Beiträge von SilkeHH

    Hallo,


    unsere Hündin verträgt kein Getreide. Sie reagiert mit Juckreiz.
    Deshalb bekommt sie von BF Magic Banane oder das Fenrier Banane. Verträgt sie richtig gut. Kein Kratzen mehr, das Fell glänzt und der Outout ist auch tipp topp.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Inuschka, Huskyhündin, ca. 7 Jahre alt, seit 11/2007 bei uns.
    Fellbeschaffenheit: nun ja, dichte Unterwolle, was sonst. "Rüschenhose" an den Hinterläufen, ansonsten normales Huskyfell eben.


    Abgeduscht oder gebadet mussten wir sie noch nie. Hat sie sich mal wieder lecker in irgendwas gewälzt, dann werden die Stellen nur abgewischt.


    Bürsten: wenn ich wollte, könnte ich das 365 Tage im Jahr tun :D .
    Derzeit haart sie gar nicht. Ich vermute, der kalte Winter hält noch an. Da gehe ich 1x die Woche nur mit einem groben Striegel durch.
    Zu Fellwechselzeiten bürste ich sie schon mal alle 2 Tage, wenn auch nicht immer gleich intensiv.


    Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    bei unserem ersten Huskie-Pärchen wurden wir ein paar Mal angefragt, ob das Wölfe wären.... :???: .
    Oder der Rüde war kein echter Husky, weil er ja braune Augen hatte und ein echter Huskie hat nur blaue Augen.


    Unsere jetzige Hündin wird immer eindeutig als Schlittenhund identifiziert.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    unsere Husky-Hündin hat zum Ende letzten Jahres vermehrt Probleme mit dem Rücken gehabt. Sie hat hinten leicht gelahmt und ist insgesamt recht streif gelaufen. Sie hatte Schmerzen.
    Unsere TA hat ihr als "Akut-Hilfe" Schmerzspritzen verabreicht, uns aber gleich zum Chiropraktiker geschickt. Der hat sich Inu kurz angeschaut und dann diverse Blockaden abgetastet und entsprechend behandelt. Bereits nach der ersten Behandlung war das Gangbild des Hundes viel runder und sie hatte auch wieder mehr Spaß am Spazierengehen.
    Wir sind dort regelmäßig zur Behandlung und die Blockaden von Inu werden immer weniger.
    Der Chiropraktiker behandelt Mensch&Tier, ist also sehr praktisch.
    Erst wird der Hund "gerade gebogen" und dann bin ich dran :D .


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    unsere Hündin leidet immer wieder an Nervenblockaden in Hüfte, Rücken und insbesondere im Halswirbelbereich.
    Eine Schmerztherapie kann helfen, das der Hund sich entspannt und sich die Blockaden dadurch lösen. Sind die aber schon so hartnäckig, wird die Schmerztherapie nicht wirklich helfen, zudem die ja auch die Ursachen nicht behebt.
    Wir gehen mit Inu zu einem Chiropraktiker, der ihr immer richtig gut hilft.
    Waren gerade am Dienstag da. Inu ging steif, hatte keine Lust zu laufen, das Hinlegen war eher ein Hinklettern.
    Er hat sie am kompletten Rücken behandelt und insbesondere im Nackenbereich war´s wohl sehr schlimm.
    Er meinte, die Blockaden können sich durchaus entwickelt haben, weil der Hund durch tiefen Schnee gelaufen ist, die Untergründe im Moment zum teil sehr glatt oder uneben sind.
    Seit der Behandlung läuft sie wieder viel besser und lockerer.


    Gute Besserung für Deinen Hund.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    dauert ja nun schon eine kleine Ewigkeit.
    Ich hätte da jetzt so langsam auch Bedenken, dass sich eine Entzündung immer weiter im Fuss oder Bein ausbreitet.
    Daher wäre die Amputation für mich auch die Wahl, wenn es denn keine andere Alternative mehr gibt.
    Der arme Hund muss doch auch mal zur Ruhe kommen und vorallem auch wieder ohne Schmerzen leben.


    Ich drück Euch die Daumen.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    unsere Hündin hatte letztes Jahr vermehrt Magen-Darmprobleme. Ein paar Wochen nach der Magen-Darmgeschichte hat sie sich dann an einer Glasscherbe den großen Ballen an einer der Hinterpfoten aufgeschlitzt. War schon eine ziemlich heftige Wunde, die auch genäht werden musste.
    Die TA und ich haben uns gegen die Gabe von AB entschieden, weil sich der Magen-Darmtrakt gerade wieder regeneriert hatte.
    Die Pfote wurde dick bandagiert. Zum Gassigehen gab´s Plastiktüte und Pfotenschutzschuh über den Verband, denn die Wunde durfte nicht nass werden. Täglicher Verbandswechsel war angesagt und dabei eben auch genaues inspizieren der Wunde.
    Es ist alles ganz prima verheilt. Sogar recht schnell. AB war also nicht notwendig und in Zukunft wäge ich das sehr genau ab.


    Neben AB nervt es mich aber auch, dass die Tierärzte so schnell zu Cortison greifen, ohne den Ehrgeiz zu entwickeln die Ursache für so manches Problem herauszufinden. Als wenn Cortison das Allheilmittel wäre.


    Es wundert mich aber auch, dass anscheinend so wenig Hundehalter beim Tierarzt nachfragen, was dem Hund da eigentlich verabreicht wird. Auch hier im DF liest man das immer wieder.


    Ich hinterfrage inzwischen sehr genau, was der Tierarzt meinem Hund verordnen will und was gegen was hilft.
    Ich meine, schließlich bezahle ich ja auch die Leistung des Tierarztes und die Medis. Da will ich schon wissen, was ich für mein Geld bekomme.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    ich hätte gerne einen Kumpel für unsere Husky-Hündin. Dagegen spricht allerdings, das unsere Hündin keine anderen Götter neben sich duldet.
    Also bleibt sie Einzelhund.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    ich fand die Hundebetten mit der Kügelchenfüllung auch ganz gut, aber ich war mir nicht sicher, ob unser Hund mit seinen Rückenproblemen da problemlos rein- und rauskommt.
    Daher ist unsere Wahl auf ein Original-Doggybed gefallen. http://www.originaldoggybed.de/front/index.php?o=46.


    Die kosten zwar eine Stange Geld, aber unsere Huskyhündin liebt ihr Bett. Vorallem kann sie sich komplett im Bett ausstrecken, ohne das irgendwas rüberlappt :D
    Der Bezug ist aus Kunstleder und somit total einfach zu reinigen.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    dann geh zu einem anderen Tierarzt, der dem Ganzen auf den Grund geht.
    Flöhe werden es demnach nicht sein, wenn denn das Flohmittel zuverlässig wirkt.
    Es können andere Parasiten sein, insbesondere Milben. Die widerum kann man mittels Blutbild (bei Sarcoptesmilbe) oder Hautgeschnapsel (Demodexmilbe) feststellen. Behandlung ist meist langwierig, aber unbedingt erforderlich.
    Wichtig: sind es Milben, dann kein Kortison verabreichen lassen! Am besten ohne gesicherte Diagnose gar keine Medis ausprobieren!


    Des Weiteren kann es auch ein Hautpilz sein.


    Hier ein Link, in dem man die häufigsten Hautkrankheiten nachlesen kann:
    http://www.hauttierarzt.de/lexikon.
    Eine Diagnose kann nur ein Tierarzt erstellen.


    Hast Du denn das Futter aufgrund der angesprochenen Futtermittelallergie gewechselt?


    Viele Grüße aus HH
    Silke