Komisch mein JRT Toni "spinnt" momentan genauso rum!
Bin mir sicher irgendwo gibt es eine läufige Hündin!
Er ist sehr nervös, lässt sich zwar durch Tricks usw kurz ablenken, aber richtig konzentrieren kann er sich nicht!
Ist schon ein bisschen nervig!
Beiträge von Gonzales
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Yane----->Ehrlich gesagt, wenn man nicht in der Lage ist zu gewährleisten, dass man Rüde und Hündin während der Läufigkeit zu 100% beaufsichtigt und ggf. trennen kann, sollte man sich keine zwei getrenntgeschlechtlichen Hunde anschaffen. Meine Meinung.
Danke an all die, die sich mit der Problematik befassen, sachlich bleiben und nicht gleich kritisieren! Yane versuch mal konstruktiv zu bleiben!!!
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Ich habe natürlich hier im Forum nach diesem Thema gesucht! Aber meine Fragen konnte ich nicht klären. Zumindest nicht direkt! Sonst hätte ich kein Theme eröffnet!
Mein Hund und ich kommen gut zurecht, weil wir uns beide an gewisse Regeln halten. Ich möchte ihm eine OP ersparen, um jeden Preis. Aber ich möchte auch keine ungeplante Zucht! Ich weiß wie schnell das geht. Die 2te Hündin ist zufällig seine eigene Tochter. (Dieser Wurf war geplant)
Ich arbeite zukünftig Montags bis Mittwoch von 14.00 Uhr bis ca. 20.00 Uhr. Diese Zeit kann er sicher alleine bleiben. Ich glaube nur nicht das beide Hündinnen gleichzeitig läufig werden, vorallem weil der eine Hund selbst noch Welpe ist! Wird bei ihr wohl noch dauern, aber ich weiß gerne eine Lösung bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist. -
Momentn wohnen wir alle (Eltern+Hunde) zusammen! Der Rüde zieht demnächst mit mir um. Die Hündinnen bleiben bei meinen Eltern! Weil ich ein Baby erwarte, aber wegen meiner Selbstständigkeit weiter arbeiten muss, wird mein Papa auf Hund und Baby aufpassen.
Ich glaube, dass "Trennen" wird sehr schwer. Das ist ein Fulltimejob!
Abgesehen davon, war Toni (Rüde) unausstehlich bei der letzten Läufigkeit!!!
Wie reagieren kastrierte Hunde auf läufige Weibchen? -
Hallo liebe Forianer,
was haltet Ihr allgemein von Kastrationen bei Rüden?
Wie sind eure Erfahrungen?
Verändert sich der Hund? Was verändert sich?
Wie läuft der Eingriff ab?
Wir leben hier mit 2 Hündinnen und einem Rüden zusammen. Um Nachwuchs zu verhindern kommen wir um eine Kastration nicht herum.
Entweder müssen beide Damen kastriert werden oder der Herr! Habe über dieses Theme folgendes gelesen:Vorteile
Rüden mit einem ausgeprägten Sexualtrieb, tut man einen großen Gefallen mit einer Kastration und ausserdem kann dadurch das Prostatakrebsrisiko bei sehr triebigen Hunden gemindert werden.
Meistens ist eine Kastration eine große Erleichterung für den Rüden, weil der ganze, durch Testosteron bedingte Stress wegfällt. Der Rüde ist meist deutlich entspannter und ruhiger.
Rüden neigen weniger zum Streunen
Ein kastrierter Rüde ist meist deutlich leichter zu handhaben.
Bei Aggressionen (z.B. gegen andere Rüden) kann eine Kastration gegebenenfalls Abhilfe schaffen. Laut einer Untersuchung ist bei etwa 60% der Rüden, die sich gegenüber ihren männlichen Artgenossen aggressiv verhalten, durch die Kastration eine Besserung zu erzielen.Nachteile einer Kastration
In den letzten Jahren wurden vermehrt Fälle von Harnträufeln nach einer Kastration bekannt.
Bei einigen Hunden verändert sich das Fell. Es wird plüschiger.
Rüden, die sehr früh kastriert werden, reifen fast immer sozial nicht richtig aus und verhalten sich zeitlebens wie ein junger Hund. Dieses führt oft zu Problemen mit anderen Hunden.
Oft können Rüden unmittelbar nach einer Kastration nach einer läufigen Hündin riechen, meist legt sich dies aber schon nach kurzer Zeit wieder. Allerdings gibt es auch Fälle, in denen ein Rüde „dauerläufig“ riecht. Diese Wahrscheinlichkeit ist aber sehr gering.
Kastrierte Hunde bekommen oftmals poröse Knochen und auch andere Erkrankungen, die auf die fehlenden Geschlechtshormone zurück zu führen sind.
Unsichere Rüden sollte man eher nicht kastrieren. Das weg fallende Testosteron könnte die Unsicherheit noch verstärken. Testosteron macht nämlich u. a. selbstbewusst.Bin gespannt auf Eure Gedanken und Erfahrungen!
Liebe Grüße
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http://forum.deine-tierwelt.de/thread-4343-seite-1.html
Da ist es ganz gut beschrieben, so habs ich zumindest gemacht! Den Link hab ich noch, als ichs meinem beibringen wollte.
Jeder entwickelt da aber seine eigene Idee, nicht jeder Hund ist ja gleich.
Viel Erfolg -
Apropos Hundesteuer, bin mal gespannt ob Jemand so einen Fall kennt.
Wir, meine Eltern, Schwester und ich leben gemeinsam in einem Haus, in einem Dorf. Wobei ich eine eigene Wohnung im Haus habe.
Meine Schwester bezahlt für ihren MiniTerriermix 20 € im Jahr. Mein JRT gilt automatisch als 2. Hund und ich muss 40 € bezahlen. Obwohl es ja mein 1 und einziger Hund ist. Ich finde das ist eine Frechheit.
Mein Hund ist auf mich und der meiner Schwester auf sie angemeldet. Sind also 2 paar Stiefel. Findet ihr das logisch? -
Eine schreckliche Geschichte....Tragödie!
Der arme Hund!
Ich denke aber auch, dass ein Jäger andere Mittel und Wege kennt, um seinen Hund "loszuwerden".
Auf offener Straße muss er ja damit rechnen gesehen zu werden. Warum hat ihn denn niemand weiter gesehen?
Sicher, man muss sich fragen warum er es nicht gemerkt hat.
Wenn es ein Unfall war, ist er bestraft genug. Sein schlechtes Gewissen wird er nie wieder los. Ist er Berfusjäger oder Hobbyjäger?
Gleich seinen Jagdschein einzufordern finde ich heftig! Stellt euch vor ihr habt einen Autounfall, selbstverschuldet, und euer Hund stirbt. Fändet ihr es fair, wenn man euch kündigt? -
:-)))))
Vielen Dank für eure Worte!
Das macht mir Mut etwas gelassener zu sein...Apropos Kuscheln:
Mein Hundi und ich haben jeden Tag von 9-10 Uhr eine Kuschelstunde, in der wir nur zu 2. sind.
Hoffe wir behalten das so bei! -
Hallo!
Mein Hund (Rüde) ist auch schon 1-2 mal ausgebüchst.
Wie er das auch immer geschafft hat. Unser Grundstück ist mit einem 1,5 m hohen Zaun umzäunt und mein Hund ist 32 cm hoch!
Ich halte ihn geistig fit und beschäftige mich viel mit ihm. An diesem besagten Tag, hatte ich eben mal nicht soooviel Zeit und er dachte wohl er müsse sich ausserhalb selbst beschäftigen. Es ist nichts passiert-gott sei dank!
Ich glaube das die geistige und körperliche Auslastung essentiell sind und nur dann ein Hund keine Lust verspürt alleine Gassi zu gehen.