Huhu,
große Erfahrung haben wir nicht, denn unsere Hunde-Omi wurde erst vor zwei Wochen auf positiv auf Cushing getestet. Unsere TÄ sagte, dass wir über die Ernährung nichts machen können, dafür aber auch uneingeschränkt alles füttern können (es ei denn, es entwickelt sich noch ein Diabetes dazu, aber so sieht es zum Glück (noch?) nicht aus).
nabbi: kannst Du das genauer erläutern, wie das mit Zucker/Eiweißen und der Muskulatur zusammenhängt und was man denn für Eiweiße füttern sollte bzw. nicht füttern sollte? (Obwohl ich mir vorstellen könnte, dass es da zwischen Hund und Pferd Unterschiede geben wird (Fleischfresser vs. Pflanzenfresser)
Mit was für einer Dosis seid ihr denn eingestiegen, dass sie fast ein eine Addison-Krise gerutscht wäre? Wir sind mit 40mg gestartet und jetzt gerade auf 30mg zurück gegangen.
Wenn wir wissen mit welcher Dosierung sie gut eingestellt ist, werden wir uns eine britische Versandapotheke suchen, über die wir die Medikamente direkt beziehen können. Das Medikament wird ja in UK hergestellt und ist dort ein ganzes Stück günstiger zu bekommen. Leider auch dort kein Schnäppchen...
Die Omi hat übrigens außer dem Fellverlust (den wir wegen den langen Haaren ewig nicht wirklich registriert hatten) keine eindeutigen Cushing-Symptome, nur einige "möglicherweise damit zusammenhängenden" (verstärkte Inkontinenz (hat sie schon seit sie 6 ist), Muskelschwäche (vor allem Hinterbeine), Infektanfälligkeit (Blasenentzündung alles Nase lang, aber das hatten wir bisher immer der Inkontinenz zugeschrieben), nächtliche Unruhe/Hecheln). Aber kein übermäßiges Trinken/Pieschen, kein dicker Bauch.
Ich hoffe, das einige ihrer eher unklaren Wehwehchen verschwinden, wenn sie ihre Medikamente länger bekommen hat.
LG
Dani