ZitatFest ja, aber mengenmaessig eher der Dogge angepasst. Gefaellt mir schon viiiel besser
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatFest ja, aber mengenmaessig eher der Dogge angepasst. Gefaellt mir schon viiiel besser
Status noch gleich?
Firmen wie Terra-Pura gehen mir extrem auf die Nerven, alles nur absolutes Pseudo-Gehabe unter dem Deckmäntelchen der ethischen Verantwortung, selbstverständlich bin ich für Biofleisch, desweiteren ist auch die "Reinheit/Qualität" der Zutaten wichtig, aber alles nur für Leute die über ein Jahreseinkommen von über 500 000 Euro im Jahr beziehen oder nur einen einzigen Hund halten, der im besten Fall nicht über 15kg wiegt???
Biofütterung unter dem Aspekt der "Elitärhundehalter" (und nur diese spricht Terra Pura gezielt an, dann kann man den Preis ja sofort eben noch stärker in die Höhe treiben und die kasse klingelt noch mehr) finde ich moralisch absolut daneben, denn wer bio füttert, nimmt teurer zwar in Kauf (er muss), allerdings sollte es auch der breiteren Masse möglich sein es zu finanzieren, denn es geht letztlich auch bzw. insbesondere um das Wohlergehen/Lebensqualität der Nutztiere die hier verwendet werden (zumindest vielen Käufern, die sich für bio entscheiden).
Ich verfüge über ein sehr gut gefülltes Bankkonto, würde aber solche Hersteller nie und nimmer unterstützen, dann schon eher solche Firmen wie Defu und Co., wenn man sich dort über die Zusammensetzung auch etwas streiten mag, mir gefällt sie und ich füttere nie nur einen Hersteller, insofern ist es mir vollends egal.
Der Fleischanteil ist in meinen Augen nicht nur nicht diskussionswürdig , sondern ideal.
Ebenso die Analysewerte (wobei für uns das Protein noch etwas tiefer liegen dürfte).
Und übrigens füttern wir auch bei Trockenfuttersorten mit einem Kilopreis um die z.B. 3-4 Euro nie mehr als 1%...
ZitatLuigi, ich habe heute wieder den Cdvet-Testballon steigen lassen
Mittendrin, jetzt formulier doch nicht gleich wieder so "negativ" , habe sofort die Assoziation Gedärme, Gase, Düfte, Pupse, faule Eier, platzen, mit einem Never-Ending-Furz in die Erdumlaufbahn starten usw., ist doch KLAR, dass sich das auf das sensible Därmchen überträgt! Also schluss jetzt, es werden kompakte Köttel kommen, ich fühle es (beim Hund!), GLAUB DRAN, JETZT.
(Klarer Fall von Unterzuckerung, gehe jetzt was essen, nein, nicht cdVet...)
Hallöchen, nachdem das Moorliquid sich wie erwartet als Nichtstörfaktor entpuppt hat, wie sieht's mittlerweile aus, willst Du das cdVet nochmal probieren (in ein paar Tagen) und wenn ja, wie verträgt es das Hundchen nun? Was ist mit Deinen anderen Hunden, vertragen sie es (falls Du es ihnen schon gefüttert hast..)?
Und eben nicht zu vergessen das Federvieh in allen Variationen (da gilt auch: jünger = besser), da ist die Gefahr eines Zahnbruchs dann wirklich gegen 0 und wie gesagt, da muss ich Samojana beipflichten, bei einem Welpen/Jungtier ist diese Gefahr nicht zu unterschätzen.
spinderella: Man, DU stellst Fragen... , also ich gehe jetzt mal davon aus dass Dein Hund ausgewachsen ist und die Flocken die Du verwendest nicht auch noch zur Calciumanreicherung gedacht sind, wenn es dann an einem Tag Knochen gibt (und ich kenne weder den Calciumgehalt noch die Größe dieses Knochens... ), würde ich gucken, wie der Kot am nächsten Tag aussieht und den Barf-Zusatz für mindestens(!) sagen wir mal 3 bis 7 Tage streichen, wie gesagt es hängt hier vom Knochen ab. Ich würde Knochen nicht mehr als einmal die Woche geben (auch bei kleineren nicht) und wenn Du so verfahren möchtest den Barf-Zusatz nach und nach komplett streichen.
ZitatMein Rüde (13,5kg) nagt gerne an harten Hundekeksen und hat da wirklich zu tun. Vielleicht wäre das eine Alternative.
Stimmt, ist auch noch ne Alternative und gibt es bei uns auch, unsere haben da jetzt nicht sooo viel dran zu tun , dafür ist das aber ne Sache, die man (ist der Hund nicht zu fett) ohne Bedenken täglich geben kann... (oder auch mal ne Scheibe Knäckebrot/Vollkornzwieback usw.).
Buddy11: Über weiche Knochen kannst Du Calcium problemlos ergänzen, allerdings sollte es schon etwas "berechnet" werden (aufgrund der Unfähigkeit des Ausscheidens bei Überversorgung usw.) und es dient dann natürlich nicht so wirklich der Beschäftigung oder gar Zahnreinigung (je jünger und kleiner das verfütterte Tier, desto besser geeignet für Deinen Zweck, z.B. Pute, Huhn, Lamm usw.), sondern dann nur der Grundversorgung.
spinderella: Probier doch einfach die weicheren Knochen (eben nicht so viel davon) und dann als Alternative noch Knorpel, und (an den Tagen) dazwischen die Abteilung harte große Hundekekse. Natürlich musst Du beobachten aber mach Dich nicht so verrückt, und wenn es leichten Knochenkot gibt (ab wann auch immer Kot als Knochenkot zählt, wenns gar nicht mehr rauskommt und der Hund vor Schmerzen schreit oder wenn er nur etwas fester und weißer wird? ), auch das kann für den einen oder anderen Hund von Zeit zu Zeit durchaus positiv sein, z.B. bei Analdrüsenproblemchen. Und wenn Hundi mal fester drücken muss, ist es zum einen normal und zum anderen kannst Du halt 1 - 2 TL Öl mit ins Futter geben (an die Größe Deines Hundes angepaßt, ich weiß nicht, wie Fett-empfindlich er ist), das behebt die Sache im Normalfall vollends.
ZitatDie Torga-Wurzel kenne ich auch, aber die Hunde verlieren leider sehr schnell das Interesse an ihr. Vielleicht nicht, wenn man das Teil mit Gänseschmalz einreibt?
Unsere Hunde zweifelten nach diversen Einreibaktionen (und Pandabärchen war seeeeeehr erfinderisch) an meiner Mündigkeit. Die Wurzel dient jetzt (mit anderen aromatischen Wurzeln) in einem (sehr) großen Tongefäß im Garten in dem sich das Regenwasser sammelt, als Hundeteebeutel...
Köööööööööööööstliiiiiiiiiich.
ZitatAlles anzeigenWenn ich also die Kausnacks nicht mehr füttere, von dem von Luigi empfohlenen Zähneputzen nicht so begeistert bin und keine Knochen füttere, was ist dann für mich die Alternative?
Ja also IRGENDETWAS muss Du Dir schon aussuchen.... oder Dich halt bewußt für diesen oder jenen Nachteil entscheiden.
Es gib hier bei einem Hundeschlachter Rehrippen und Kalbsknorpel von denen mir gesagt wurde, dass sie sehr weich sind. Eignen die sich dann eigentlich zur Zahnpflege und wenn ja, wie ist die Gefahr von Knochenkot und den mit der Knochenfütterung einhergehenden Risiken?
Keine Ahnung, wie groß Dein Hund ist, je kleiner die Knochen (siehe Rippchen), desto geringer natürlich der Abrieb, Knorpel bringen keinen Knochenkot und ebenfalls keinen Zahnbruch, die Zahnreinigung ist passabel, allerdings bei Weitem nicht so gut wie beim Knochen (da eben wieder weicher), desweiteren ist aber auch Knorpel minderwertiges Eiweiß. Und was ist hiervon zu halten? Eine Freundin von mir schwört drauf:
http://www.plaqueoff.de/index.php?katid=2
Wenns hilft, ist es doch gut (Erfolg hängt auch hier mit der individuellen Zusammensetzung des Speichels zusammen!), es ist im Grunde genommen nix anderes als Seealgenpulver, gibt es von Lunderland für einen Bruchteil an Geld, eine Bekannte von mir hat es getestet ebenso wie das Zeug von Platinum (beides über einen längeren Zeitraum), Wirkung = 0 und größeres Loch in der Kasse... nach gelegentlicher Knochengabe verabschiedet sich der Zanstein endlich zusehends. Oder hiervon:
http://www.platinum-natural.co…tural-care-zahnstein.html
An Stelle davon würde ich das Fortan nehmen, wenn Du nicht putzen willst, dann reibst Du eben damit die Zähne ein, ist nicht so teuer und mindestens genau so erfolgversprechend, oder probier halt das Leinöl aus oder von cdVet gibt es auch Zahnpflegemittelchen etc.
Oder von diesen Nylonknochen:
Ist doch wieder gepresster Mist...
LG