Wieso muss jeder Eintrag im Barfforum in einer Grundsatzdiskussion enden? Ich überlege mir demnächst zweimal ob ich eine Frage stelle.
Auf diese provozierenden Einträge der selbsternannten Ernährungsprofessor Lugi gehe ich nicht näher ein, ansonsten danke ich für die Anregungen und Tipps, dawaren interessante Ansätze dabei. Er/Sie kann ja einen eigenen Thread mit den Weisheiten eröffnen, vielleicht interessiert sich jemand dafür.
KEIN INTERESSE. Aber toller Vorschlag, super innovativ!
Ich habe meine Hündin heute früh auch dem TA vorgestellt, und er sagte sie könnte vielleicht 0,5kg mehr wiegen, er hält das aber für optimal wie sie jetzt ist. Die Statur ist für eine Hovijunghündin optimal, und kein Grund sich Sorgen zu machen. Lieber an der unteren Grenze als Übergewicht, gerade als Junghund.
Zudem bekommt und bekam sie nie dauerhaft 700g Fleisch, und das ist zudem direkt vom Bauern aus der Gegend die selbst schlachten, also ganz sicher keine minderwertige Qualität, und "unterwegs" sein bedeutet nicht nur zu laufen, sondern Agility, etc etc und Hunde die mal schnüffeln und 3 Runden im Kreis drehen haben sicher einen anderen Bedarf als eine, die 2h ohne grosse Pause im Wald tobt und riesen Strecken läuft.
Hab ich mir doch gedacht, also wieder absolute NORM. Das machen wir täglich, und zwar in Kombi mit Tempo, nicht mal so tralala spazieren gehen.
Also einfach mal ...... wenn man nichts konstruktives zu einer Frage beizutragen hat.
Ich habe heute mal Amaranth und Hirse geholt, davon halte ich als KH mehr als Reis, da es einen sättigenderen Effekt hat. Und dann noch ein wenig Schmalz, aber Verhältnis 50/50 Fleisch/KH wird es hier nie für sie geben.
Der arme Hund.
Meine Homöopathin, die auch seit 20Jahren ihre Hunde barft, sagte auch dieses grammweise abwiegen ist Blödsinn. Man selbst wiegt doch auch nicht aufs Gramm sein Essen ab, und rechnet von jedem mg aus wieviel wo drin ist. Man soll auch nach dem Gefühl gehen, und bisher bin ich da gut gefahren