Beiträge von seltershexe

    Puh, schwere Frage.


    Als Liste könnte ich es nun nicht so genau aufteilen, aber es sind hier sehr viele Wald -und Wiesenhunde, also Mixe unterwegs.


    Ganz besonders nerven mich die 3 JRT, gegenüber von meiner Arbeitsstelle. Immer, wenn da andere Hunde vorbei laufen, flippen die völlig aus. Eigentlich kläffen die den halben Tag, und die ganze Nachbarschaft hat sich schon beschwert. Keine Chance! Und da soll man nicht aggressiv werden?


    Ansonsten haben wir auch ein paar Golden Retriever hier, die sind wohl Standard. Dann noch ein paar Schäferhunde und deren Mixe. Rhodesian Ridgeback sieht man auch mehrfach, wobei ich die auch ganz toll finde. Border und Aussies scheinen auch beliebter zu werden, da habe ich in letzter Zeit einige Welpen gesehen. Die sehen ja auch herzallerliebst aus, und alle so individuell. Das wär auch was für mich, aber nur vom Aussehen her - halten könnte ich die nicht Artgerecht mangels Schafherde ;-).


    Ganz verbreitet bei den Mischlingen sind eben auch die "Spanier". Das sieht man denen irgendwie schon an ;-).

    Huhu,


    wir überlegen gerade krampfhaft, ob es irgendwo im Taunus einen See gibt.... Nun wohnen wir noch nicht allzulange hier, und kennen uns entsprechend wenig aus, deshalb brauchen wir mal euren Rat. (Der Lago Alfredo zählt bitte nicht dazu ;) ).


    Wir wohnen im Kreis Limburg-Weilburg und suchen eine schöne Stelle, wo man den Hund mal schwimmen lassen kann. Kleinere Flüsse gibt es ja genug hier, wir wohnen sogar an einem, aber Abwechslung tut Not.


    Wo geht ihr im Taunus spazieren? Wo lasst ihr eure Hunde schwimmen?


    Wir möchten allerdings nicht bis Hochheim, oder Darmstadt fahren - das ist viel zu weit für unsere Emma (es gibt für sie schöneres wie Auto fahren).

    Ich glaube, dass bei vielen Menschen "Zwinger" einfach von Natur aus negativ behaftet ist. Früher gabs die nur in klein, manchmal nicht mal überdacht, ungemütlich, mit kaltem Betonboden,... und meistens mit "bösen" Hunden drin. Vermutlich rührt daher dieses Negativhaltung der Leute. Mittlerweile gibt es aber viele Hundehalter, die für ihren Hund wirklich tolle Zwinger gebaut haben - und dagegen dürfte eigentlich nichts sprechen, solange der Hund nicht 24 Stunden und 7 Tage die Woche darin eingesperrt ist.

    Betty, auch wir haben momentan so einen "Problemfall". Wir haben unsere Emma nun seit Anfang April, und am Anfang war es wirklich schlimm. Mittlerweile ist es etwas besser geworden, da sie wohl bei uns angekommen ist und die große Unischerheit weg ist. Dennoch hat sie noch nicht kapiert, wo ihre Grenze verläuft.


    Den Tipp mit dem kommentarlosen reinbringen haben wir nun auch bekommen. Allerdings ist das oft schwer, denn wir sind nicht immer mit dem Hund im Hof, sondern eben mal irgendwo im Keller, oder im Obergeschoss. Und da ist es schwer sofort runterzuflitzen und den Hund reinzubringen. Hmmmm, ich weiß es also auch noch nicht viel besser, lese aber gespannt mit ;-).


    Vielleicht ist der Tipp mit einem mobilen Hundetrainer wirklich nicht so schlecht. Nur wir sind noch ganz am Anfang mit der Hundeschule, deshalb will ich unsere da nicht überfordern.

    Das heißt, sie darf gar nicht ins Haus - Vorhaus hört sich nicht sehr sympathisch an.


    Puh,... schade, dass so eine Futterfrage wieder so "eskalieren" muss, aber das verschlägt sogar mir die Sprache.


    Warum in Gottes Namen dürfen bei manchen Menschen die Hunde nicht ins Haus??????? Warum schafft man sich denn dann ein HAUStier an? Ich kapiers nicht!

    Zitat

    Meines Erachtens haben vor allem Hundehalter regelmäßig nach hinten zu schauen und sich zu vergewissern, dass die "Bahn" frei ist.


    Das sehe ich definitiv nicht so! Laut STVO muss jedes Rad eine Klingel haben, und die ist sicher nicht zur Zierde gedacht.


    Wieso bricht man sich als Radfahrer einen ab, wenn man klingeln muss? Das ist ja nun wirklich weniger Aufwand, als sich alle paar Sekunden umzusehen, ob eventuell ein Radfahrer ankommt. Und vor allem ist es immer Murphys Gesetz: du schaust nach hinten, es kommt keiner - 2 Sekunden später rauscht ein Rennradfahrer an dir vorbei, der Hund und du bekommen fast einen Herzstecker..... grad war da noch keiner.


    Also, das funktioniert so einfach nicht. Der Fußgänger (ob mit oder ohne Hund) ist da immer im Nachteil, denn der Radfahrer sieht doch grundsätzlich vor sich besser (und ja auch meist weit im voraus). Würden alle Radfahrer grundsätzlich bei allen Fußgängern klingeln, und würden sich beide Parteien freundlich bedanken, dann wäre das alles kein Problem.


    Und warum sollte ich auf einem wenig befahrenen Radweg den Hund kurz nehmen? Wenn der Radfahrer früh genug klingeln würde, könnte man den Hund gut an die Seite nehmen und danach wieder länger laufen lassen. Das sehe ich nicht ein.


    Wir haben hier auch viele Probleme mit Radfahrern. Und auch mich nervt es, wenn nicht geklingelt wird. Manche kommen so leise angerauscht, dass man sich wirklich fast zu Tode erschreckt. Sogar unser Hund,... und wenn der schon nix hört... Oder man ist zu zweit und quatscht, da ist man auch eher abgelenkt und da würde ein klingeln doch die Situation deutlich entspannen.


    Es kann ja nicht sein, dass man bald eine Warnweste tragen muss, mit der Aufschrift: Radfahrer BITTE klingeln!


    Edit: Leistungsorientierte Rennradfahrer tun mir eigentlich nur Leid! Für die müsste es eigene Trainingsstrecken geben, denn die sind immer im Weg! Auf der Strasse begeben die sich ja permanente in lebensgefährliche Situationen (wenn ich welche sehe werde ich auch immer leicht aggresiv - sorry). Aber es ist anscheinend noch nix Schlimmeres passiert, sonst gäbe es da auch irgendein Gesetz zu. Schlimm, wenn die auf engen Straßen zu zweit versetzt hintereinander fahren, teilweise mit wahnsinns Geschwindigkeiten, aber immer weniger als die Autos. Da müssen Autofahrer entweder halsbrecherische Überholmanöver starten, oder stark abbremsen. - Aber das war jetzt OT, am Rande.

    Zitat

    Die Züchterin hats gefüttert, und dem kleinen Scheißer geht es, soweit ich das burteilen kann, sehr gut damit.


    Ich will da auch keine Wissenschaft drauß machen :???:


    Züchter sind keine Götter - Ärzte ja auch nicht.


    Noch gehts dem Hund gut,... und wenn er in 5 Jahren Krebs bekommt (oder was auch immer), denkst du gar nicht an das Futter als Ursache, weil es ihm ja immer gut ging...... Man bekommt ja auch nicht nach einer Schachtel Zigaretten Lungenkrebs..... So ist das!


    Du musst da auch keine Wissenschaft draus machen,... das haben schon ganz andere hier gemacht ;). Gibt tolle Beiträge zum Thema "gutes Futter", wo das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Kauf für das gleiche Geld lieber besseres Futter.