Beiträge von Felle-Melle
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WENN ES EINFACH NICHT OHNE HUND GEHT
*unterschreib*
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Oh Jungs, wird das noch was? Ich hab genug Platz für euch beide zwischen meinen Beinen!"
danke, you made my day!!!!!!! -
Ich find auch RC nicht so pralle... Das Problem ist, sobald sie ein anderes erhält, hat sie sofort wieder nachweisbare Kristalle.
Und sie hat eine (von einer THP durch Bioresonanz festgestellte) Unverträglichkeit (keine Allergie, aber trotzdem) gegen Weizen und Reis, heißt, dass ich ein Struvitkristallvorbeugendes oder -auflösendes Futter brauche ohne Weizen und Reis. Da hab ich damals schon gesucht wie ne Irre.
Solang sie mit Hill's klarkommt, kriegt sie das, ich will nicht zu viel herumprobieren zurzeit, bin froh, dass die Kristalle erstmal weg sind.
Meine Befürchtung ist, dass sie wieder ne Zyste hat und noch mal operiert werden muss. Wenn ja frag ich mich nur wo son Teil herkommt und ob der Hund nun alle 6 Monate operiert werden muss. Aber das frag ich lieber meinen TA, der wird das wohl hoffentlich einschätzen können. -
So, da bin ich mal wieder *Staub wegpust*.
Meine Chinese Crested Hündin tröpfelt jetzt seit 1 Jahr eigentlich durchgängig... Sie hatte mehrmals Struvitkristalle (noch nicht zu Steinen auskristallisiert) und erhielt jeweils ansäuernde Medikamente bzw. Uro-Pet Paste. Es scheint bei ihr stark am Futter zu liegen, darum kriegt sie nun Hill's Prescription Diet c/d, wahrscheinlich ihr Leben lang.
Caniphedrin (ein Hormon, in Tablettenform) erhielt sie auch durchgängig, hilft aber nicht.
Zwischendurch hatte sie dann auch noch eine Blasenentzündung und erhielt AB.
Da bei wiederholten Urinstatus und Sedimentuntersuchungen jetzt seit dem neuen Futter keine Kristalle und keine Entzündungen sichtbar wurden, hat der Doc sie von Caniphedrin auf das Hormon Incurin umgestellt.
Jetzt tröpfelt sie nicht mehr Urin (durchsichtig gelblich) sondern milchig weiß-gelblich. Ich werd noch wahnsinnig.
Ach so, im Sommer letzten Jahres haben wir nen Ultraschall machen lassen als das Sediment ohne Befund war und es stellte sich heraus, dass bei der Kastration von 3 Jahren wohl eine schleimbildende Zelle übersehen würde, denn die Kleine hatte ne Flüssigkeitsgefüllte Zyste im Bauchraum und wurde operiert.
So, zurzeit tröpfelt sie milchig-weiß-gelblich. Davon konnte ich mit einer Spritze vom Doc ein paar Tropfen auffangen, die er untersuchte. Es sind zu viele Zellen in dem Sediment. Entzündung ist nicht ersichtlich.
Behandlung: Traumeel.
Wirkung: Null.
Die Woche gehts wieder zum TA und er hatte schon was angedeutet von wegen Röntgen und Ultraschall und ich fürchte das Schlimmste: erneute OP.
Genug gejammert. Ich hoffe, ihr müsst mit euren Hunden diesen Weg nicht gehen, aber vielleicht helfen ja jemandem die Infos zu Medikamenten und Futter oder es hat jemand Erfahrungen mit dieser Art Erkrankung. -
Morrigan, genau!!! Ich kam nicht auf deinen Nick!!! Deinen echten (Vornamen) hätte ich ja noch gewusst hihi (oh, zu früh gefreut - weg - Alzheimer lässt grüßen... es war was mit K und der Nachname mit H...)
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Ich sage meinen Hunden jeden Morgen wenn ich zur Arbeit gehe von der Tür aus: "Mami geht"
das wird ja auch zu einem Signal, das find ich gut, mache ich auch so :) hat sich einfach so ergeben
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... wenn du deinem Hund unnötiges Zeug erklärst à la "Die Mama ziehst sich noch schnell eine andere Hose an, dann gehen wir raus." oder "Die Mama wäscht sich schnell die Hände, dann macht sie dir Futter, okay?" oder "Herrchen geht gleich auf Arbeit, aber er kommt dann wieder."
erwischt! ich auch!
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... wenn du in einem Roman davon liest, wie eine Frau einen Hund umbringt, um ihr Gift, mit dem sie Menschen in der Haupthandlung umbringen will, zu testen und weil das so ein unerzogener Hund ist, der sie nervt und das schlimmer findest, als dass sie Menschen umbringen will.
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über Hundekotkonsistenz zu sprechen ist ja auch völlig normal