Beiträge von Felle-Melle

    Ich weiß, dass ein Hund sich in einer neuen Umgebung durchaus anders verhalten kann und dass dann z.B. auch das alleine bleiben neu geübt werden muss.
    Laut Pflegestelle hat sie da ja auch kurz gebellt, wenn die beiden arbeiten gegangen sind, sich dann aber schnell wieder beruhigt - wobei ich nicht weiß, wie sie das überprüft haben, wenn beide weg waren, aber ok ;).


    Ich hab eine Hündin, die sehr ruhig ist und eh den ganzen Tag in der Wohnung rumliegt und döst und die sich aber auch schnell bindet.


    Ich hab schon den Eindruck, dass sie sich schon sehr stark an mich gebunden hat und protestiert, wenn ich gehe (erkennbar an der Körpersprache).
    Darum soll sie mir auch nicht in der ganzen Wohnung hinterherlaufen, um die Bindung zu lockern.


    Und wenn herumliegen und dösen für sie ein normales Verhalten ist (und ab und an was Kauen), kann ich es doch auf einen bestimmten, festen Platz verlagern. So die Idee.


    Inzwischen bleibt sie auch im Korb liegen, auch wenn ich in der Wohnung hantiere oder in einem anderen Raum bin und sie kriegt im Korb viel Leckerlies, Streicheln und Aufmerksamkeit von mir.


    Sie soll ja lernen, dass, egal, was ich tue, sie im entspannt im Korb liegen bleiben soll. Das soll auch ein Ort der Ruhe für sie sein. Sonst hibbelt sie mir immer hinterher und findet keine Ruhe, sondern verfolgt mich überall hin.


    In den Korb kriege ich sie inzwischen ganz leicht, indem ich mit ihr quasi Anlauf nehme (also so 2 m in eine Richtung, dann schnellen Schrittes und freudig zum Korb, dann hüpft sie auch ganz galant da rein und legt sich direkt und wartet auf Lecker oder Streicheln).


    Später, wenn sie den Korb gut als ihren festen Liegeplatz akzeptiert hat, soll sie sich in der Wohnung ja wieder hinlegen dürfen, wo sie will.
    Nur, wenn ich halt ohne sie gehe, dann möchte ich sie vorher auf ihren Platz schicken, wo sie Ruhe hat und nicht vertrieben wird.
    Und damit sie den Korb eben nicht direkt mit alleinbleiben verbindet, übe ich ja generell mit ihr, dass sie dort bleibt und schick sie öfters hin, auch wenn ich nicht weggehe.


    Ok, also freudig und freiwillig in den Korb geht sie, Fressen/Knabbern tut sie dort auch, sie fühlt sich dort auch anscheinend nicht unwohl. Und sie bleibt gut da liegen (und ich bestrafe sie natürlich nicht, wenn sie aufsteht oder so).
    Demnächst will ich halt noch üben, dass sie auch da bleibt, wenn ich das Haus verlasse (Haustür auf, Tür zu, ohne, dass ich gegangen bin usw., kleine Schritte), weil bisher heißt bei ihr Tür geht = aufstehen, hinrennen, gucken, wenn ich ohne sie gehe kläffen. Und nur deswegen übe ich ja "in deinen Korb" mit ihr.
    Aber wenn ich sie immer nur dann dahin schicke, wenn ich wirklich gehe (oder so tue als ob), dann verbindet sie das ja damit, und das soll sie ja auch nicht.



    edit:
    Also, wie gesagt, der Grundgedanke war eigentlich der, dass sie lernt, dass sie mir nicht immer hinterherlaufen soll. Sondern sie hat ihren festen Platz und da soll sie ruhig liegen bleiben, auch wenn ich mal aus dem Zimmer oder gar aus der Wohnung gehe. Statt zur Wohnungstür hinterherzurennen und zu kläffen.
    Also etablieren eines mit dem unerwünschten Verhalten unvereinbaren Alternativverhaltens.
    Oder meint ihr, es wäre besser, wenn ich sie immer nur kurz in den Korb bringe, dann gibt es Lecker oder so, sie soll kurz bleiben, ich bleibe dann entweder auch in der Stube oder verlasse auch mal den Raum, so dass sie lernt, ich lieg auf meinem Platz, Frauchen bleibt dabei oder geht auch mal weg (so dass sie Korb nicht nur mit Weggehen/Alleingelassenwerden verknüpft), dann Kommando auflösen, sie kann liegen wo sie will?!
    Dann würde sie halt lernen, immer mal kurz im Korb zu bleiben, egal, was ich tue, bis ich das Kommando auflöse, sie müsste aber nicht den ganzen Tag da drin bleiben.
    Meint ihr, das wäre so besser?
    Bin für weitere Ratschläge dankbar :^^:.

    Mein Hund (5 Jahre, aus dem Tierschutz, habe sie seit 2 Wochen bei mir) kommt mir in den Flur nach, wenn ich gehe, und bellt an der Wohnungstür, aber nur paar Mal, so aus Protest, dann ist sie still. Hat mir die Pflegestelle auch schon so beschrieben.


    Bisher lag sie immer irgendwo aufm Sofa.


    Seit heute üben wir "Korb" und ich hab sie halt angeleint, damit ich sie sanft führen und nicht am Geschirr (das behält sie nun ausnahmsweise so lange wir noch üben auch in der Wohnung an) greifen muss und wenn sie reinspringt, kriegt sie ein Leckerlie.


    Die ersten 30-40 Male ist sie auch freiwillig reingesprungen, aber eben, zum Schluss hin, hat sie sich davor hingesetzt und dagegen gesträubt, da rein zu springen.
    Wenn ich sie dann reinhebe, bleibt sie drin sitzen oder sogar liegen.


    Wir üben ja erst seit heute, aber ich will nicht, dass der Befehl "Korb" für sie negativ belastet wird, weil ich sie gegen ihren Willen da hinein zwinge/zerre/hebe.


    Der Sinn der Übung ist, dass sie ihren festen Platz hat und ich sie dorthin schicken kann, egal, was ich gerade tue, also ob ich in der Wohnung werkele (da läuft sie mir sonst auch immer hinterher) oder mich mal in einem anderen Raum aufhalte (Bad oder so) oder ob ich die Wohnung kurz oder länger verlasse. Laut Pflegestelle hatte die Hündin bei denen auch keinen festen Liegeplatz, sondern ist der Frau immer hinterhergelaufen. Sie kann aber ein paar Stunden komplett alleine bleiben. Die Nachbarn sagten auch, sie haben sie nicht bellen gehört, halt nur in den ersten 1-2 Minuten.


    Also, wie kriege ich es hin, dass meine Hündin freiwillig und gerne entweder in den Korb springt oder meinetwegen auch auf eine Decke geht, die ich ihr noch hinlegen würde? Die wäre ja dann niedriger, vielleicht hat sie keine Lust, zu springen? Wobei es aufs Sofa immer gut geht ;).


    Habe mich sogar schon hinters Körbchen gestellt und sie gerufen, damit sie übers Körbchen zu mir muss, da ist sie einfach außen vorbeigelaufen.
    Nur, wenn ich sie weiter reinhebe, wie eben ganz zum Schluss, ist der Korb ja ratz fatz negativ behaftet von seiner Bedeutung her und sie soll ja gerne da rein gehen...


    edit: Eben musste ich sie wieder so 30 Min. allein lassen, habe ihr Knabberkram in Korb geworfen, sie begeistert (also wohl doch noch Hunger ^^) hinterher, ich zur Haustür, Hund hinterhergestürmt und an Tür gekläfft.
    Meine SchwieMu meint, wenn die nur kurz protestiert (und als ich zurückkam war sie zwar an der Tür, aber still), dann werden sich die Nachbarn schon nicht beschweren und es ist ja nicht schlimm. Ich find es aber nervig... Manchmal muss ich sie ja auch 3 Mal allein lassen, wenn auch jedes Mal nur kurz oder so, und dann jedes Mal das Theater...
    Das Knabberkram frisst sie übrigens jetzt, wo ich zurück bin, und im Korb, aber sie hat es nicht angerührt, als ich weg war.


    Vielleicht sollte ich auch einen Platz wählen, den sie lieber mag und wo sie eigentlich immer schon von sich aus mit Begeisterung draufspringt, also Couch? Aber sie soll ja ihren Platz haben, wo sonst niemand drauf darf, darum ja der Korb. Couch ist dann eher was Besonders, was es nur gibt, wenn sie ansonsten lieb ist, dachte ich so.


    Ach so, und noch eine Frage:
    Normalerweise macht man eine Übung ja nur ein paar Mal, so lange noch beide Spaß dran haben, dann hört man auf und übt später weiter. Aber sie soll ja lernen, egal, was ich tue, im Korb zu bleiben, bis ich ihr sage, sie kann laufen ("lauf" kennt sie von draußen) oder sie soll zu mir kommen.
    Sie kennt "bleib" noch nicht, aber das möchte ich ihr so auch gleich mit beibringen, auch wenn sie es dann nur für den Korb kennt und nicht generell. Ich gehe auch 100 Mal am Tag mit ihr zu ihrem Korb, kein Thema, sie blieb ja sogar heute schon paar Minuten (!) liegen und wartete brav auf mich, wenn ich in Küche war, gab dann viel Lob und Streicheln dafür, aber sie soll halt mit Spaß auf den ihr zugedachten Platz gehen.
    Und ist es richtig, dieses sich in den Korb legen und da bleiben den ganzen Tag von ihr zu verlangen, wenn ich in der Wohnung rumlaufe? Oder muss ich das auch in Übungseinheiten aufteilen?
    Ich wollte eigentlich ihr natürliches Verhalten (sich irgendwo hinlegen und dösen) nur verlagern auf einen bestimmten Platz, darum dachte ich, ich kann die Übung sozusagen aufrechterhalten, also konsequent durchführen, anstelle von nur paar Mal und danach könnte sie sich hinlegen, wo sie will wie vorher.

    Ich hab auch ewig gesucht und bin jetzt über vergleichen-und-sparen.de zur Rhion gegangen.


    Das ist unter der genannten Website, dann Hundehaftpflichten anzeigen lassen, das Angebot 4b
    (habe eine Rauhaardackel-Mix-Hündin, 5 Jahre)


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    mitversichert zudem:
    Hüten durch dritte Person
    wenn der fremde Hüter selbst gebissen wird
    Führen OHNE Leine


    Die Sachen waren mir ganz besonders wichtig, da mein Hund nicht ausschließlich von mir selbst betreut und Gassigeführt wird, sondern ab und an auch von Freunden / Nachbarn.


    Da kann man halt nur viele "Kamphund"rassen nicht mitversichern.

    Gestern und heute ist unsere Kätzin dann auch wieder aufs Katzenklo. Ich vermute, dass es gestern weniger Protest, als vielmehr Angst war, da unsere beiden Katzen eigentlich keine Protestpinkler sondern Protestmaunzer sind. Aber ist ja wieder eine andere Situation als die, wegen denen sie sonst so protestieren.


    Im Moment liegt die Katze entspannt im Schlafzimmer auf der Couch, Hundi ist in der Stube und hat 5m zum laufen, durfte zwischendurch aber auch schon ohne Leine.
    Kater hat ihr eins auf die Nase gegeben, da sind wir dann dazwischen, aber ansonsten interessieren sie die Katzen eigentlich nicht.


    Ich werd das mit unseren Mimis mal weiter beobachten. Habe auch schon eingeplant, dass es mitunter einige Monate dauern, eh sie den Hund akzeptieren.


    edit am 1.7.
    Gestern hat Hündchen mit im Schlafzimmer - ok, im Bett... - geschlafen, wir hatten sie aber an 2 Leinen, so dass sie 3m Spielraum hatte.
    Heut früh kam dann unsere Katze, die vorgestern Abend noch ins Bett gepinkelt hat, mit ins Bett und hat am Hund geschnuppert.
    Kurz darauf sind wir alle in die Stube, Hund war nicht mehr angeleint, und die Katze hat ihr Köpfchen an Gegenständen gerieben und den Hund beschnuppert und sich selbst beschnuppern lassen - ich bin begeistert :^^:
    Ich bild mir noch nichts drauf ein und morgen muss ich mal zum Doc, da muss Hundi alleine bleiben, da werd ich sie aber von den Katzen trennen und ihr was zu Knabbern geben. Aber dass so schnell eine positive Reaktion auf Gipsy kommt, hätt ich von der Katze nach der Pipiaktion nicht gedacht! :shocked:

    Oh jeh, das mit dem Kätzchen ist wirklich schlimm!! Wir haben ja selbst 2 (ausgewachsene), ich kann deine Trauer total nachvollziehen!
    Ich würde vielleicht mal einen Hundetherapeuten aufsuchen, aber nicht grundsätzlich von einer neuen Katze abraten.
    Es kann sein, dass der Jagdinstinkt des Retrievers doch geweckt wurde, ist ja eigentlich ein Jagdhund. Auch wenn sie draußen nicht jagt.
    Kommt auch immer wieder bei Kleinkindern vor, auch wenn die Hunde sich "super" mit den Kiddies verstehen.
    Die beiden, also, Hund und Katze oder Hund und Kind auf keinen Fall alleine lassen, bis man sich absolut sicher sein kann, dass nichts passiert - Kinder also gar nicht, und Katze und Hund, ja, die sollten sich eigentlich nach ein paar Wochen aneinander gewöhnt haben... Wie gesagt, mal nen Profi befragen und es dann vielleicht wieder gaaaanz vorsichtig versuchen, aber wirklich nur unter Aufsicht.



    Kleiner Themenwechsel:
    Ich hab heute die Hündin abgeholt und unsere Katzen haben sich sehr seltsam verhalten. Als die Hündin reinkam in die Wohnung (Schwanzwedelnd und freundlich, ruhig), sind beide stehen geblieben und haben Buckel, Schwanz dick und Kamm gehabt.
    Die Katze ist eigentlich unser kleiner Draufgänger, der "Chef" im Rudel, von der hab ich son Verhalten erwartet, aber unser Kater ist ein kleiner Schisser, der sich vor jedem kleinsten Geräusch erschreckt.


    Die Hündin reagierte auf die Mimis wie erwartet, recht ruhig und eher desinteressiert. Sie hat mich und meine Freundin als neue Frauchen anscheinend direkt akzeptiert, kam mit Gassi (wie selbstverständlich) und auf die Couch schmusen.


    Jetzt ist es aber so, dass unser Schisser-Kater sich der Hündin sogar freiwillig genähert hat (wir haben sie angebunden und natürlich nur unter Aufsicht zu den Katzen gelassen) und unsere Katze hat anscheinend Angst.


    Zwischendurch war es so, dass die Hündin in der Stube angeleint war, aber so viel Spielraum hatte, dass sie bis in den Flur gehen konnte.
    Die Katzen waren im Schlafzimmer.
    Sie müssen einmal quer über den Flur, an der Stube dran vorbei, um ins Bad zum Katzenklo zu kommen.
    Und dann ist es passiert, die Kätzin hat aufm Bett gescharrt und dann n schönen fetten See dahin gesetzt - tut sie sonst nie!!!
    Jetzt wissen wir nicht, ob es Protestverhalten war oder ob sie so dringend musste, sich aber partout nicht am Hund vorbeigetraut hat.
    Wenn Protest, was kann man tun???


    Ich hab die Hündin nun etwas weiter weg vom Flur und kürzer angeleint, aber sie kann trotzdem noch in der gesamten Stube relativ frei rumlaufen.
    Die Katzen sind im Schlafzimmer und haben sich dann auch an der Stube (Tür angelehnt) vorbei ins Bad und in die Küche getraut und haben sogar Leckerstangen gefressen und Bauch gezeigt und sich streicheln lassen.
    Im Moment sind sie also recht entspannt und meiden bloß die Stube. Das ist ja auch ok.


    Aber was, wenn die Katze wieder ins Bett oder so pieselt? Jemand Erfahrung damit?

    Also, wir haben ja 2 Katzen, die einen sehr unterschiedlichen Charakter haben, also berichte ich euch dann gerne, wie es mit den dreien geklappt hat :D .


    Wir hätten die Hündin theoretisch sofort mitnehmen können *seufz* aber ich warte noch auf meinen Urlaub *Doppelseufz* und den werd ich wohl so Mitte Juli kriegen, ist aber noch nicht so richtig raus. Ich erfahr das immer erst einige Tage vorher...
    Aber bis spätestens Mitte Juli werd ich die Kleine hier haben. Evtl. klappt es ja schon vorher.


    Bis dahin hab ich hoffentlich auch rausgefunden = mir durchgelesen :ops: wie man Fotos einstellt, dann kriegt ihr die auch noch dazu.

    Meine kleine ist ja sooo süüüüüüüüß! Und das, obwohl ich weder ne Hündin (angeblich "zickiger" und schwerer zu erziehen?!) noch nen Dackel wollte, aber sie ist ein Rauhaardackelmix (wird vermutet, man weiß es nicht so genau :^^: ) und sieht nicht so sehr dackelig aus, noch hat sie nen Charakter wie einer.
    Mit der Katze auf der Pflegestelle kommt sie prima klar.
    Und am besten den Hund zurück halten und die Katzen kommen lassen, sagte man mir.


    Ich hab auch eine Decke mitgenommen, auf der sie öfters gepennt hat, und zusätzlich mein T-Shirt aufn Fußboden bei uns zu Haus gelegt, weil ich die kleine Süße stundenlang (!) aufm Schoß hatte und gestreichelt habe und dementsprechend "duftete" (sie braucht mal ein Bad...).
    Die Katzen waren eher interessiert als alles andere. Und die Leckerchen, die ich hab drauffallen lassen, waren gleich sehr lecker :lachtot: .


    Inzwischen ist die Decke wieder uninteressant.
    Man darf gespannt sein, ich werde berichten.

    Hallo zusammen!


    Wir haben auch 2 Katzen (Wohnungshaltung, 2 Jahre alt), die keine Hunde kennen und in einigen Wochen kommt ein kleiner Hund dazu. Der Hund ist so 4 Jahre alt und kennt Katzen.


    Vom Tierschutz wurde mir empfohlen, z.B. schon mal eine Decke oder so mitzunehmen, die nach dem Hund riecht, damit die Katzen sich daran gewöhnen können. Finde ich nicht schlecht. Mal sehen, ob das geht. Morgen fahren wir den Hund das erste Mal in live besuchen.


    Ansonsten sagte die Pflegestelle, wo er gerade noch ist, kann man z.B. ein Babygitter aufstellen. Die Katzen schlüpfen durch oder springen drüber, der Hund bleibt dahinter. Die Tiere können sich also durchs Gitter kennen lernen und die Katzen können selbst bestimmen, wann sie in die "Gefahrenzone" (aus ihrer Sicht) reinspringen und wann sie gehen.


    Ich denke aber auch, man muss es einfach ausprobieren und die Tiere erstmal nicht allein miteinander lassen.


    Mir wurde auch von Fällen berichtet, wo die bereits vorhandene Katze auf Besucherhunde gut klar kam und auf den Hund, der dann angeschafft wurde, gar nicht, so dass er wieder abgegeben wurde. Ich weiß aber auch nicht, wie lange sie es versucht haben. Manchmal muss man das unangenehme Verhalten der Katzen, z.B. sich verkriechen oder so, auch aussitzen und ihnen 1 Woche oder 2 geben.


    Dabsy: hast du denn inzwischen einen Hund? Und, hat es geklappt?

    oh, ist das putzig!!!


    wie geht denn KUSS??? einmal übers Gesicht schlecken???
    das muss ich meinem dann auch mal beibringen LOL echt geil!


    meine Mom sagte früher immer "der Hund leckt an allem rum, da mag ich nicht, wenn er mir noch übers Gesicht schleckt" - ich bin da irgendwie ganz anders. in der Hinsicht bin ich nicht ihre Tochter LOL