Beiträge von SilkeHH
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ich dachte daran eine wiese von der stadt zu pachten
das kostet im jahr 1euro (symbolisch)
mähen ist kein problem dafür können wir sorgen
ja mit dm zaun hm das ist so ne sache denn das ist echt sehr teuer
vieleicht findet man nen gebrauchten(?)
mit den versicherungs fällen könnte ich mich durch einen vertrag absichern(?)
mit müll und hunde haufen da würde ich mich gerne auch die leute verlassen die mitmachen wollen das die selber für ihren kram sorgen
man könnte dann ja auch auch über eine kleine gebür nachdenken ...
finde es gut das du mir eventuelle schwierichkeiten aufzeigst
weiter soHallo,
wenn Du eine Gebühr erheben willst, dann geht das nach meinem Verständnis nur, wenn Du einen Verein gründest oder ein Gewerbe anmeldest. Ansonsten wäre das Schwarzgeld.
Außerdem willst Du doch die Kosten, die durch die Wiese entstehen nicht alleine tragen, oder? Das geht mit der Pacht los, dann Versicherungen, Müllentsorgung, Zaun, Ausbesserungen wegen Buddellöcher usw.
Des Weiteren glaube ich, dass es viel mit Idealismus zu tun hat, wenn man sich im Hinblick auf Müllentsorgung etc. auf andere Leute verlässt. Das geht eine Zeit gut und dann gibt´s garantiert irgendwann Stunk.Grüße aus HH
Silke -
Hallo,
Oleander lieben Wärme. Daher eignet sich für eine Überwinterung durchaus ein warmer Raum. 15 Grad ist durchaus okay.
Eigentlich braucht Oleander keinen Rückschnitt. Bei älteren Pflanzen macht es aber durchaus mal Sinn, so alle 2-3 Jahre auszulichten.
Oleander ist hochgradig giftig. Beim Rückschnitt also darauf achten, dass man von dem Pflanzensaft nichts ab bekommt.Viele Grüße aus HH
Silke -
Hallo,
wir gehen sehr regelmäßig zu einem Chiropraktiker. Der behandelt sowohl Mensch wie Tier. Also auch Hunde, Katzen, Pferde usw.
Machen da also immer einen "Familientermin". Ich und mein Mann werden genauso behandelt, wie auch unsere Hündin.Wir haben den Kontakt über unsere Tierärztin bekommen. Fragt doch bei Deinem Tierarzt einfach mal nach.
Viele Grüße aus HH
Silke -
Hallo,
würde auch den Rücken mal untersuchen lassen. Vielleicht haben sich Wirbel verschoben. Das ist schmerzhaft, aber oftmals eben nur bei bestimmten Bewegungen.
Grüße aus HH
Silke -
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Hallo Silke,
vielen Dank für die Info und eurer Hündin alles Gute.
Es hört sich interessant an - wenn auch die Meinungen über Zistrose und die Angaben über die Wirksamkeit stark unterschiedlich sind. Ich werde das in jedem Fall mal genauer recherchieren.
Ich habe jetzt gerade im Netz nur Zistrosentee gefunden. Wo bekommst du denn die Kapseln?
Lieben Gruss
BirgitHallo ihr zwei,
tja, über die umstrittene Wirksamkeit habe ich auch gelesen. Wie geschrieben, bei dem Hund meiner Tierärztin scheint es zu wirken, auch was den Zeckenschutz angeht.
Es ist halt ein Versuch und beim nächsten Blutbild werden wir ja sehen, ob es eine positive Wirkung auf die von der Anaplasmose betroffenen Blutwerte gibt. Denn die klassische Behandlungsmethode wäre sonst Antibiotika und das will ich gerne vermeiden, weil unsere Hündin schon soviel vom dem Zeug in letzter Zeit schlucken musste.
Wenn sich keine Besserung zeigt, dann habe ich mit der Gabe der Zistrose zumindest keinen Schaden angestellt.Hier ein Link, dort kann man die Kapseln auch bestellen:
http://www.cistus-heilpflanze.de/Ob die Zistrose sich wirklich als zuverlässiger Zeckenschutz eignet, werden wir auch erst im Frühjahr merken, weil wir dann eben immer richtig viel von den Viechern haben.
Die chemische Keule will ich jedenfalls vermeiden. Und einen Husky vor jedem Spaziergang mit Kokosöl einzureiben, finde ich da auch eher suboptimal.Euren Hunden auch alles Gutes!
Viele Grüße
Silke -
Hallo,
unser Hündin hat sich dieses Jahr Anaplasmose eingefangen. Zusätzlich hat sie Ehrlichiose und Hepatozoonose, beide sind aber derzeit zumindest nicht akut.
Ihre Blutwerte sind aufgrund der Anaplasmose in bestimmen Bereichen nicht besonders gut.
Außerdem hat sie eine Herzinsuffizienz, die wir medikamentöse behandeln.Hinsichtlich eines Zeckenschutzes möchte ich ihr keine Chemiekeulen antun, da ihr Immunsystem sehr fragil ist.
Nun hat mich meine Tierärztin auf die Zistrose gebracht. Diese soll sich insgesamt sehr positiv auf das Allgemeinbefinden auswirken und das Immunsystem stärken. Zusätzlich sollen auch Viren und Bakterien wie z.B. auch Borrelien damit "bekämpft" werden.
Der Hund meiner Tierärztin hat Borreliose und seine Blutwerte waren nach der obligaten Antibitotikagabe auch noch über Monate nicht gut. Sie gibt ihrem Hund seit geraumer Zeit ein Zistrosenpräperat und ist sehr erstaunt über die Wirkung, weil sich die Blutwerte von ihrem Hund monatlich kontinuierlich verbessern und er auch ein verbessertes Allgemeinbefinden aufzeigt.
Deshalb haben wir jetzt ebenfalls mit der Gabe begonnen. Das Gute daran ist, dass die Anwendung der Zistrose ohne Nebenwirkungen ist.
Zusätzlich soll bei regelmäßiger Anwendung auch das Zeckenaufkommen bei Hunden drastisch reduziert werden.
Wir geben unserer Hündin nun 2mal täglich 1 Kapsel eines Zistrosenpräparates. Das sie deswegen weniger Zecken hat, kann ich nicht wirklich behaupten, denn um diese Jahreszeit haben wir erfahrungsgemäß immer sehr wenig Zecken. Interessant wird der das Frühjahr werden.
Wir befinden uns also derzeit in einer Selbstversuchsphase und in ca. 2 Wochen lassen ich das nächste Blutbild machen, um zu schauen, ob es eine positive Veränderung im Blutwert gibt.Vielleicht wäre die Zistrose auch etwas für Euch?
Viele Grüße aus HH
Silke -
Hallo,
wir haben gerade eine Kardiologin mit unseren Hündin aufgesucht. Geräusche beim Abhören konnte bislang kein TA feststellen.
Aber sie zeigte Ermüdungserscheinungen, hatte kaum Kondition und hustete gelegentlich.Die erste Untersuchung beinhaltete Abhören von Herz und Lunge, EKG, Herzultraschall und Röntgen.
Beim EKZ kam heraus, dass das Herz unregemäßig schlug und nach ca. jedem 5. Schlag eine Pause war.
Und beim Ultraschall war zu sehen, dass zum einen eine Herzklappe nicht mehr richtig schließt und es zum anderen Blutverwirbelungen gibt.
Die Milz wurde auch gleich untersucht. Dort alles okay.
Das Röntgen war ohne Befund.Inkl. Medikamente (Karsivan,Enalatab und Entwässerungstabletten) haben wir 180 € bezahlt.
Bei der zweiten Kontrolluntersuchung wurde noch mal abgehört, Ultraschall und ein EKG gemacht.
Die Verwirbelungen waren schon weniger geworden. Und die Pausen zwischen den Herzschlägen waren auch schon besser, aber noch nicht richtig gut.
Kostenpunkt für diese Untersuchung: 65€ und ein Rezept für ein weiteres Medi.Vor 3 Wochen waren wir zur zweiten Kontrolle. Es wurde nur noch abgehört und ein EKG gemacht.
Ergebnis: alles super.
Kosten 45 €.Und vorallem: dem Hund geht´s viel viel besser.
Viele Grüße aus HH
Silke -
Hallo,
bei einer Unterfunktion der Schilddrüse fehlen dem Körper Hormone, die eigentlich von der Schilddrüse hergestellt werden sollen.
Die Symptome einer Unterfunktion können vielfältig sein.
Mein ehemaliger Rüde zum Beispiel war total lustlos und apathisch. Hatte keinen Hunger und wollte nur schlafen. Zuerst bestand der Verdacht auf ein vergrößertes Herz, aber die Blutuntersuchung hat´s an den Tag gebracht. Er hatte eine Unterfunktion der Schilddrüse.
Er bekam dann ein Medi, dass im Prinzip die fehlenden Hormone im Körper ersetzt. Es hat ungefähr 2 oder 3 Wochen gedauert bis wir ihn optimal mit dem Medikament eingestellt hatten. Danach war er ganz der alte. Lief wieder gerne, hat getobt, hatte Hunger...alles gut. Er war da sicherlich ein ganz einfacher Fall. Das Medi hat er bis an sein Lebensende bekommen.
Wenn Du hier im DF mal suchst, wirst Du noch ganz andere Symptome nachlesen können, die mit der Unterfunktion der Schilddrüse einher gehen können.
Hier ein Link mit Infos:http://www.tierklinik-birkenfeld.de/de/kat.php?k=43.Ich für mich kann mit der Diagnose einer Unterfunktion der Schilddrüse bei meinem Hund gut leben, weil es sich in den meisten Fällen durch die Gabe der Schilddrüsenhormone gut in den Griff bekommen lässt. Immer noch besser, als z.B. parasitäre Erkrankungen wie Anaplasmose oder Borreliose. Aber das ist meine Meinung.
Viele Grüße aus HH
Silke -
Hallo,
unsere jetzige Hündin könnte sich stundenlang die Brombeeren von den Sträuchern pflücken. Hoch im Kurs stehen auch Pflaumen oder Mirabellen, die niedrig an den Bäumen hängen.
Und nachher sind´s dann die Fliederbeeren.
Und zur Erdbeerzeit pflückt sie sich die kleinen wilden Erdbeeren ab.Unserer vorherige Hündin hat sich auch am Stachelbeerstrauch gütlich getan.
Feinschmecker eben!
Grüße aus HH
Silke