Beiträge von SilkeHH

    Hallo Kristin,


    kann schon verstehen, dass Du da völlig durch den Wind bist. Aber ruf Deinen Tierarzt noch mal an oder fahr hin und lass Dir das noch mal erklären. Alles andere ist doch Herumstochern in der Kristallkugel.
    Und wenn er nicht weiter weiß, dann soll er doch mal schauen, wer Dir da weiterhelfen kann. Tierklink...Spezialist......
    Vor der genauen Diagnose solltest Du auf die Gabe von Cortison verzichten. Das wird vielleicht Linderung verschaffen, aber die Nieren und das Immunsystem zusätzlich belasten.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    Hundi kann ja auch mal einen schlechten Tag haben :roll: .
    Solange sonst nichts auffälliges ist, solltest Du Dir nicht zuviele Sorgen machen.
    Hält der Zustand aber mehrere Tage an, dann solltest Du den Tierarzt besuchen.


    Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    mußt Du denn unbedingt an dem Wildgehege vorbei? Ich würde an Deiner Stelle erst mal grundsätzlich an der Bindung und am Grundgehorsam arbeiten, damit ihr ein Team werdet. Denn ggf. gibt es immer mal Situationen, wo Dein "Riesenkalb" durchstarten möchte, dass müssen ja nicht mal Rehe sein.
    Wenn der Grundgehorsam ohne Ablenkung geht, dann langsam steigern und irgendwann auch direkt am Wildgehege.


    Wenn er so verfressen ist, dann kannste die Leckerchen super zum Arbeiten einsetzen. Mach Leckerchen-Suchspiele mit Janko. Daran wird er sicher Spaß haben und das fördert die Bindung. Sorg dafür, dass Du und Leckerchen wichtiger sind, als Rehe oder so.


    Dem Vorschlag mit einem Trainer vor Ort kann ich nur zustimmen.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo Anne,


    unsere Hündin Bootch hatte Arthrose in der Hüfte. Damals war sie 9 Jahre alt. Geäußert hat sich das bei ihr, dass sie schlecht hochkam und gerade wenn es draußen nass und kalt war, einige Zeit brauchte, bis sie auf "Betriebstemparatur" kam. Außerdem zeigte sie Schmerzen, wenn man die Hüfte berührte.
    Sie bekam täglich Dogosan forte (Grünmuschelextrakt) und von Anibio ein Pulver als Kur. Den Namen weiß ich leider nicht mehr. Außerdem haben wir ihr eine Spritzenkur zum Muskelaufbau spendiert. Damit war sie nach der Diagnose gut 3 Jahre ohne Beschwerden.
    Auf zuviel Toben, abrupte Stopps und rein-und rausspringen ins bzw. aus dem Auto haben wir verzichtet. Gleichmäßige Bewegung ist wichtig, um die Muskel geschmeidig zu halten bzw. um Muskeln zu erhalten.
    Zusätzlich mußte Bootch von ihrem "Kampfgewicht" runter, um die Knochen nicht zusätzlich zu belasten.
    Als später die Beschwerden schlimmer wurden, gab´s Rimadyl. Erst nur einige Tage und dann als Dauermedikation. Allerdings hatte sich bei Bootch inzwischen auch eine Spondylose in den Halswirbeln gebildet, die ihr viel mehr Probleme bereitete als die Arthrose.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    mir ist es lieber, wenn Hundi vor mir läuft. Dann habe ich ihn besser im Blick. Ich habe ja schließlich keine Augen im Hinterkopf :D .
    Aber im Grunde ist es mir egal: Hundi darf laufen, wo´s ihm gefällt.


    Beim Kommando "Fuss" muss Inuschka allerdings neben mir laufen, nicht vor und nicht hinter mir.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Moin,


    mein erster Gedanke war, dass Dein Hund Cortison gespritzt bekommt. Das hilft meist gegen den Juckreiz, bekämpft aber die Ursache nicht. Hinzu kommt, dass Cortison das Immunsystem des Hundes schwächt, und durchaus zu Nierenschäden führen kann.
    Meist spritzen die TA Cortison in Depotform und das hält dann so 4-6 Wochen. Ist das Depot aufgebraucht, kann alles wieder von vorne losgehen und oft auch viel schlimmer, als vorher. Frag bei Deiner TA nach, was sie da spritzt. Ist es Cortison, weg damit, solange die Ursache für den Juckreiz nicht geklärt ist!


    Dann solltest Du, wenn noch nicht geschehen, Deinen Hund mal auf Milben (Herbstgrasmilben, Sarkoptes usw.), Parasiten und Pilze untersuchen lassen. Ist der Hund etnwurmt?
    Habe ich es richtig verstanden, dass der Juckreiz nur im Herbst/Winter auftritt? Ich kenne mich mit Futter- und Hausstaubmilben nicht aus, aber ich denke, wenn Dein Hund dagegen allergisch wäre, wäre der Juckreiz das ganze Jahr über da. Ebenso denke ich, wäre es, wenn er gegen Getreide oder bestimmte Fleischsorten allergisch wäre. Oder fütterst Du im Herbst/Winter was anderes?


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    nun ja, Mensch wird ja selten als perfekter Hundehalter geboren, gell :D .
    Also heißt es Erfahrungen sammeln und zwar ihr und der Hundi. Und mit jeder Erfahrung werdet ihr sicherer.
    Je besser Du Dich im Griff hast und je ruhiger Du reagierst, um so gelassener und ruhiger wird auch Hundi sein. Er orientiert sich an seinem Rudel und das seit ihr.
    Das will gelernt sein, denn nicht jeder Mensch ist von Natur aus in allen Lebenslagen souverän.
    Wenn Dir andere Hundebegegnungen suspekt sind (oder andere Situationen), dann übe gerade daran. Am besten mit Leuten und Hunden die Du kennst. Du wirst selbst merken, wie sicherer Du mit der Zeit wirst und das überträgt sich auch auf Hundi.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    unsere Hündin reagiert mit starken Juckreiz am Maul und an den Beinen, wenn sie Futter mit Getreide bekommt. Und ganz schlimm ist´s bei den fertigen Leckerchen aus den bekannten Futterläden.
    Habe meine TA auch auf einen Allergietest angesprochen und sie meinte, dann könnte ich das auch nach´m Mond ausrichten :roll: . Also habe ich mir das Geld gespart. Ich habe mir auch eine Ausschlußdiät gespart und bin auf ein getreidefreies Futter umgestiegen. Seitdem kein Kratzen mehr. Leckerchen backe ich jetzt meist selbst und anstatt irgendeines Getreidemehls verwende ich Kartoffelstärke. Kartoffeln stellen kein Problem für Inuschka dar.
    Erstaunlicherweise verträgt Inuschka aber gekaufte Straußensticks, in denen sicherlich ja auch irgendein Getreide ist. Da scheint es dann aber die Kombination mit dem Straußenfleisch zu sein :???: , weshalb sie darauf so gar nicht reagiert.


    Bei einer Ausschlußdiät auf die verschiedenen Getreidesorten mußt Du dann aber schon schauen, dass Du beim Austesten auch nur Produkte mit einer Getreidesorte verwendest. Also z.B. Weizenbrot darf nur Weizen enthalten usw. Ansonsten kann der Ergebnis verfälscht werden.
    An Deiner Stelle würde ich komplett auf Getreide verzichten.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    als wir Inuschka vor etwas über einem Jahr bekamen, hatte sie Leckekzeme, kratze sich permanent und war zu mager. Das Futter, dass sie bisher beim Vorbesitzer bekam, vertrug sie offensichtlich nicht. Der Output war immens, ihr Fell stumpft. Ich habe dann ein anderes Futter probiert, das vertrug sie aber leider auch nicht. Getreidehaltige Futter oder Leckerchen sind nicht so ihr Ding.


    Wir haben auf BF umgestellt, allerdings auf Magic mit Banane und füttern das nun seit gut einem 3/4 Jahr. Inuschka hat innerhalb weniger Wochen gut zugelegt, ihr Fell glänzt, die Kratzerei hat aufgehört und der Output ist okay. Ihre Blutwerte haben wir jetzt überprüfen lassen und die sind super. Was will ich mehr.
    Unser Hund verträgt BF super und frißt es mit Appetit, wobei das bei Inuschka nicht ausschlaggebend ist. Die frißt alles mit Appetit :D .


    Wir werden bei BF bleiben.
    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo Andrea,


    unser damaliger Rüde hatte auch eine SDU. Erst hatten wir die Vermutung, dass er Herzprobleme hatte, war er doch schon 11 Jahre alt. Eine Untersuchung beim Kardiologen hat zum Glück nichts in der Richtung ergeben. Haben dann die Schilddrüse untersuchen lassen und die Werte waren grenzwertig. Er hat dann Schilddrüsentabletten bekommen. Und nachdem wir die richtige Dosis gefunden hatten, war er wieder der alte, alte Sack :D . Von Müdigkeit, Lahmheit usw. nichts mehr zu spüren.


    Grüße aus HH
    Silke