Wir füttern auch Kokosflocken, eigentlich eher wegen der u.a. wurmwidrigen Wirkung, aber der Effekt mit den Zecken ist bei uns auch gaaaaaanz deutlich (ich habe nicht mitgezählt, aber pro Hund unter 5 Zecken/Jahr ohne andere Hilfsmittel und bei täglich mehrstündigem Auslauf im Wald/über Wiesen, bei gutem Wetter mehrstündiger Aufenthalt im Garten der sehr verwilderte Stellen aufweist usw. ).
Früher haben wir auch das Kokosöl ins Fell gestrichen, aber das ist mir zu lästig, zumal unsere Hunde teils viel schwimmen und dann wird es noch nerviger... außerdem haben die Flocken scheinbar (zumindest bei unseren Hunden) einen noch flächendeckenderen = sichereren Schutz, so zumindest unsere Erfahrung.
Unser Kleinteil von 10kg bekommt einen gehäuften Teelöffel am Tag, bei größeren Exemplaren gebe ich pro 15kg KG ca. 1 TL (bis maximal insgesamt 3 gehäufte TL pro Tag/Tier), so bekommt z.B. unser 33kg-Mädchen 2 gehäufte Teelöffel täglich über dasFutter gestreut.
Sie fressen es immer mit, auch z.B. pur und trocken über das Trockenfutter (an reinen Trockenfuttertagen), bei unserem Mäkelhund habe ich es die ersten Tage aus der Hand schlecken lassen, bei einem gab es die ersten Tage etwas weicheren Stuhl, das gab sich aber schnell wieder.
Für uns das absolute Mittel der Wahl. Und Chemie ist hier eh keinerlei Alternative.