Beiträge von SilkeHH

    Hallo,


    aus meiner Sicht gibt es zwei Möglichkeiten:
    1.) ihr gebt den Hund in verantwortungsvolle Hände. So kann es auch meiner Sicht jedenfalls nicht weitergehen.


    2.) ihr behaltet Mona und werdet Euch darüber bewußt, dass Ihr dringend Hilfe braucht.


    Ich kann durchaus verstehen, dass Du nach dem Biss Angst vor dem Hund hast. Das ginge mir nicht anders, weil es aus Deiner Sicht eine Art Vertrauensbruch ist. Das Vertrauen wieder herzustellen bedarf einiger Zeit und viel viel unermütlicher Arbeit mit Rückschlägen, aber sicher auch tollen Erfolgen. Aber die kommen halt nicht über Nacht.
    Macht Euch schlau über die Eigenarten von Herdenschutzhunden (HSH). Wenn bei Mona ein Kangal drinne steckt, dann solltet ihr wissen, was ihr da eigentlich zu Hause sitzen habt und was Euch ggf. noch erwarten kann.
    Das Mona Deine Kommandos nicht sofort oder gar nicht ausführt, kann durchaus auch mit der Rasse zusammenhängen, die nun mal dafür gezüchtet wurde, eigenständig Entscheidungen zu treffen.


    Nur wenn Ihr Euch ganz sicher seit, dass ihr Mona behalten wollt und auch bereit seit, in ihre Erziehung entsprechende Zeit und Konsequenz zu investieren, dann solltet ihr sie behalten. Sucht Euch einen kompetenten Hundetrainer, der Euch weiterhelfen will. Es gibt ja durchaus auch Hundetrainer, die bei HSH gerne abwinken, weil sie angeblich nicht erziehbar sind. Das sind sie durchaus, aber eben unter Berücksichtigung ihrer ganz besonderen Eigenarten.
    Das Ganze funktioniert natürlich nur, wenn vorallem Deine Mutter da auch richtig mitmacht.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    wir wohnen in Waldrandlage und die Begegnung mit Wildschweinen ist eigentlich "ganz" normal geworden.
    Bisher haben alle Wildschweine das Weite gesucht, wenn sie uns gewittert oder entdeckt haben. Wildschweine sind nach meiner Kenntnis aber kurzsichtig, so dass sie einen eben auch erst spät entdecken.
    Unsere Husky-Hündin bemerkt die Wildschweine natürlich lange vor uns, deren Duft ist ja auch unverkennbar. Sie würde am liebsten auch hinterher, hat nur keine Chance, weil sie an der Leine geführt wird. Inzwischen haben wir sie zumindest so weit "desenibilisiert", dass sie bei Wildschweinbegegnungen nicht mehr komplett austickt. Sie zappelt zwar immer noch an der Leine, fiept und jippert aber nicht mehr, so dass wir dann einfach stehenbleiben und uns ruhig verhalten können, wenn die Wildschweine die Straße kreuzen. Ich gehe dann erst nach einiger Zeit weiter, wenn ich einigermaßen sicher sein kann, dass die Viecher weitergezogen sind. Die bewegen sich ja auch nicht gerade geräuschlos.
    Wichtig ist halt, dass man die Ruhe bewahrt und die Wildschweine nicht in die Enge drängt, denn die suchen eigentlich immer eher die Flucht. Notfalls umdrehen und in die entgegengesetzte Richtung gehen.
    Trotzdem wir oft Wildschweine treffen, rutscht mir das Herz vor Schreck immer noch in die Hose. Letzten Sonntag sind wir an einem Wildschweingatter spaziergegangen. Da war eine Bache mit schon älterem Nachwuchs. Als sie uns entdeckte, hat sie sich erst mal frontal zu uns gestellt, nach dem Motto "komm mir nicht zu nahe". Wir sind einfach (mit dem zappelnden Hund :D ) weitergegangen und die Mutter mit ihrem Nachwuchs hinter uns her gelaufen. Zum Glück war der Zaun dazwischen....
    Ich bin dann mal stehen geblieben und die Viecher dann auch. Habe dann einen Schritt in Richtung Bache gemacht und erstaunlicherweise, hat sie sich dann aber abgewandt und war fluchtbereit. Nun ja, das würde ich bei freilaufenden Wildschweinen wohl nicht probieren. Die Viecher da in dem Gatter sind wohl Menschen auch mehr oder weniger gewohnt, obwohl es dort kaum Spaziergänger gibt. Und die Mutter ist uns wahrscheinlich nur nachgelaufen, weil sie sich was zu Fressen erhoffte.
    Der Jagdpächter hat immer sehr reißerische Stories von Begegnungen mit Wildschweinen zu berichten. Wie oft der sich auf einen Baum oder Hochsitz gerettet hat und wie oft schon Hunde von den Wildschweinen gerissen wurden....ja, da kommen wahre Horrorgeschichten.... ;)


    Ich denke, man sollte die Viecher nicht unterschätzen, aber solange man die in Ruhe läßt, sorgen die sich eher um ihre Sicherheit und hauen ab.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    wir gehen um 21.15 uhr das letzte Mal. Morgens gibt´s die erste Runde gegen 06:30 Uhr in der Woche. Am Wochenende gehen wir abends auch später und morgens dann natürlich auch. Unsere Hündin macht morgens überhaupt keine Anstalten, dass sie dringend mal muss. Sie kuschelt sich lieber noch mal ins Körbchen, die faule Socke. Wenn es nach Inuschka ginge, dann wäre abends um 18.00 Uhr schon Nachtruhe. Sie ist nicht wirklich motiviert, abends noch mal rauszugehen...tja, und das will ein Husky sein ????...das ich nicht lache.... :D
    Unsere TA hat mir mal gesagt, dass insbesondere wohl Hündinen extrem lange "anhalten" können, soweit denn alles mit der Blase usw. in Ordnung ist. 12 Stunden und mehr sind dann kein Problem.
    Aber das muss natürlich nicht sein.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    ja kommt mir alles recht bekannt vor. Wir haben letztes Jahr eine Husky-Hündin aus Portugal übernommen, mit unbekannter Vorgeschichte.
    Gleich am ersten Abend hat sie ihr "Potential" gezeigt und sich mal fluchs in mein Bett gelegt. Das war das erste und das letzte Mal, dass sie das versucht hat.
    Ihr müßt schon beide mit dem gleichen Nachdruck auf die Durchsetzung Eurer Regeln bestehen. Tut ihr das nicht, wird Deine Frau wenig Spaß an dem Hund haben. Der wird sie nämlich nie als Chefin akzeptieren, wenn sie so weitermacht. Geht beide in eine Hundeschule, aber Deine Frau muss hauptsächlich mit Bert arbeiten. Aus eigner Erfahrung weiß ich, wie wichtig das ist. Inuschka zweifelt den Rang meines Mannes nicht an, aber bei mir testet sie gerne. D.h. ich muss mich halt entsprechend durchsetzen und das geht nur, wenn ich konsequent mit ihr arbeite. Das ist harte und zum Teil echt schwere Arbeit, aber es lohnt sich.
    Inzwischen weiß unsere Madame, dass ich die Kommandos nicht nur ausspreche, weil ich mich so gerne reden höre :D.
    Konsequenz hat ja nichts mit einem wissenschaftlichen Projekt zu tun. Bei Kindern geht man doch auch so vor: was Papa nicht erlaubt, erlaubt Mama auch nicht und umgekehrt. Ende der Diskussion.
    Euer Hund wird über klare Regeln sehr dankbar sein, denn unterschiedliche Regelauslegungen verwirren ihn nur.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Zitat

    Also wenn du deinen Hund beim Maishäckseln durch den Mais rennen lässt - dann ist die Gefahr wohl größer in den Maishäcksler zu geraten als von einem der "lustigen Jagdgesellschaft" abgeschossen zu werden.


    Hallo,
    natürlich lasse ich meinen Hund nicht beim Maishäckseln auf´s Feld, auch wenn ihr das sicherlich gefallen würde. Aber nur, weil sie so gerne Mais frißt.... :D
    Gemeint war, dass bei diesen Jagden häufig Unfälle auch mit Unbeteiligten passieren, sie es nun Mensch oder Hund. Und das die Beteiligten einer solchen Jagd auch einen Jagdschein haben müssen, ist schon klar. Nützt mir aber nichts, wenn Hundi versehntlich mit einem anderen Tier verwechselt wird, denn bei solchen Gesellschaften sind nicht selten Leute dabei, denen es eben egal ist, was vor die Flinte läuft. Selbst "unser" Jäger meinte, es laufen da zuviele Schießwütige (mit Jagdschein) rum.


    Bei uns wurden nun vor ein paar Wochen die Maisfelder abgeerntet und nirgends stand ein Hinweis darauf, dass während der Ernte auch gejagt wird. Weil wir da wohnen, wußten wir, was da abgeht, insofern haben wir uns von den Gebieten ferngehalten. Aber jemand, der sich nicht auskennt, muss ja nicht zwangsläufig gleich auf den Gedanken kommen, dass dort gejagt wird, nur weil ein paar Autos am Feldrand stehen. Die Jäger waren nämlich nicht zu sehen. Es gab nicht mal eine Person, die dafür abstellt war, Spaziergängern oder Autofahrern einen Hinweis zu geben, dass gejagt wird. Das es bei diesen Geschichten häufig zu Unfällen kommt, bleibt m.M.n. gar nicht aus.


    Grüße
    Silke

    Hallo,


    wohne in Schleswig-Holstein im Wald. Uns gegenüber befindet sich die Jagdhütte des Jagdpächters. Er kennt uns und unseren Hund ja nun und hat aber gleich darauf hingewiesen, dass wir unseren Hund anzuleinen haben. Er ist eigentlich ein ganz umgänglicher Mensch, pocht aber auf seine Jagdrechte. Da ist nicht mit ihm zu reden. Er würde unserem Hund sofort erschießen, wenn sie alleine durch den Wald streifen würde, hat er uns gesagt. Ich denke, er würde zumindest beim ersten Mal noch "Gnade vor Recht" ergehen lassen.
    Problem ist auch, dass nicht nur er, sondern auch seine Kumpels oft auf der Piersch sind. Die kennen wir nun fast gar nicht, und die uns auch nicht. Wahrscheinlich würden die sofort die Flinte ziehen.
    Neulich haben Nachbarshunde ein Reh gerissen. Jäger kam zu spät, konnte nichts mehr ausrichten, hat aber von HH einen finanziellen Ausgleich eingefordert.


    Auf die Ankündigung von Treibjagden würde ich mich nicht verlassen. Scheint nicht immer so zu sein.
    Und dann gibt´s ja auch noch die Variante, dass beim Abmähen von Maisfeldern, die lustigen Jagdgesellschaften alles abknallen, was aus den Maisfeldern herausspringt. Und da sind dann auch solche Leute unterwegs, die es mal ganz witzig finden, eine Jagd mitzumachen. Ob die nun im Eifer des Gefechts auch immer das Richtige treffen?


    Bei uns sind die Jäger zu jeder Tages- und Nachtzeit unterwegs. Da Wildscheine ganzjährig bejagt werden, muss man eben auch außerhalb der bekannten Jagdsaison im Herbst damit rechnen, dass die grünen Leuts unterwegs sind. Auch besonders begehrt ist die Zeit vor Weihnachten, dann muss ja für den saftigen Weihnachtsbraten gesorgt werden.


    Lange Rede-kurzer Sinn: unsere Hündin ist in Waldgebieten immer an der Leine. Aber das ergibt sich halt schon deshalb, weil sie einen ausgeprägten Jagdinstinkt hat.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    ich denke, wenn man sich gut vorbereitet hat, dann kann man auch entsprechend entspannt sein. Und klar, gibt es immer Momente/Situationen etc. wo die beste Vorbereitung nichts bringt. Da muss man dann einfach mal durch. Ich habe die beste Erfahrung damit gemacht, auf mein Bauchgefühl zu hören. Mir ging das zum Beispiel so, als wir nach einem Tierarzt suchten. In unserer Nähe wohnen einige, die bequem zu Fuss zu erreichen sind. Ich war 1-2 mal da und irgendwie habe ich mich da nicht gut aufgehoben gefühlt, obwohl es nur um die Routineimpfungen ging. Wir haben dann eine TA gefunden, die sehr sehr gewissenhaft ist. Sie ist zwar zu den Menschen manchmal etwas komisch und irgendwie vermittelt sie immer den Eindruck, dass sie Menschen nicht mag. Aber gut, ich will ja auch nicht mit ihr zusammenleben. Dafür ist sie im Umgang mit den Tieren echt super und engagiert. Sie versucht bei Problemen immer erst die Ursache herauszufinden, bevor sie irgendwas "ins Blaue" therapiert.
    Die anderen TA waren eher so drauf, dass bei denen schon das Dollar-Zeichen in den Augen auftauchte, sobald ich mit meinen beiden Senioren in die Praxis kam.
    Im übrigen haben Hunde, die älter als sieben sind, durchaus ihren Charme. Unsere ersten beiden Hunde waren 8 und 9 Jahre, als wir sie übernahmen. Die waren schon cool im Ganzen, sehr abgeklärt und durch fast nichts aus der Ruhe zu bringen. Gestorben sind sie letztes Jahr im Alter von über 13 und 14 Jahren. Die Zeit ist mit älteren Tieren kürzer, aber das bedeutet nicht, dass das Zusammenleben weniger intensiv ist.
    Wir haben jetzt eine Hündin, die zwischen 3-5 Jahre alt ist. Da weht schon ein ganz anderer Wind. Wir müssen komplett umdenken und lernen eigentlich jeden Tag dazu.


    Ihr macht das schon!


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo Lanula,


    leider kann ich Dir nicht sagen, ob es die lokalisierte oder die generalisierte Form der Demotex ist. Habe bisher nur Erfahrungen mit Sarcoptesmilben gemacht.
    Bin etwas irrtiert, dass ihr therapiert, ohne zu wissen, ob es wirklich Demotexmilben sind. Die Medis sind ja nun auch nicht ganz ohne und können den gesamten Organismus des Hundes beeinträchtigen.
    Daher lass das Hautgeschnapsel unbedingt machen, damit Klarheit herrscht. Nicht das ihr der Hündin etwas verabreicht, was gar nicht notwendig ist und zudem auch ordentlich ins Geld geht.
    Wenn Demotex bestätigt wird, wird die Behandlung einige Zeit in Anspruch nehmen, denn es müssen alle Milbengenerationen abgetötet werden.
    Frontline hilft bei Demotex und Sarcoptesmilbe nicht. Ivomec hilft gegen die Milben. Ich kenne es allerdings auch nur, dass es gespritzt wird. Jede Spritze kostet schlappe 20 €. Ich denke, Du solltest es dann auch nur mit einem Medi probieren, damit der Hund nicht all zu sehr belastet wird.
    Im Inet findet man gute Informationen, da kann man auch einem TA mit helfen! Notfalls, such Dir einen TA, der sich mit Milben auskennt.
    Und: auf alle Fälle kein Cortison, weil das das Immunsystem weiter angreift. Aber das weißt Du wahrscheinlich schon.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Zitat

    Vielen Dank für die Antworten. Anfang des Jahres war ich in einigen Tierheimen und bin auch mit Hunden einer Pflegestation unterwegs gewesen, aber das war gelinde gesagt eine Katastrophe. Es hat überhaut nicht geklappt.Die armen Tiere waren zum Teil so verängstigt, dass sie nicht einen Schritt gelaufen sind.Von daher bin ich da sehr unsicher was das angeht...


    Hallo,


    dann haben sie Dir nicht die richtigen Tiere mitgegeben. Oder Du warst selbst so unsicher, dass sich das auf die Tiere übertragen hat.
    In den Tierheimen oder in Pflegestellen sitzen durchaus Hunde, die auch für Anfänger geeignet sind. Man muss vielleicht etwas mehr Geduld haben, aber die gibt´s durchaus.
    Überlegt Euch, wie sich das Zusammenleben mit einem Hund gestalten soll. Welche Erwartungen habt ihr, wieviel Zeit könnt und wollt ihr für Ausbildung etc. investieren usw. Soll der Hund eher sportlich orientiert sein, weil ihr mit ihm joggen oder Radfahren wollt, oder soll es eine gemütlichere Socke sein? Muss er katzenverträglich sein und nach Möglichkeit wenig Jagdinstinkt besitzen? Kinderfreundlich und verträglich mit Artgenossen? Grundsätzlich folgsam oder lieber mit einem Sturkopf und eigenen Willen ausgestattet sein usw.


    Anhand Eurer Vorstellungen könnt ihr dann Kontakt zu Tierheimen oder Pflegestellen aufnehmen und schauen, ob es geeignete Kandidaten gibt. Und wenn der eine oder andere Kandidat zwar grundsätzlich okay wäre, aber vielleicht die eine oder andere "Anforderung" nicht erfüllt, überlegt Euch genau, ob ihr trotzdem damit leben könnt z.B. wenn Hundi jagdlich nicht motiviert sein sollte und der Kandidat aber Jagdtrieb hat usw.


    Viel Erfolg bei der Suche nach einem geeigneten Wuff. Es sitzen soviele liebe Tiere in den Tierheimen, die dankbar sind, wenn sie ein schönes Zuhause bekommen. Sie sind vielleicht nicht immer perfekt, aber wer ist das schon. Wichtig ist halt nur, dass ihr die Macken akzeptiert und entweder damit leben könnt, oder versucht entsprechend daran zu arbeiten. Arbeit bleibt einem Welpen in der Erziehung ja auch nicht aus.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Moin moin,


    also ich glaube nur max. 50% von dem was ich da so sehe, eben weil ich nicht alles sehe. Es finden Vorgespräche mit den Bewerbern statt und daraus wird dann das "Drehbuch" pro Folge geschrieben. Ich weiß nicht, was in dem Vorgesprächen abgeht und ich denke, dass jede Folge so zusammen geschnitten wird, dass es medienwirksam ist.
    Und ich kann mir durchaus vorstellen, dass die HH von Emily MR nicht verstanden hat, weil es einfach vorkommt, dass HH und Trainer nicht harmonieren. Wenn das der Fall ist, dann kann MR Handstand machen und die HH versteht nicht, was er eigentlich von ihr will.
    Ich habe bislang nicht jede Sendung gesehen, ich nehme auch nicht alles für bahre Münze, sehe aber einige Mehtoden durchaus als Anregung für mich und meinen Hund. Trotzdem fände ich es besser, wenn die Sendung aus mehr Informationen zum Thema Hundehaltung bestünde. Gute Aufklärungsarbeit sollte einen Hundeprofi auch ausmachen.


    Viele Grüße aus HH
    Silke