich.


    LG Melanie

    Hallo,
    Habe eben zufällig wieder auf dieses Thema geklickt und musste lachen.
    Seitdem hat sich soviel getan....
    Den nicht eingezäunten Garten gibt es nicht mehr.
    Wir haben das Grundstück nun komplett eingezäunt und die Ausgabe hat sich wirklich gelohnt, denn man schreckt nun nicht mehr bei jedem Autogeräusch gleich hoch.


    LG Melanie

    Hallo,


    Meine Favoriten sind ganz klar:


    1. Shih Tzu
    2. Shih Tzu
    3. Shih Tzu


    :D


    Weil: anpassungsfähig, unkompliziert, gelehrig, lieb,kein Kläffer, ein sehr angenehmer Begleiter, den man überall mitnehmen kann, passt einfach perfekt in unsere Lebenssituation. (schwärm.....................)


    No go???


    Ich mag alle Hunde sehr gerne und möchte mich so pauschal nicht an einer bestimmten Rasse, oder großer/kleiner Hund, festlegen


    No go, ist für mich jeder Hund dem ich nicht gerecht werden könnte.


    LG Melanie

    Wir haben auch eine baugleiche Hundetränke und haben sie bei längeren Runden immer dabei.
    Unsere ist dicht und tropft auch nicht.
    Ich finde sie sehr praktisch, sie ist handlich und man kann sie auch unterwegs nachfüllen.
    Ich werde eine als Ersatz kaufen, da unsere mehr als doppelt so teuer war.


    :D