Beiträge von SilkeHH

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    Hallo,
    Die Sarcoptesmilbe ist höchst ansteckend.
    Bei Demodexmilben kommt es unter normalen Umständen zu keiner Ansteckung/Übertragung. Es sei denn der andere Hund hätte ein ähnlich schlechtes Immunsystem( und auch dann noch unwahrscheinlich)
    LG
    Markus


    Hallo,


    als mein Rüde Sarcoptesmilben hatte, hat meine Hündin keine Anzeichen gezeigt. Auch ihre Titerbestimmung hat nichts erbracht.
    Fakt ist aber, dass die Milben immer auf dem Hund leben und es nur dann zu Problemen kommt, wenn das Immunsystem des Hundes nicht mehr intakt ist.
    Das erklärte damals auch, warum meine Hündin keine Probleme mit den Milben hatte, mein Rüde aber immer wieder rückfällig wurde. Sein Immunsystem war zu schwach und die Hündin hat ihn dann immer wieder angesteckt. Letzlich mussten wir beide Hunde behandeln und hatten dann das Milbenproblem im Griff. Die ganze Problematik hat aber auch erst der dritte Tierarzt festgestellt....


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    ich würde ein großes Blutprofil machen lassen. Das sollte Hinweise auf Erkrankungen der Organe wie Nieren, Leber etc. geben.
    Eine Entscheidung über das weitere Vorgehen würde ich erst nach den Ergebnissen fällen.
    Wäre denn zumindest eine Blutabnahme möglich? Dazu muss der TA den Hund ja nicht weiter untersuchen.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    die Stelle sieht für mich verdächtig nach Milben aus.
    Bei einem so alten Hund kann das durchaus daran liegen, dass das Immunsystem nicht mehr intakt ist.
    Hochansteckend sind Sarcoptesmilben. Diese können bereits über ein Blutbild angewiesen werden (Titelbestimmung). Bei Demodexmilben hilft als Nachweis nur ein Hautgeschnapsel. Man sieht Milben auch nicht über die Haut oder das Fell laufen.
    Sarcoptesmilben hatte mein Rüde auch. Wir haben zwei Rückfälle gehabt, bis es endlich überstanden gewesen ist.

    Es kann aber durchaus auch ein Pilz oder eine andere Hauterkrankung sein.


    Wichtig ist in jedem Fall eine genaue Ursachenforschung. Vorher würde ich dem Tier auch nichts verabreichen lassen. Auf keinen Fall Cortison, denn sollten es wirklich Milben sein, dann ist Cortison absolut kontraproduktiv.


    Gute Besserung für den Hund.


    Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    wir wohnen sehr ländlich und da werden gerade mal die Rettungswege geräumt.
    Ein entspanntes Spazierengehen im Wald geht seit Freitag gar nicht.
    Wir haben am Sonntag das Quad rausgeholt und haben im Wald eine Spur gezogen. Dann ging´s einigermaßen. Hundi fands trotzdem doof, weil sie beim Verlassen der Spur komplett eingesunken ist. Das Tiefschneestapfen ist für ihren Rücken nicht gerade zuträglich.
    Nach dem Dauerschneefall von gestern sind die Spuren nun natürlich wieder zu. D.h. wir müssen das Quad wieder rausholen und uns durchkämpfen. Aber selbst das macht nur begrenzt Spaß, weil auch das Quad längs nicht mehr überall durchkommt.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

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    Aber wenn Du ihn kochst musst Du ihn danach doch entgräten?


    Rohe Gräten sind weich und kein Problem für den Hund.
    Gekochte gehen meines Wissens nach nicht!


    Hallo,


    da habe ich gar nicht drüber nachgedacht :???: , ging einfach davon aus, weil es Filets sind, sind so gut wie keine Gräten drinne. Eine Garantie gibt es dafür natürlich nicht. Daher ist es wohl sicherer, wenn ich die Filets zukünftig roh verfüttere. Mal sehen, ob Madame das annimmt.


    Grüße aus HH
    Silke

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    Ich machs mir bei Fisch relativ einfach und nehme TK Seelachsfilets.
    Auftaun, füttern, fertig.



    LG
    Tina


    Jo, gibt bei uns auch. Allerdings koche ich den Fisch immer zusammen mit gemischten Gemüse (Blumenkohl, Brokkoli und Möhren).
    Hundi steht drauf und verträgt es auch sehr gut.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

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    Bsp.
    Geflügel:
    Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (mind. 60%: u.a. mind. 14% von fünf verschiedenen Geflügelsorten, mind. 4% Lunge, mind. 4% Muskelmagen, mind. 4% Innereien, mind. 4% frisches Fleisch), Mineralstoffe, Öle und Fette.


    Hallo,


    was genau sind denn die fünf Gefügelsorten? Huhn, Gans, Ente, Pute, Strauß? Und voraus bestehen die tierischen Nebenerzeugnisse? Auch vom Geflügel?
    Welche Mineralstoffe, Öle und Fette werden verwendet?


    So genau ist die Deklaration dann eben doch nicht.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    ich finde es wichtig, dass man eine bewusste Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Rasse trifft.
    Anhand der typischen Rassemerkmale kann ich mich orientieren, ob ein Hund zu mir passen könnte oder nicht, ob ich ihm gerecht werden kann oder er bei mir "versauert".
    Klar, jeder Hund ist dann letzlich wieder unterschiedlich und die Rassemerkmale sind unterschiedlich stark ausgeprägt. Trotzdem muss ich damit rechnen, dass ein Hund einer Rasse x eben genau die Merkmale aufweist, die für seine Rasse typisch sind.
    Wichtig sind die Rassemerkmale auch, was die Erziehung und die Arbeit mit dem Hund angeht. Wenn ich von meinen Huskies "Kadavergehorsam" verlangt hätte, wäre ich wohl verzweifelt und die Hunde sicherlich sehr unglücklich. Ebenso wenn ich gerne Agility hätte machen wollen. Oh, unsere Hundin hätte liebend gerne so einen Parcour gelernt und durchlaufen...aber ich denke, nach dem fünften Mal hätte sie einfach keine Lust mehr dazu gehabt und sich geweigert. Sowas produziert Frust und zwar auf beiden Seiten. Ich finde, sowas muss man bei der Rasseauswahl einfach beachten.


    Gerade bei Rassehunden aus dem Tierschutz, von denen ggf. nicht mal das Vorleben bekannt ist, hilft es eben doch, wenn man bestimmte Rassemerkmale annimmt. Das macht das Überraschungspaket ein bisschen kleiner.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    macht sie so eine Art Katzenbuckel?
    Dann hat sie sehr wahrscheinlich Schmerzen und nimmt Schonhaltung ein.
    Die Schmerzen können zum Beispiel vom Rücken oder Bauch kommen.


    Genaue Abklärung sollte der Tierarzt vornehmen.


    Viele Grüße aus HH
    Silke