Zitat
Ob es ethisch korrekter ist einen Omnicarnivoren Fleischreduziert zu füttern oder Massentierhaltung zu unterstützen sollte wohl jeder selber entscheiden. wenn du damit argumentierst dürftest du dir garkeinen hudn anschaffen, dann würde auch die ethikfrage entfallen.
Ich weiß, wie ich mich entscheide.
"Fleischreduziert" induziert, dass man etwas wegläßt, was existentiell wäre, dem ist nicht so.
Eine von vielen Unterstellungen.
Anstelle des Fleisches kann ich zu absolut hochwertigen und organentlastenden Milchprodukten greifen, was man jahrhundertelang gemacht hat und immer noch tut.
Wenn diese aus der Richtung Bio kommen, hat man schon einiges erreicht.
Zudem das Fleisch wenn es nicht aus Schweden und Co. kommt und nicht Bio ist sowas von Antibiotika-verseucht und Hormon-durchsetzt ist, dass es fast schon wieder auf der Wiese anfangen würde zu grasen, insofern erspare ich meinen Kötern (und mir) eine Vielzahl von ungewollten Permanentbehandlungen.
Auch mit der Anschaffung des Hundes liegst Du völlig daneben da die Hunde von uns bereits existent sind bevor sie zu uns kommen, wir unterstützen keine Züchter, kein Geschäft/Kommerz, sondern bedienen uns ausschließlich an der "Abfallware Hund", sprich Tierschutz oder schwer vermittelbar aufgrund diverser Dominanzprobleme, diese Hunde sind bereits DA, die Alternative wäre lediglich sie zu euthanisieren.
Und was hat Nutztierhaltung mit Massentierhaltung zu tun, nichts.
Aber jetzt wird es mir definitiv zu gruselig, und zippy: Was meinst Du wohl, wie egal es mir ist, wie Du Deinen Hund oder Dich selbst ernährst? Keine Ahnung, warum Du Dich angesprochen fühlst oder überhaupt jemand hier. Ich vertrete einen entscheidenden und entschiedenen Standpunkt, Du äußerst Deinen (mir nicht nachvollziehbaren ) und das wars.
Wen interessierts?