neee,verhungern tut er nicht.Piper ist ne verfressene socke dagegen und wird von uns schon weggescheut,weil die sonst mega fett werden würde
Ich würde jetzt so denken:
Er wird tagsüber zunächst stundenweise reingeholt(wennn die Kinder am vormittag im KiGa sind)
Piper muss dann draussen bleiben.
Mein mann wird alleine mit ihm weiter auf den Übungsplatz fahren um die Bindung weiter aufzubauen.
Dann stundenweise auch am abend zu uns in die Wohnung(Kinder im Bett).
Futter nur noch in der Wohnung geben.
Dann beide immer ohne Kinder stundenweise morgens und abends zusammen in der Wohnung.
Nachts müsste er vorerst draußen bleiben,aber versteht er das?
Schüren wir damit keine Eifersucht zwischen den Hunden?
Und dann stück für stück mit Kinder in der Wohnung wegen den neuen Geräuschen und so.
Ende Februar wird mein Mann einen 4 wöchigen lehrgang besuchen und sie ausbildung zum schutzhund mit ihm machen,dann ist er wieder 4 wochen zuhause und dann wieder 4 wochen Lehrgang.
Meint ihr das könnte so klappen?
Sollen wir die Hechel/Quick-Kombi unterbinden oder ignorieren?
Ihn immer wieder platzen?
Sollten wir vorerst vielleicht das ganze auf das Wohnzimmer begrenzen,sprich tür schliessen oder sollen wir ihn durch die wohnung laufen lassen ?
Dieses Verhalten Igno oder versuchen ihn zu beruhigen?
Ich hab nur schiss das wenn wir auf ihn einwirken wenn er läuft und hechelt,das er sich bestärkt fühlt?
Denn das ist ja was ,was wir NICHT wollen??????
Garnicht so einfach!!!!!
:irre: