Nee, leider hat der Tierarzt auch keinen Tipp. Ist wohl hier in meiner Gegend nicht so wahnsinnig verbreitet. Richtung Frankfurt gibt es einiges, aber mir wäre lieber etwas näher.
Ja, die Angst vor dem Schmerz kann schon sein. Emma hat aber von sich aus schon immer viel "Hinterradantrieb" gehabt. Auch mit der Verletzung schon. Sie arbeitet viel mit den Hinterbeine, bzw. mit dem Po .
Sie schläft auch immernoch viel. Also, da haben wir echt Glück. Bisher reicht es noch an Beschäftigung. Mir macht es nur Sorgen, wenn sie bald keine Naht mehr hat und es immer besser wird, dass sie sich nicht überfordert. Wir müssen jetzt schon etwas aufpassen, wenn es z. B. klingelt, dass sie nicht mit durchdrehenden Pfoten lostrabt. Da wird man zum Luchs.
Auf das Fäden ziehen bin ich auch sehr gespannt. Lustig findet sie das sicher auch nicht, selbst wenn sie sehr gutmütig ist. Vielleicht hat der TA ja eine Art Zaubercreme, die etwas lokal betäubt.
Momentan tupfe ich die Naht mit etwas Kamillentee ab, denn es ist doch etwas gerötet. Und kühlen, kühlen, kühlen. 3 x am Tag brauche ich locker mindestens 15 Minuten um sie zu versorgen. Glücklicherweise haben wir noch die Halskrause, sonst würde sich das bestimmt entzünden.
Unser Haus-TA meinte, in Hofheim würde jeder Arzt das anders machen. Vom vernähen über das verbinden. Da sind wir ja das beste Beispiel. Emma wurde von einem der Chefs operiert *cool*.
Achso, die Holzwippe gab es bei Schecker mal.