Beiträge von Luigi

    ICH bin aber GEGEN synthetische Vitamine. PUNKT. :D
    Wie kommt man auch nur annähernd auf die Idee, die Vits im Orijen könnten aus dem darin enthaltenen "Gemüse" stammen ?????!!!!????? Hat sich der Schreiber schon mal in Ansätzen mit der Herstellung von Fertigfutter, insbesondere Extruderfutter, beschäftigt (was Marengo wiederum dazu schreibt, ist ein anderes Thema, interessiert mich aber nicht, da ich Extruderfutter grundsätzlich ablehne, zumal in der Kombi mit Barf)?
    Ich fall vom Glauben ab, aber nix für ungut, man kann sich ja vielleicht mal anfangen zu informieren.... übrigens ist Orijen eine Katastrophe, nicht nur wegen der synth.Vits. Ich werde aber nicht beantworten warum, weil ich der Themenstarter bin und eine gänzlich andere Frage beantwortet haben wollte. =) (Vielleicht möchte jemand anderes ja mal ran.. :D )
    Hier mal ein paar "konstruktive" Links (auf die Schnelle..):
    http://www.ich-will-futter.de/marengo-24.html
    http://www.ich-will-futter.de/marengo-100.html
    http://www.meine-gesundheit.de/1100.0.html
    http://www.leitfaden.net/fitne…schlichen-organismus.html
    http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/665/378471/text/
    Es gibt weiß Gott wie viele Artikel zu dem Thema, wer suchet, der findet.
    Zudem hatte ich anfangs erwähnt, dass wir barfen, somit wird der Bedarf an Vitaminen (und Enzymen etc. p.p., was alles ein Fefu nicht in Ansätzen zu bieten hat..) auf dem natürlichen Weg abgedeckt (Leber und Co.), die Gefahr einer Überdosierung mit synthetischen Vits steigt dann auch nochmal zusätzlich an.
    Vielleicht sollte der ein oder andere hier auch mal seine eigene Ernährung überdenken (und nicht nur oder zusätzlich Pillen einwerfen..). :handy:
    Hab ich irgendwie so im Gefühl. :D


    P.S.: Ach so, danke für die Antworten zum Thema! Hat sich wohl doch nicht soviel getan bislang auf dem Markt... dann bleib ich bei den von mir genannten Sorten, reicht ja auch. Aber ist ja mal immer wieder interessant, ob was Neues rauskommt!
    P.P.S.: Zu Caro: Es gibt keine "qualitativ hochwertigen Vitaminzusätze" in Fefu, was bitte soll das sein ?????? Die sind und bleiben synthetisch, sind also alle gleich bescheiden, eine relativ geringe Dosierung reißt es dann auch nicht mehr raus. Natürliche Vits zuzugeben wäre eine Möglichkeit (nach dem Erhitzen..), ist aber viiiiiiiiiiiiel zu teuer; da muss man sich nur mal anschauen, was die Präparate für Menschen aus der Apo kosten, die rein natürliche Vitamine enthalten (als Bsp. mal kosten dann Tabletten mit natürlichem Vitamin C z.B. 50 Euro, die gleiche Packung mit synthetischem Vit.C 2 Euro...!).

    ... (und sonstige synthetische Zusatzstoffe..):
    Barfe ja zu ca. 80%, bin aber gerade auf dem Fertigfutter-Aktualisierungs-Trip ;-): Also was gibt's da so aktuell auf dem Markt:
    cdvet
    canis 2000 plus
    canis alpha pur
    5 elemente futter
    (marengo nicht, da extrudiert)


    Hab ich eins vergessen?

    Morgen!
    Wir barfen zum größten Teil, anteilig gibt es mal mehr, mal weniger Fertigfutter dazu. Dosenfutter finde ich aufgrund des Mülls nicht so prickelnd (unsere Katzen bekommen zum Barf nur Dose, das reicht als Müll!), Trockenfutter finde ich aufgrund der verminderten Wasseraufnahme sehr schlecht (und aus anderen Gründen, aber egal). Im Moment füttern wir nur kaltgepresste Trofus wie CanisAlpha, cdvet, MarkusMühle dazu, allerdings immer eingeweicht (nicht kurz, sondern über Nacht, bis ne richtige Pampe entstanden ist) oder Köbers Flockenfutter (das Supermix GJ oder das 23M, wegen der moderaten Aschewerte).
    Ich finde das Köbers sehr gut, vor allem lasse ich es nur 1/2 Stunde ziehen vor der Verfütterung (wird dann eh noch mit allem Schnickschnack "verfeinert"). Da ist das Fleisch meines Wissens nach nur getrocknet, oder? Gefriergetrocknet? Jedenfalls nicht extrudiert, was ich ebenfalls eher ablehne.
    Jetzt habe ich noch gesehen, dass Grau auch Flockenvollnahrung zum Einweichen anbietet, allerdings ist das Fleisch hier auch extrudiert.
    Welches Flockenfutter gibt es noch auf dem Markt und welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht???
    Das Herrmanns habe ich vergessen, aber das ist mir eindeutig zu teuer.. da investiere ich das Geld lieber in frisches Wildfleisch oder ähnliches!
    DANKE!

    Hallo Murmelchen:
    Ich habe auch nicht gesagt, dass ich den Hund mit Platz in die Kudde schicke :roll: , sondern ihn für die Eingewöhnung an die Kudde (meine ich hier immer als Synonym für Körbchen, egal welches ;-)) in die Kudde führe und ihn darin stehend Platz machen lasse und ihn dann mit Bleib dort zunächst mal für einige Zeit zur Ruhe kommen lasse; dieser Zeitraum ist zu Beginn wenige Minuten lang (bis zur Auflösung logischerweise..) und wird dann verlängert; so lernt der Hund, an diesem Platz zu verharren, sich zu entspannen und ihn als SEINEN Platz zu begreifen.
    Das Kommando bei uns, sich in die Kudde zurückzuziehen, lautet einfach "Kudde", wer hätte das gedacht ;-). Dieses kann der Hund dann auch nach eigenem Bedarf nach einiger Zeit selbst auflösen, z.B. wenn er Durst hat etc.
    Ich habe auch nicht geschrieben, dass der Hund "zwangsläufig" in der Kudde liegen muss, sondern bei Bedarf, also wenn ich mit Besuch/beim Essen oder was auch immer komplett ungestört sein möchte/MUSS für einen begrenzten Zeitraum.
    Für ängstliche oder kontrollsüchtige Hunde ist es außerdem sehr von Vorteil, wenn sie mit der Zeit einen Platz für sich akzeptieren, an dem sie komplett ungestört sind und sich vollends entspannen können.
    Diesen Beitrag hätte ich mir komplett sparen können, wenn Du meinen letzten Beitrag aufmerksamer durchgelesen hättest; bitte nicht immer diese Pauschalierungen...! :roll: Und das um diese Uhrzeit. :hilfe:

    Kudde heißt Kissen auf Schwedisch ;-).
    Ein Hund sollte aber schon auf seinem Platz/in seinem "Körbchen" liegen bleiben, wenn man das möchte. :)
    Er sollte dafür die Kommandos Platz (natürlich dann in der Kudde) und Bleib beherrschen. Bei uns ist das allein schon dafür erforderlich, damit der schmierige, blutige Knochen nicht an allen Stellen im Haus benagt wird, mein Hobby ist NICHT Putzen oder Wäsche waschen oder eine neue Freundschaft mit der Teppichreinigung eingehen.
    Natürlich liegt er schon mal so im Weg rum (Teppich und Co., bei uns auch gelegentlich auf dem Sofa, da kein Problem), aber größtenteils eben auf SEINEM Platz, also in der Kudde. Das kann/sollte man seinem Vierbeiner beibringen, entspannt vor allem kontrollsüchtige Hunde.
    Die Kudde sollte auch nicht an einem Platz liegen, an dem der Hund alles überblicken = kontrollieren kann; also nicht im Flur etc. bzw. nicht unbedingt mit Blick auf die Haustür; bei uns ist es eine Ecke im Wohnzimmer.
    Wenn der Hund sonst im Bett schläft, glaube ich kaum, dass er von der Kudde begeistert sein wird ;-) . Dann müßt Ihr Euch schon entscheiden, wie konsequent Ihr sein wollt oder eben auch nicht; ggf. steht die Kudde dann leer.
    Ich lege in die Kudde auch immer noch auf das Vetbed (also Decke) ein kleines Kuschelkissen (nur ca. 30 x 30 cm groß), ich glaube, darauf mag kaum ein Hund verzichten.
    Früher hatten wir auch mal "normale ausrangierte Kopfkissen" versucht, sind ja auch bei 60 Grad waschbar, wir haben unseres aus optischen Gründen einfach grau eingefärbt; allerdings war mir das zu siffig, denn wenn der Hund sich da nass/feucht reingelegt hat, ist das Ding kaum wieder richtig trocken geworden und hat schnell angefangen zu müffeln; außerdem mochte er sich dann nicht in das feuchte Ding legen (verständlich); diese Vetbed's leiten die Feuchtigkeit vom Körper ab und sind in Null Komma Nix wieder trocken, selbst wenn der Hund darauf leigen bleibt.

    So ein Doggy-bagg hatten wir auch sehr lange Zeit als "Zweitkudde", der Hund lag recht gern darin, allerdings hat er immer einen "Grab-und-in-Form-bring-Anfall" bekommen, weil die Kügelchen in dem ganzen Kissen rumfliegen und nicht in kleinen Kammern gehalten werden (wäre vielleicht mal eine Anregung für den Hersteller) ... Darum muss man das Ding auch immer wieder in Form schütteln, damit sich alles einigermaßen homogen verteilt, mich hat es auf die Dauer extrem genervt (unseren Hund glaube ich auch; aber wie gesagt, hatte er mal die richtige Position gefunden - nach Stunden - fand er es wunderbar).
    Ich finde es auch nicht sonderlich hygienisch für unsere "Knochen-benag-Ansprüche" oder wenn der Hund auf seinem Schlafplatz "absandet" (das geht damit GAR nicht), außerdem finde ich Bezüge in jeglicher Form immer so unpraktisch...man braucht ja schon mal einen Ersatzbezug, wenn der eine in der Waschmaschine ist oder trocknet, außerdem immer dieses Rumgefriemel beim Beziehen..nenene. Nie wieder.
    Lieber ein Vetbed irgendwo rein (oder eben am besten in die Kudde ;-)).

    Hallo Mollrops,
    wir haben schon viel durch und kehren immer wieder zur "Kudde" von Sabro zurück: http://www.sabro.de , dort findest Du auch diverse Fotos in deren Galerie..! Wir haben auch sämtliche Verwandschaft/Bekanntschaft überzeugt... :-). Nein, leider kriege ich keine Prozente/Gewinnbeteiligung :-(.
    Die Kudde ist ein Kunstlederbett mit erhöhtem Rand, wird z.B. in der Art auch bei Zooplus angeboten, aber wie ich finde, ist die Qualität wesentlich schlechter (natürlich sind die von Zooplus etwas billiger).
    Unsere (die von Sabro) hält bereits seit drei Jahren Dauerbenutzung (wird auch von unseren Katzen mitbenutzt), ist nichts dran; wir haben vor ca. 1 Jahr die passende Thermoplasteinlage (kommt noch unter den Kunstlederbezug!) dazugekauft, ein Gefühl wie auf Wolke 7 ;-).
    Für die Kudde gibt es auch kuschelige Überzüge von Sabro, zu denen ich aber nichts sagen kann, da ich sie bei unserem Gebrauch reichlich unpraktisch und zu wenig strapazierfähig finde (sie lassen sich z.B. nur bei 30 Grad waschen); da wir barfen und dementsprechend auch öfters ganze Kehlköpfe, Knochen etc. in der Kudde benagt werden, muss alles sehr haltbar und gut waschbar sein, darum kommt in die Kudde immer das klassische Vetbed in Grau (gib's z.B. bei Zooplus), das kann ich über Jahre hinweg bei 60 Grad waschen und es sieht aus wie neu.
    Die Kunstlederbetten sind sehr hygienisch, super bequem, der Hund kann sich bei Bedarf auch mal lang machen und hat nicht immer den "Krummrücken" wie bei den runden/ovalen Körbchen (obwohl natürlich die meiste Zeit zusammengerollt geschlafen wird), die von Sabro sind super haltbar und toll verarbeitet (rechtfertigt meiner Meinung auch den höheren Preis, zudem sich Sabro auch stark im Tierschutz engagiert).
    Unser nächster Hund kommt vermutlich im Frühjahr kommenden Jahres, dann gibt es eine neue Riesen-Kudde, in direkter Kombination mit der Thermoplasteinlage (und oben drauf das Vetbed).
    Kaufen!!! :)
    P.S.: Der Rand ist wichtig, die reinen Matten sind nicht so bequem, da der Hund hier natürlich gerne seinen Kopf ablegt. Das Kunstleder läßt sich natürlich leicht mit einem feuchten Tuch und einem Tropfen Spüli auswischen, dann kommt der ganze Sand raus, eventuelle Flöhe und Co. haben eh keine Chance. Auch für inkontinente Hunde bestens geeignet (dann in Kombi mit einer Inkontinenzmatte, ist besonders saugfähig, gibt's auch von Sabro). Und es knarzt auch nicht blöd wie eine Weidenkorb und sieht super aus, schlicht und edel.

    Doch, natürlich käme ein Hund aus dem Tierschutz in Frage.
    Unser "Zwerg" ist ja auch aus dem Tierschutz, wir haben ihn adoptiert, da war er 2 Jahre alt..mittlerweile ist er fast seit 3 Jahren bei uns und ich möchte keine Minute missen.
    Allerdings hatten wir immer 2 bis 3 Hunde, davon war einer eben ein Herdenschutzhund, die anderen 1 bis 2 irgendwelche Mixe (bei denen wir grundsätzlich so gut wie keinerlei Kriterien anlegen, eher nach dem Motto, wir nehmen das Modell, das keiner will).
    Man kann natürlich auch Glück haben, aber eben auch nicht, was die Ausprägung der Charaktermerkmale bei einem Mix anbelangt, und da hätte ich eben schon gerne einige Kriterien erfüllt (siehe Wesensbeschreibung Eurasier oder eben die klassischen HSH-Merkmale, zusätzlich noch meine Vorstellungen von Felllänge und -dichte etc.; zudem sollte der Hund mir auch insgesamt optisch gefallen..).
    Das wird bei einem Mix schwieriger. Desweiteren nehme ich die größeren Hunde gerne ab 2 bis 3 Monaten Lebensalter zu mir, weil ich den ganzen Kram mit Prägung etc. selber machen möchte. Da wird es bei einem Mix noch schwieriger (in diesem Alter) vorherzusagen, wie der Charakter sich noch formt (vor allem, wenn man die Eltern nicht kennt).
    Natürlich könnte ich mich nach Spitz-Mixen umschauen, das werde ich vermutlich/vielleicht auch tun; aber ich glaube, die Wahrscheinlichkeit, einen 2 bis 3 Monate alten Welpen zu bekommen, ist gering.
    Eurasier-Mixe (die ja per se schon "Mixe" sind), sind vermutlich noch seltener zu bekommen.
    Da ich immer ein schlechtes Gewissen habe, wenn ich zu einem sogenannten Rassehund greife, gibt es die Tierschutzhunde bei uns immer als Sahnehäubchen oben drauf. ;)
    Und ich kenne einige Überraschungen aus dem Tierschutz: völlig lethargische, apathische Hunde wurden zu superquietschfidelen, sehr aktiven, fast schon hibbeligen Sportskanonen (bei meinem war es eher anders herum, sportlich war er aber schon immer).
    :^^:

    Da bin ich wieder.
    Zu Euren letzten Beiträgen (sorry, gehe jetzt nicht auf alle ein):
    Ein Eurasier ist aber im direkten Vergleich zum Wolfsspitz oder Großspitz wesentlich ruhiger, oder? Spitze sind doch generell quirliger (oder trifft das nur auf die kleineren zu?)? Da wäre mir (wieder mal) der Eurasier lieber, da unser Podengo schon so ein Wirbelwind ist, ich möchte sein Temperament nicht zusätzlich puschen. (Verspielt ist der Eurasier ja dennoch, das ist ausreichend ;) .)
    Zu dem Scheren (das war doch als Option so gemeint, oder?): Ich habe öfters gehört, dass man solche Hunde (Hunde mit starker Unterwolle..) nie scheren, sondern immer nur bürsten soll; durch das Scheren der Oberhaare wächst die Unterwolle mit der Zeit immer stärker nach, bis sich richtige, zusammenhängende Unterwollplatten bilden, so dass keine Luftzirkulation mehr statt findet (Folge u.a. Hautpilze, mangelnder Temperaturausgleich etc.). Das ist doch richtig, oder?
    Und last but not least: Könnt Ihr mir ein paar gute Eurasier-Züchter empfehlen, gerne die mit den "sportlichen Linien"?
    Gibt es zum Vorbeigucken auch welche im Aachener Kreis?

    Herbert, wir verstehen Dich alle, keine Sorge. :roll:
    Es gibt bei "Verteidigungsfällen" übrigens auch keine Probleme mit der Versicherung, da in 99% der Fälle Aussage gegen Aussage steht. Amen.


    Desweiteren bin ich (nur mal nebenbei..) weiblich (attraktiv, gut gebaut, ihr dürft mich Luigiana nennen :D ), hab 5 Jahre lang aktiv Kampfsport gemacht, jetzt seit 10 Jahren nur noch Ausdauer; es laufen leider schon mal Idioten durch den Wald (noch letztes Jahr in einem Waldstück bei Aachen ein Mehrfach-Vergewaltiger..) und ein Herdenschutzhund ohne Grundstück geht nunmal nicht. Never. Also suche ich halt sowas wie einen Herdenschutzhund mit minimalistischen Ansprüchen (Auslauf ist natürlich zu Genüge gegeben). Und ich jogge zeitbedingt und leistungsbedingt (ja, ich bin guuuut) meistens allein (bzw. nur mit Hund), nur gelegentlich mit meinem Mann. Mein Auftreten ist bei Bedarf (und auch naturgegeben) sehr dominant, nützt mir aber wenig, wenn einer von hinten kommt und mir einen über den Schädel zieht. Einwenig Realismus wäre hier mal bei einigen von Euch angebracht. :roll:


    Zu den Eurasier- und Spitzkennern unter Euch: Könnte man pauschal sagen, dass ein Eurasier ggf. durch die Einkreuzung eines Samojeden evtl. eher Ausdauersport-tauglich wäre?
    Gibt es Unterschiede in der Unterwolle-Dichte?
    Sind schon recht merkwürdige Fragen, aber wenn nicht hier im Vorfeld stellen, wo dann? Ich jogge natürlich nicht in der prallen Mittagssonne, davon mal ab, dass es im Wald eh immer schattig ist...(geht einfach mal in den Wald, hihi), aber schon so an die 12 bis 15 km/Tag, das so 3x die Woche (an den restlichen Tagen wird in etwa dieselbe Strecke zügig gegangen). Und natürlich würde ich den Hund allmählich ab einem gewissen Alter "hochtrainieren".
    Ohm.


    Rosenrot: Da ich genügend Herdenschutzhund-Erfahrung habe, kann ich natürlich bestätigen, dass auch nicht alle HSH gleich souverän sind etc. und natürlich bin ICH der Doof, der es oft letztlich richten muss, wie es auch in der Vergangenheit war und immer bleiben wird, egal, welchen Hund ich habe usw. usw.
    Ich will mich auch gar nicht dieser Verantwortung entziehen, sonst würde ich auch Hunde nicht so sehr lieben; aber will aber etwas, wirklich nur etwas, abgeben; die harmloseren Attacken, und auch wirklich nur die.
    Den Rest mach ich dann. Wie immer.