Beiträge von Pocke
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Huhu,
uns geht's bestens: die Pocke ist immer noch ganz ohne Tabletten dicht und hatte diesen Sommer trotz Badeurlaub nicht eine einzige Blasenentzündung.
Bin immer noch froh, dass wir die OP haben machen lassen.
LG
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Huhu,
ich kenne das zwar auch nicht, habe aber folgenden Linke gefunden: http://www.vetcontact.com/de/art.php?a=3664
Da steht zwar nichts zum Thema Therapie drin, aber vielleicht kannst Du mit den dortigen Begriffen besser recherchieren.Ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr das in den Griff bekommt !
LG
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@nikii: es stimmt schon, dass es Medikamente gegen kastrationsbedingte Urininkontinenz gibt, aber es ist nicht gesagt, dass die auch wirken. Bei meiner Hündin (die noch nicht mal 20 kg auf die Waage bringt) war es jedenfalls so, dass sie anfangs relativ harmlose Medikamente in geringer Dosierung bekommen hat, die dann irgendwann nicht mehr geholfen haben, auch in höherer Dosierung nicht. Dann brauchte sie immer stärkere Medis, mit fiesen Nebenwirkungen und wenn man den Beipackzettel gelesen hat, wurde einem echt übel. Die haben dann auch irgendwann nicht mehr geholfen. Sie ist jetzt nur dank einer teurer OP wieder dicht, die wir wahrscheinlich in einiger Zeit wiederholen müssen.
Also ich werde nie mehr eine Hündin kastrieren lassen, wenn es gesundheitlich nicht ganz unbedingt notwendig ist.Bei Scheinschwangerschaften und "Durchgeknalltsein" rund um die Läufigkeit würde ich mich heute sehr viel intensiver von einem kompetenten Tierheilpraktiker beraten lassen.
LG
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Huhu,
ob's nun an der Futterumstellung oder den Mitteln, die er vom THP bekommen hat (oder beidem zusammen) liegt, kann ich natürlich nicht sagen.
Unser THP vertritt den Ansatz, dass der Hund möglichst überhaupt keine Chemie zu sich nehmen sollte, angefangen bei irgendwelchen chemischen Futterzusätzen (Konservierungsstoffe, aber auch künstliche hergestellte Vitamine) bis hin zu "normalen" Medikamenten. (Als er einmal Antibiotika wegen einer entzündeten Analdrüse brauchte, hat er hinterher das homöopatische Mittel noch einmal neu bekommen).
Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie es weiter geht. Der Rücken ist schon mal wieder gerade und er rennt auch wieder gerner, aber er läuft noch etwas eigenartig (so hoppelig irgendwie). Mal schaun...LG
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Huhu,
was sind denn da für Wirkstoffe drin?
Meine Hündin war inkontinent (ist inzwischen operiert und daher wieder "dicht") und bekam zum Schluss (vor der OP) ephedrinhaltige Mittel, bei denen die Dosierung auch in relativ kurzen Abständen erhöht werden musste, damit sie richtig gewirkt haben.
Trotzdem war sie extrem anfällig für Blasenentzündungen und lief dann aus, auch wenn die Dosierung des Inkontinenzmittels noch stimmte. Ich weiß nicht, ob inkontinente Rüden auch anfällig dafür sein können, aber ich würde mal den Urin auf Blasenentzündung testen lassen.
LG
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Huhu,
ich kann bei Spondylosen nur den Gang zu einem guten Tierheilpraktiker empfehlen und evtl. eine Futterumstellung (bei uns gibt's jetzt Frischfutter). Bei uns hat das enorm viel geholfen. Vor einem halben Jahr war die Wirbelsäule meines Rüden total hochgekrümmt und jetzt hat er wieder einen ganz geraden Rücken bis auf eine kleine Stelle, wo man die Wirbelsäule noch fühlen kann. Ich bin schon gespannt auf das Röntgenbild im nächsten März...
LG
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Huhu,
ich würde Euch raten, nicht gleich mit Incurin anzufangen, sondern es erst einmal homöopatisch zu versuchen und erst, wenn das nicht (mehr) funktioniert auf Chemie umsteigen (Propalin). Und erst, wenn das nicht mehr funktioniert auf Incurin bzw. ein anderes ephedrinhaltiges Mittel umsteigen. Deine Maus ist ja noch sehr jung, da ist leider davon auszugehen, dass Ihr mit der Zeit auf immer stärkere Mittel umsteigen müsst. Also möglichst "harmlos" anfangen.
Bei meiner Süßen hat übrigens eine OP geholfen (bei ihr haben alle anderen Mittel nicht mehr gut gewirkt), bei der ihr Collagen-Depots rund um die Harnröhre gespritzt wurden. Ist nur leider schweineteuer und hält nicht unbegrenzt. Aber ich hoffe, dass wir bei nachlassender Wirkung erst mal wieder mit den einfachen Medikamenten in niedriger Dosis hinkommen (oder wir lassen die OP wiederholen).Ach, und: habe immer ein Auge darauf, ob zur Inkontinenz eine Blasenentzündung kommen könnte. Meine war dafür auch echt anfällig, so dass ich schon selbst Urin-Teststäbchen zu Hause hatte, damit ich nicht alle Nase lang zum TA musste...
LG
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Huhu,
gibt es in Eurer Nähe denn einen guten Tierheilpraktiker? Vielleicht kriegt Ihr die Hormone ja auch so in Griff und braucht gar keine Kastration.
Schließlich geht es bei einer Kastration nicht nur um das Narkoserisiko, sondern auch um eventuelle (und gar nicht so seltene) Spätfolgen - und ich meine damit jetzt nicht Gewichtsprobleme....
LG -
Huhu,
guck doch mal, ob Du Flohkot finden kannst (kleine schwarze Körnchen meist im hinteren Rückenbereich) oder Flohstiche (kleine rote Punkte) am Bauch zwischen den Hinterbeinen oder unter den "Achseln". Wenn Du nichts findest, kannst Du wohl auf die chemische Keule verzichten.
LG