Ja. Sie hat neben Cortison auch Schmerzmittel bekommen. Was juckreizstillendes jedoch nicht. :|
Beiträge von muppte
-
-
Hallo liebe Foris,
als ich heute Nachmittag mit Lotta spazieren war, buddelte sie wohl ein Wespennest aus Erdwespen). Sie saß daraufhin am ganzen Körper voller Wespen und wurde mehrfach gestochen. Nachdem ich sie endlich von den Viechern befreit hatte, brach sie zusammen.Durch Zufall kam ein PKW vorbei der uns mitnahm und bis nach Hause brachte. Mitlerweile war sie wieder ansprechbar, konnte jedoch nicht laufen. Das rechte Ohr war stark geschwollen und sie leckte stark an ihren Pfoten.Meine Mutter und ich sind sofort in die Tierklinik gefahren wo sie mit Cortison-und Schmerzspritzen versorgt wurde. Mussten uns nach Gabe der Spritzen eine halbe Stunde am Gelände aufhalten und erneut zu Untersuchung. Der Tierarzt hat insgesamt 12 Stacheln entfernt. Unterwegs dorthin hatte ich ebenfalls schon einige rausgezogen.
Man sagte mir, dass soweit jetzt alles in Ordnung sei und ich sie aber weiterhin beobachten muss. Vor allem die Atmung!!!
Jetzt liegt sie seit ca 30 Minuten und schläft. Ihre Atmung ist ruhig und normal. Sie reagiert auf Ansprache.
Kann ich sonst noch was für sie tun ausser das ich sie beobachte? Vielleicht kühlen? Aber wo fange ich an??? Sie ist überall angeschwollen, am ganzen Körper.Danke schonmal für eure Antworten
-
@Zoe,
SUPERTOLLE und GENIALE Erklärung. Hast dir echt Mühe gegeben.
Wer jetzt noch fragen hat der hat entweder Leseprobleme oder keine Augen im Kopf
:2thumbs: :2thumbs:
-
Sage ich doch
Naja. Meine Erfahrungen mit Lotta hatte ich ja in meinem ersten Beitrag bereits angesprochen.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich sie täglich mit im Dienst hatte und nicht direkt Gruppenarbeit gemacht habe. Sie war halt dabei und lief den ganzen Tag auf dem Wohnbereich umher. Ging von selber auf die Bewohner zu aber ging auch weg, wenn es ihr zuviel wurde. Sie hat das ganz alleine für sich geregelt.
Bei bettlägerigen Bewohner war ich natürlich dabei, habe sie aufs Bett gesetzt.
Wenn ich jedoch merkte, dass es für sie selber mehr Stress wurde als Vergnügen, habe ich sofort abgebrochen.
Wie gesagt. Ich habe keinerlei Ausbildung mit ihr gemacht sondern sie einfach mitgenommen.Aber eines kann ich dir sagen. Es ist wirklich schön mitanzusehen wie Hund und alter Mensch gemeinsam glücklich sind!!!
-
Guten Morgen,
ich denke nicht, dass das ein problem werden sollte wenn du ehrenamtliche Besuche in einem Altenheim machst. Im Gegenteil.Du wirst sicherlich dankend aufgenommen- und für die Menschen ist es auch sehr schön!
Ich würde es in jedem Fall versuchen.
Hast du denn schon Erfahrungen mit deinem Hund gesammelt z.B wie er mit alten Menschen umgeht und ob er das selber auch gut findet???Es gibt Hunde denen es sichtlich zuviel wird von sovielen Menschen angefasst zu werden und man merkt deutlich, dass sie überfordert sind!
Probiere es einfach aus.
Finde es wirklich super!!!
Viel Erfolg und halt uns mal auf dem laufenden! -
Huhu,
ich habe zwar keinen anerkannten Therapiehund habe mich aber schon sehr häufig mit dem Thema der Ausbildung vertraut gemacht. Ich selber bin examinierte Altenpflegerin und habe bis vor 2 Wochen stationär in einem Altenheim gearbeitet.
Meine Lotta (JackRussell-Zwergschnauzer-Mix, 2 Jahre jung) war von Wepenalter tagtäglich mit dabei. Es ist wirklich erstaunlich, welche Resultate man in Zusammenarbeit mit dem Hund insbesondere bei alten Menschen erzielen kann. Selbst bettlägerige Menschen mit Kontrakturen (Gelenksversteifung) werden total agil und versuchen den Hund zu streicheln, fangen an zu lachen und man kann deutlich merken, dass es ihnen besser geht. Auch die Menschen im Rollstuhl waren sehr intressiert und haben angefangen, Dinge zu tun, an denen vorher garnicht zu denken war.
Es ist wirklich wunderschön solche Situationen mal erlebt zu haben.
Ich hätte auch gerne eine qualifizierte Ausbildung mit Lotta gemacht doch leider hätte ich schon im Welpenalter gewisse Schulungen mit ihr absolvieren müssen die nun mit 2 Lebensjahren nicht mehr nachgeholt werden können/dürfen.Eine Besuchshundausbildung kannst du jederzeit machen allerdings gibt es für die Therapiehundeausbildung gewisse Regeln und vorraussetzungen:Grundvoraussetzungen:
Schulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung oder Studium in einem pädagogischen, therapeutischen oder pflegerischen Bereich mit entsprechender Berufserfahrung.
Angaben zu Erwartungen und Motivation sowie Erfahrungen im Umgang mit Tieren (Hunden)
Ziel der Ausbildung ist die Befähigung zum professionellen Einsatz von Hunden in Therapie, Pädagogik oder Pflege. Die Befähigung bezieht sich in diesem Rahmen immer auf den Ausbildungskandidaten.Voraussetzungen beim Hund:
Der Hund sollte mind. 15 Monate alt sein, seit dem Welpenalter im Besitz des Ausbildungskandidaten, eine Frühsozialisierung muss nachgewiesen werden können sowie die Teilnahme in Welpen-/ Junghundegruppen.
Begleit- und Verkehrshundeprüfung
Wesenstest nach "Schweizer Modell"
Kurzbeschreibung des Tieres, Ausbildungsstand, Impf- und Versicherungsnachweis sowie tierärztliches GesundheitszeugnisIch finds super, dass du dich für dieses Thema intressierst und wünsche dir für die Zukunft ganz viel Erfolg!!! Wenn du magst kann ich dir einen Link mit genaueren Infos per Email zukommen lassen. Musst mir halt nur eben bescheid sagen....
-
Ach so, noch was. Sag doch büdde mal bescheid was aus deiner Maus geworden ist bzw. was du nun gemacht hast!
Irgendwie leide ich heute unter Vergesslichkeit :irre:
-
hey super, danke für die Antworten Werde es mal mit dem Anti Brumm probieren und auch das Hausmittel Lavendel austesten. Es wäre zu schön um wahr zu sein wenn es tatsächlich etwas bringen würe.
Also.Recht vielen Dank
-
Na klar. Ich drücke natürlich auch alle meine Daumen das nichts ernstes
passiert!!! Hatte ich eben vergessen zu erwähnen...ToiToiToi -
Danke für deine Antwort. Kenne das Spray. Bin selber mal geritten und es auch immer genutzt. Nur mich selber einsprühen würde ich mich damit nicht.Dat stinkt wie teufel :|
Sonst keiner einen tipp???