Moin,
das kann wirklich alles Mögliche sein, daher ist der Gang zum Tierarzt der einzig richtige.
Lass auch auf Milben (Sarcoptes und Demotex) testen.
Viele Grüße aus HH
Silke
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Neues Benutzerkonto erstellenMoin,
das kann wirklich alles Mögliche sein, daher ist der Gang zum Tierarzt der einzig richtige.
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Viele Grüße aus HH
Silke
Hallo,
Arthrose lässt sich nicht wegtrainieren und ist auch nicht heilbar. Man kann aber die Beschwerden zumindest lindern. Zum Beispiel durch Teufelskralle oder Extrakt der grünlippigen Muschel.
Wichtig ist gleichmäßige Bewegung, am besten wenn der Hund im leichten Trab läuft. Vermeiden sollte man abruptes Abbremsen wie z.B. beim Ballspiel. Springen ins Auto oder wieder raus ist auch nicht gerade der Kracher, weil die Gelenke dabei doch arg gestaucht werden.
Du solltest auch darauf achten, dass der Hund keine "Kaltstarts" macht. Sich also erstmal warm läuft und nicht von 0 auf 100 los galoppiert.
Die Touren, die ihr mit dem Hund unternehmt sind eindeutig zu viel. Die müsst ihr verkürzen. Dann vielleicht öfter kleinere Touren laufen.
Teufelskralle muss schon entsprechend dosiert werden, damit es eine Wirkung zeigt. Ob das mit Kaspeln aus dem Supermarkt getan ist, weiß ich nicht.
Ich würde auch mal darüber nachdenken, dem Hund Schmerzmittel zu geben. Das heißt dann aber nicht, dass der Hund mit Schmerzmittel weiterhin 3-4 Stunden durch die Gegend tobt. Wie gesagt, Bewegung ist sehr wichtig, aber in Maßen.
Viele Grüße aus HH
Silke
Hallo,
hat der Tierarzt denn nichts gesagt?
Hier ein Link mit Infos:
http://zuckerhunde.de/diabetes/behandlung/#
Viele Grüße aus HH
Silke
Guckst Du hier: http://www.welpen.de/hundenamen/hundenamen_a.htm
Reichlich Auswahl!
Viele Grüße aus HH
Silke
Hallo,
also hinsichtlich eines Vertrages solltest Du Dich noch mal richtig schlau machen.
Die Mädels sind noch nicht voll geschäftsfähig, dass ist mal das eine. D.h. wenn Du einen Vertrag aufsetzt, der ja eine Art Dienstleistungsvertrag darstellt, dann dürfen die Mädeln den nur mit Einwilligung der Eltern unterschreiben, bzw. die Eltern müssen den nachträglich genehmigen.
Des Weiteren erinnere ich mich ganz wage, dass Du die Mädels durch einen Vertrag nicht übervorteilen darfst, was schon automatisch passiert, wenn dieser Vertrag Pflichten beinhaltet wie z.B. der Hund ist immer an der Leine zu führen oder ähnliches.
Des Weiteren solltest Du vorher klären, ob Deine Hundehaftpflichtversicherung das private Hundesitting abdeckt.
Viele Grüße
Silke aus HH
Hallo,
es kommt drauf an, wie Rimadyl dosiert wird, damit es überhaupt wirken kann.
Diese Kautabletten gibt es meiner Meinung nach in verschiedenen Größen und somit Dosierungen. Wenn Du also die mit der niedrigeren Dosierung hast, musste Du auch mehr davon geben.
Meine Hunde haben Rimadyl immer sehr gut genommen und vorallem vertragen. Metacam ging gar nicht, da gab´s immer Magenprobleme.
Ist halt von Hund zu Hund unterschiedlich.
Meine TA fängt bei einer Schmerzmedikation meist im Rimadyl an. Sollte das nicht anschlagen wird´s mit Metacom versucht. PhenPred gibt´s nur wenn´s gar nicht anders geht, weil dort Cortison enthalten ist.
Viele Grüße aus HH
Silke
ZitatSo wo fange ich an? Hm, also "Bauchschmerzen" hatte ich im Tierheim wegen der Hunde. Die lagen nur in ihrem Zwinger rum, bellten einen entweder gleich an oder lagen resigniert im Körbchen. Einige konnte ich auch beruhigen und ihnen die Angst nehmen. Sie haben mir dann gleich die Hand abgeleckt und sich gefreut als ich ruhig mit ihnen geredet habe. Hätte auch heute wieder mehrere "mitnehmen" können, aber mein Verstand und Bauchgefühl haben zum Glück wieder gesiegt. Und es war auch nicht ein Hund dort, wo ich dachte "Der ist es!". Mich hat der BEsuch im Tierheim heute nur wieder verunsichert, ob ein Hund aus dem Tierschutz das richtige für mich ist? Prinzipiell ja, allerdings weiß man trotz Beschreibung nie genau was man sich ins Haus holt. Wisst Ihr was ich meine? Ich weiß nichts über die Eltern, kaum etwas über die Vorgeschichte und ob es stimmt was in der Beschreibung steht. Es waren sogar Hunde dort wo in der Beschreibung stand, das sie verträglich und leinenführig sind. An einem anderen Zettel am Zwinger stand dann aber: "Nur mit 2 Leinen und Maulkorb aus dem Zwinger holen."
Moin moin,
was Du da beschreibst, ist genau das, was ich schon meinte. Die Hunde stehen unter Streß dort im Tierheim und präsentieren sich eben nicht gerade optimal.
Die Hunde werden dort max. einmal am Tag ausgeführt oder dürfen in den Freilauf, ansonsten fristen sie ihr Dasein im Zwinger. Die Pfleger dort können sich auch nicht um jeden einzelnen Hund kümmern.
Daher muss man dort schon öfter hinfahren, um den ersten Eindruck oder soll ich sagen Schock zu verdrängen.
Es gibt in Hamburg und Umgebung durchaus auch Tierschutzorganisationen, die mit Pflegestellen arbeiten. Ich denke, dass ist eher was für Dich, als ein Hund direkt aus dem Tierheim. Die Pflegestellen wissen ja oft viel mehr über Hunde und vorallem, leben die Hunde dort in einer familiären Atmosphäre, haben also weniger Streß und zeigen somit auch eher ihr wahres Wesen.
Womit man bei einem Tierschutzhund allerdings immer rechnen muss, dass sich sein Verhalten nach der Eingewöhnungsphase noch verändern kann.
Wir haben eine Husky-Hündin, die aus Portugal kommt. War bei der Tierschutzorganisation ein armer Tropf, weil im schlechten Allgemeinzustand. Mit Artgenossen soll sie keine Probleme gehabt haben.
Wir haben sie zuerst als Pflegehnd übernommen und sie zeigte sich unkompliziert. Tja und wir haben sie natürlich gepeppelt, damit sie wieder auf die Füsse kommt. Mit jedem Gramm, welches sie zugelegt wurde sie selbstsicherer und ja, hat gezeigt, dass sie eben mit Artgenossen nicht wirklich verträglich ist. Und fremde Menschen, insbesondere Männer sind ihr mal gar nicht geheuer....
Was ich damit sagen will: die Beschreibungen der Tierheimhunde können eine grobe Richtung angeben, wie der Hund drauf ist. Wenn er erstmal ein richtiges Zuhause hat, mit klaren Regeln, einem geregeltem Ablauf, dann kann auch ein vermeintlich nicht so freundliches Tier zum absoluten Traumhund werden. Man muss ihm nur die Chance dazu geben!
Es gibt in und um Hamburg auch Tierschutzorgas, die hautpsächlich mit Pflegestellen arbeiten.
Zum Beispiel Einhorn e.V. aus Reinbek.
Oder hier ein Link, über den Du verschiedene Adresse von Tierschutzorgas in Hamburg und Schleswig-Holstein bekommen kannst http://www.tiervermittlung.de/tierheime.shtml .
Es gibt auch ein Tierheim in Schwarzenbek. Das ist per Bahn ab Hauptbahnhof in 30 Minuten zu erreichen.
Viele Grüße aus HH
Silke
ZitatMittlerweile gefallen mir auch Schäferhund-Mixe, aber auch nur die Kurzhaar. Jeden Tag sehe ich eine neue Rasse oder einen neuen Mix der mir gefällt. Weiß langsam nicht mehr was ich wirklich will, wenn es um die Optik geht.
So ich hoffe ich habe nichts vergessen!? Werde gleich los zum Tierheim Süderstraße und ins Franziskus-Tierheim und ein paar Hunde begutachten. Wünsche Euch einen schönen Tag, genießt die Sonne!
Gruß Basti
Moin moin,
ja, es gibt so viele Rassen und einige sind eher für Anfänger geeignet als andere. Und die Rassenvielfalt kann einen wirklich überfordern. Ich kann das schon nachvollziehen.
Daher solltest Du der Optik weniger Stellenwert geben und Dich darauf konzentrieren, welche Eigenschaften Dein zukünftiger Hund haben soll.
Dann tut´s eben auch ein toller Mischling aus dem Tierheim.
Wenn Du Dich ernsthaft mit dem Gedanken trägst, einem Tierheimhund ein Zuhause geben zu wollen, dann solltest Du erst mal mit keiner Erwartungshaltung den Hunden begegnen. Tierheimhunde präsentieren sich nicht immer im besten Licht.
Gerade in Tierheimen wie das in der Süderstr. herrscht für einige Tiere extremer Streß. Als wir auf der Suche nach einem Hund waren, waren wir auch dort und ich persönlich fand das wirklich erschreckend und kam mir total hilflos vor. Lass Dich also nicht von Deinem Vorhaben abbringen. Ganz im Gegenteil!
Und wenn Du den einen oder anderen Kandidaten in die engere Wahl nehmen solltest, dann hör auch auf Dein Bauchgefühl. Den unbedingten Wunsch nach einem Hund solltest Du dabei zur Seite schieben. Nicht das Dich dieser Wunsch dazu bringt einen Hund zu übernehmen, nur weil Du unbedingt einen haben willst.
Lass Dir Zeit beim Kennenlernen. Nach meiner Erfahrung zeigt sich relativ schnell, ob die Chemie passt oder nicht. Und das ist letztlich der entscheidene Faktor, um ein prima Team zu werden.
Viel Erfolg bei der Suche!
Grüße aus HH
Silke
Hallo,
selbst wenn er in der Hundeschule gut hört, muss das in der freien Wildbahn noch lange nicht so sein. Gerade außerhalb der Hundeschule gehört tägliches Training wie Leinenführigkeit, Abruftraining etc. dazu.
Wenn Du jetzt schon in einer Hundeschule bist, dann solltest Du mit dem Trainer Deine Probleme besprechen. Entweder kann er Dir helfen, oder Du suchst Dir einen anderen, der Dir zeigt, wie Du aggieren musst, bevor Dein Hund ein solches Theater veranstaltet. Und er soll sich auch anschauen, wie ihr miteinander kommuniziert.
Viele Grüße aus HH
Silke
Hallo,
hast Du die Infos aus einer zuverlässigen Quelle? Wenn nein, dann ergeben sich bei Dir Mutmaßungen, die ggf. dem neuen Besitzer nicht gerecht werden.
Der Hund ist gerade mal 14 Tage bei dem neuen Besitzer. Da sollte man keine Wunder erwarten. Die müssen doch auch erst mal zueinander finden.
Vielleicht will der neue Besitzer sich auch erst mal ein eigenes Bild machen. Das finde ich völlig legitim. Und ja, ggf. musst Du Dich auch damit abfinden, dass er eine andere Herangehensweise hat und Dinge eben anders handhabt, wie Du es tust.
Du kannst Dir nur selbst ein Bild machen und wenn sich Deine Sorgen über einen längeren Zeitraum ernsthaft bestätigen, dann solltest Du in Absprache mit dem Verein das Gespräch mit dem Besitzer suchen.
Viele Grüße aus HH
Silke