Beiträge von Luigi

    Frage hier nochmal explizit nach für eine Bekannte, sie hat einen Chihuahua-Terrier-Mix mit relativ viel Zahnstein, er frißt keine Knochen/Trockenkauprodukte, Zähne putzen wird zur Tortur, dieses Platinumgel hat sie bei ihm mit keinerlei Erfolg ausprobiert...


    Am liebsten wäre ihr eben ein Mittelchen, dass der Hund einfach "mitfrißt", darum:
    Wie sind hier die Erfahrungswerte bei Anibio Zahnsteinfrei? :smile:
    Am liebsten natürlich Langzeiterfahrungen und Hardcorefälle... ;)


    P.S.: Füttert ihm allerdings seit ein paar Wochen das CanisAlpha Pur und der Zahnstein scheint konstant weniger zu werden... mal gucken.

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    ich hätte es gerne etwas ausführlicher gewusst. Welche Vitamine und Mineralstoffe wurden getestet?
    Wie wurden diese Tests durchgeführt? Urin oder Blutproben?
    Im Grunde ist ein Blut-Test ( sofern er tatsächlich stattgefunden hat) vor allem sehr kostenintensiv und wenig aussagekräftig .


    Ganz einfach: Bei CanisAlpha direkt nachfragen. Zudem sie in der Regel sehr auskunftsfreudig sind. :smile:

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    Glaubensfrage ?


    Sorry, aber die Zusammenhänge zwischen der Futterzusammensetzung und dem Verhalten
    von Hunden sind mittlerweile hinlänglich bekannt. Muss ich erst Auffälligkeiten haben um
    zu erkennen das z.B. ein zu hoher Getreide- bzw. Maisanteil den Hund kirre macht?
    Ausnahmen sind das nicht.


    Susanne


    Das ist falsch. Mais KANN einen Hund überreagieren lassen, nicht Getreide per se, desweiteren KANN Mais einen Hund aber auch runterfahren, je nach Veranlagung, siehe Ergebnisse u.a. Ganslosser.
    Desweiteren macht ein hoher Proteinwert viele Hunde "kirre" und die Qualität des verwendeten Proteins ist entscheidend, also welche Aminosäuren dominieren, auch das ist "gesichert".


    Aber nicht Getreide per se, mal ganz davon ab dass Reis auch Getreide ist usw. :roll:



    Kann ich im Groben nur bestätigen, desweiteren stellt HappyDog selbst auch sehr unterschiedliche Sorten her (die nur sehr bedingt miteinander vergleichbar sind :D ), mit verschiedensten Proteinwerten und -quellen (Grieben, Strauß oder sonstwas), mit oder ohne Mais (die meisten Sorten sind mit Mais...), etc. p.p.


    Ich würde nicht nur HD füttern (wie kein anderes auf dem Markt befindliches Trockenfutter), das mit dem Verhalten und dem Durchfall kann ich allerdings nicht bestätigen, es wird hier im Bekanntenkreis hervorragend verwertet und vertragen, eine Bekannte füttert u.a. das Supreme Africa oder Irland bei einem "hyperaktivem" Hund mit super (verhaltensmodulierendem) Ergebnis etc.


    Keiner der Hunde hat Durchfall, alle stehen glänzend da, die Bewertungen bei Zooplus und Co. sprechen zumindest was die Verträglichkeit angeht eine völlig andere Sprache, nämlich eine sehr positive. ;)

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    da könnte sie schon eher Pech haben ;-)


    Hätte ich auch gedacht, aber auf dem Papierchen des Amtes werden in allen anderen Fällen Nachweise verlangt (also direkt der Sachkundenachweis, oder Nachweis der Berufserlaubnis als TA/ des Jagdscheins/ Polizeihundeführer, etc.), nur im Fall des Haltens eines Großhundes vor dem 1.1.2003 wird die Formulierung "hiermit versichere ich" verwendet (mit alleinigem Anspruch auf die Wahrheit und ohne Nachweisforderung), also gehe ich stark davon aus, dass das Amt in diesem Fall rechtlich gar keinen Nachweis fordern darf/kann.
    Das ist ja üblich so in rechtlichen Formulierungen...


    Weiß denn jemand was genaueres?

    Sehe ich genau so, allerdings kann ich auch verstehen, dass die Leute etwas genervt sind...


    Jedenfalls hielt die Frau damals einen Jagdhund ihres Vaters (eben Jäger...), der diesen Hund für die Jagd als untauglich befand (er hatte noch 2 andere "brauchbare" Jagdhunde), der Hund war auf den Vater gemeldet, der eben auch die Steuer zahlte, insofern weiß ich nicht, wie da der Nachweis erbracht werden soll (soll der Vater/Steuerzahler dann ein Briefchen verfassen, dass sein Hund nicht bei ihm gelebt hat?), zählt so ein Fall überhaupt (ich denke schon, aber wie gesagt ist das mit dem Nachweis ja so eine Sache...), desweiteren müsste ich nochmal fragen, ob der Vater überhaupt noch lebt...

    Hallo, sind nicht selber betroffen, darum habe ich da jetzt auch keine Ahnung und frage hier schnell nach für die Nachbarschaft:
    Sie halten seit 3 bis 4 Jahren einen Mix der in die 20/40er Gruppe fällt (Schäferhundmix), Hund ist versichert/gechipt, Steuer wird von Anfang an brav gezahlt, jetzt kommt der Bescheid vom Amt hinsichtlich des Sachkundenachweises, Nachbarn wollen den Punkt ankreuzen mit der "Versicherung", dass bereits vor dem 1.1.2003 mehr als drei Jahre große Hunde gehalten wurden (im Sinne von § 11 Absatz 1 LHundG NRW > keine Ahnung bislang, was dieses genau aussagt..), was auch den Tatsachen entspricht (trifft auf die Frau zu).


    Womit müssen sie dann als Antwort vom Amt rechnen bzw. welche Fragen werden sich dann noch auftun oder ist die Sache damit vom Tisch?

    Zu der Magendrehung: Darum füttern wir ja auch 2 mal täglich, allerdings eher aus reinem rationalen Denken wegen der dann geringeren Magenfüllung (=geringeren Magenbelastung) in einer Ration, da facto gibt es aber nicht eine Studie die beweist, dass das Risiko mit einmaliger Fütterung am Tag steigt, es gibt auch keinen Hinweis, dass z.B. Barfrationen das Risiko minimieren, lediglich Faktoren wie die Nicht-Fütterung von ausschließlich Trockenfutter (man sollte auch andere Komponenten zum Trofu dazugeben wie etwa geeignete Küchenreste etc.) und andere sind belegt. So wird das Risiko minimiert, aber nicht aufgehoben.


    Zu den Zähnen: Je häufiger Speisereste an die Zähne gelangen, um so eher bilden sich Beläge, um so höher die Wahrscheinlichkeit von gehärteten Belägen also Zahnstein. :D Jeder humane Zahnarzt kann das bestätigen, jeder Zahnspezialist aus der Veterinärmedizin bestätigt dies, der gesunde Menschenverstand bestätigt dies und desweiteren kann man Google bemühen, dann findet man einschlägige Fachliteratur, die auch immer wieder in Buchform (amazon :roll: ) oder in Magazinen veröffentlicht wird....


    Es ist müßig wenn Kommentare kommen wie "mein Hund wurde schon immer 100000 mal am Tag gefüttert und hat 0 Zahnstein", das hat nichts mit dem Thema zu tun, es gibt auch 10000000000 Hunde die nur 1 mal am Tag gefüttert werden und dennoch 1 mal im Jahr komplett saniert werden müssen... :headbash:


    Generell spielt die individuelle Veranlagung eine Rolle, generell ist einmalige bis zweimalige Fütterung am Tag optimal, generell spielt die Nierenbeteiligung dabei eine gewichtige Rolle (Phospor, Eiweiß). :smile: