Also wir hatten beim cdVet bislang entweder die Fraktion "sowas Geiles hab ich ja noch nie gefressen + wie konntest du mir das mein mir jetzt unendlich sinnlos erscheinendes Leben lang bis zum jetzigen magischen Zeitpunkt verheimlichen" oder aber die Fraktion "wat is datten?", aber aus Faktion 2 ist nach ein paar Tagen immer Faktion 1 geworden...
Und selbst unsere "hast du denn heute lang genug für mich am Herd gestanden sonst liebst du mich wohl nicht mehr genug"-Schnute (also verwöhnte Oberzickenmäkeltante mit aristokratischem Kleinhirn, die diesen Planeten im Generellen als viel zu profan erachtet, nääääää, wat is dat alles BILLISCH ), kann ihre Zustimmung kaum verbergen (rülpst dann eben heimlich).
Beiträge von Luigi
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Berichte dann mal, wie's läuft... (und damit meine ich jetzt nicht den Durchfall).
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Tierheime, Tierfuttertafeln, Obdachlose/Junkies auf der Straße (oder direkt im Obdachlosenheim abgeben) mit Hund, private Tierschutzorganisationen (in Großstädten gibt es davon immer zig), mittellosere ältere Damen mit Hund, usw.
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Ziel erreicht würde ich mal sagen. Und ein glücklicher und gesunder Hund mehr!
Zum Aufbau der Muskulatur: Da braucht es Kraft und Schnellkraft, bezogen auf die Hinterläufe sind dies v.a. kurze Sprints (es geht also weniger um den Ausdauerlauf, sondern um das kraftintensive Losrennen, ist bei uns zumindest sehr gut integriert in das Spiel unter unseren Hunden oder eben mit anderen Hunden, könntest Du aber auch beim Fahrradfahren mit einbauen, also zwischendrin mal für klitzekleine Strecken rasend schnell werden), dann natürlich auch alles was mit Steigungen zu tun hat, also alles bergauf ist spitze (auch wieder mit dem Fahrradfahren kombinierbar, bei längeren Steigungen würde ich es mit schnellem Schritt kombinieren, das ist dann ebenfalls ausreichend) und alle Sprünge nach oben, also auf Baumstämme, ins Auto usw. (falls erforderlich weil gelenkschonender runterHEBEN).
Viel Erfolg noch weiterhin, aber so wie es ist, ist es auch schon super, würde mir da nicht zuviel Stress machen, und es sollte Dir und dem Hund Spass bingen. -
Hab Dir noch ein paar Erfahrungswerte rausgesucht
http://www.futterfreund.de/fut…76b2ea7f2ed7638e332f21284
Die sind nämlich beim futterfreund etwas in ihrem Homepage-Nirwana verschwunden...
Insgesamt wird der Kot fester+geformter, und das mit absolut moderatem Asche(-und Phosphor)gehalt. -
Zitat
MM hatte ich mal irgendwann als Leckerchen und CDVet noch gar nicht.
Das halte ich für eine gute Idee in den ersten sagen wir mal 7 Tagen, für Dich (psychologisch als Leckerchen bekommt das KG direkt mehr Wertigkeit ) und fürs Hundi zum Gewöhnen. Würde aber schon relativ viel Leckerli geben (und immer schön in vielen Portionen über den Tag verteilt) und das andere alte Futter dann ausschleichen.ZitatFinlay ist doch eh schon so duenn.
Naja, wenn Du seine Verdauung nicht besser in den Griff bekommst (= seine Futterverwertung), wird sich auch nicht so viel daran ändern, übrigens setzen MM und cdVet bei uns ziemlich gut an (trotz viel Bewegung), beim cdVet kann man auch sehr problemlos (nach Anfangsphase) wegen der Analysewerte usw. erhöhen, normalerweise sieht man dass auch nach wenigen Wochen am Hund, also eins nach dem anderen. Später (viiiiiiiiel später) kannst Du bei Verträglichkeit ggf. auch noch etwas Fett zufüttern.
Zitatgibst Du das dann immer oder kurweise?
Nein, unsere Hunde haben eine super Verdauung und ich fütter ja sowieso gemischt, die Hunde von denen ich sprach sind entweder aus dem Tierschutz oder Problemkandidaten anderer Halter aus der Umgebung, oft auch mit jahrelangem Ritt durch sämtliche Tierarztpraxen. Unsere Hunde bekommen sowas wenn ich es im Haus habe alle paar Tage (es wird nach Lust und Laune zugekauft) und dann eben bis es leer ist. Bei Problemkandidaten gibt es das solange wie erforderlich, d.h. also in den ersten Wochen bis Monaten tatsächlich täglich, wenn erforderlich ein Leben lang, allerdings kenne ich keinen Fall hier, bei dem das nötig gewesen wäre. Schaden tut es jedenfalls nicht das Geringste, es sei denn dem Geldbeutel. Und zu empfehlen auch nach diversen Angriffen auf die Darmflora wie etwa Antibiotika etc., dann auch als Mehrere-Wochen-Kur einfach am Stück.
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Meine Erfahrungswerte bei zig Hunden mit "Matschkot": Extruder waren da eher weniger hilfreich, aber auch nicht alle Kaltgepressten (wie Du keine besonders gute Erfahrung mit naturaVet, aber auch z.B. nicht mit CanisAlpha...), allerdings mit einigen Kaltgepressten fantastische Erfahrungen und diese wären in erster Linie MarkusMühle und cdVet Lamm&Schaf (letzteres noch besser).
Desweiteren am Anfang mindestens 2 x täglich füttern, zu Beginn die Futtermenge sehr klein halten (die ersten Wochen, wenn der Hund abnimmt, ist es erstmal egal), später einfach mehr füttern (insbesondere beim cdVet eventuell erforderlich, beim MM eher nicht).
Dann sehr unterstützend sind z.B. http://www.zooplus.de/shop/hun…g/magen_darm/luposan/9869
oder das Sanofor von grau (ebenfalls bei zooplus), eines davon würde ich täglich zu dem Trofu zugeben, am Besten auch 2x täglich.
Meist reicht diese Kombi bereits nach wenigen Tagen aus und es gibt nur noch "Prachtkot". -
Zitat
Was ist daran haltlos? Je mehr KH Du zuführst, desto mehr steigt die Insulinproduktion. Bekannt ist auch, dass Zucker bzw. Kohlehydrate den Insulinspiegel schnell hochtreiben, dieser dann aber auch schnell wieder absinkt. Daher sehe ich in Schnauzermädels Aussage nichts haltloses.Ooooooooooohhhhhhhhhhhh, sorry, wie bewandert, da kann ich leider mit meinem rudimentären Wissen und meinem getreideallergischem Hirn nicht mehr mithalten, ich überlasse den Choryphäen das Feld.
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Zitat
Es ist eher der umgekehrte Fall die Realität, dass so viele Hunde heute kein Getreide vertragen
NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN,
da ist er wieder, der magische Satz. Danke für diese gelungene Verabschiedung in den Abend! :winkiss: -
Zitat
Was viele Hundehalter in meinem Umfeld durchaus bemerkt haben, wenn sie auf Orijen umgestiegen sind, war, dass einige Hund die ersten Tage merklich schlapp waren. Das ist auch logisch, weil bisher mit konventionellem Futter gefütterte Hunde recht viel Insulin zur Kohlenhydratverwertung produzieren. Nach spätestens einer Woche gab sich diese Schlappheit aber und die Hunde waren genauso belastbar wie zuvor auch.
LG
das SchnauzermädelSowas absolut Haltloses und für sich selbst Zurechtgerücktes mit dem offensichtlichen Fehlen sämtlichen Hintergrundwissens überhaupt Schwarz auf Weiß festzuhalten grenzt an Größenwahn oder Mittellosigkeit oder beidem. Mir tut es jedenfalls weh im Hirn.