Wir füttern querbeet, weil es artgerecht nicht gibt.
Fleischbetonter (oder eher noch "tierisches Protein", also auch hochwertige Milchprodukte) Omnivor, das ist das Prinzip.
Querbeet heißt Frischfütterung (NICHT Barf), desweiteren ausgewählte Trockenfuttersorten im Wechsel (diese so gut wie nie pur sondern mit diversen Gemüsebreien, Milchprodukten etc. dazu), selten Dosenfutter (dieses dann mit Getreide/Gemüse/Fett aus eigener Küche...).
Unsere Hunde riechen ebenfalls nicht (nein, es handelt sich im Moment nicht um nahezu geruchslose Windhunde), haben 0% Zahnstein (regelmäßige Frischknochengabe, keinerlei klassischen Trockenkauprodukte, lehnen wir komplett ab), kacken normal (ich möchte nicht den kleinstmöglichen Output erreichen, ist keineswegs erstrebenswert und letztlich spielend zu erreichen, aber wir lehnen dies ab), wir sind gar nicht beim Tierarzt (nur Tollwutimpfung alle 3 Jahre wegen Auslandsgeschichtchen), entwurmen 0 (nur gelegentlich "natürlich" oder wenn chemisch dann bei offensichtlichem Befall, ist aber nicht der Fall) und unsere Hunde werden alle steinalt....
Diese Fütterungsart kombiniert mehrere/alle Vorteile, die ich mir nach Lust und Laune rauspicken kann, desweiteren macht es den Hunden großen Spass, mit Abwechslung und auch unterschiedlichen Konsistenzen konfrontiert zu werden.
Und da wir Wert legen auf MEHRhundehaltung, ist dies auch absolut die praktikabelste Lösung (würde ich aber auch bei nur 1 Hund immer nur so machen).
Und: Wir legen viel Wert auf bio, artgerechte Nutztierhaltung etc. p.p., dementsprechend landet vorwiegend dergestaltiges im Napf, auch bei Milchprodukten nur bio.