Beiträge von Hovimix

Danke für Eure Antworten. Und ja, ich fordere meinen Hund, er ist beim Laufen auch fit, man sieht ihm die Krankheit nicht an!
Ich gehe mehrmals in der Woche mit zwei Hunden laufen, die Bordeauxdogge einer Nachbarin, 9 Monate alt, der Hund - nicht die Nachbarin.
Dann rennen sie viel, spielen fangen und raufen auch mal, das ist mit dem TA abgesprochen, er meint, bei so einem jungen Hund könnte man nicht das Toben und Rennen und auch mal das Springen verbieten, dann hat er keine Lebensqualität. Dem stimme ich zu.
Hundesport werde ich mal sehen, wir konnten jetzt 1 Jahr nicht mehr gehen, da erst Lennox operiert wurde, monatelang humpelte, dann wurde ich am Knie operiert, dann bekam er eine GA und jetzt muss ich nächste Woche noch mal zu einer OP, ich hoffe danach kann es dann langsam losgehen. Ich habe drei kleine Kids, die vormittags im Kiga sind, daher ist Hundesport für mich nicht so einfach zu organisieren, vormittags wird nicht so sehr viel angeboten, mehr am Abend und am Wochenende oder nachmittags, aber da sind die Kids dran. Und spazieren zusammen auch...
Ich werde erst mal den Begleithundkurs fertig machen und dann weitersehen.
Ich sehe schon, ob es meinem Hund reicht, ich denke meist schon.
Heute kam er mir etwas komisch vor, er schnaufte leicht, das macht er zwar auch beim Aufstehen manchmal, ich denke er hat dann Schmerzen. Im Auto vorhin auch wieder. Beim Laufen ganz normal. Ich bin dann schnell beim TA rein, kennen uns ja sehr gut...
Er hat tatsächlich die Bronchien etwas dicker, hat eine homöopatische Spritze bekommen. Jetzt liegt er in der Küche und beobachtet, wie Papa mit den Kids Pizza belegt.
Ja, in den Film ging es um einen Hund, der kam mir aber gar nicht so vor, als ob er großartig anders als meiner wäre. Es war ein mittelgroßer Mischling.
VG
Bianca

Hallo,
ich habe einen 17 Monate alten Hovimix.
Er hat hinten HD beidseitig und vorne ED rechts. Das nur zur Info...für folgendes.

Er kommt morgens 1 Stunde raus, mittags 1/2 Stunde mit einer Bordeauxdogge und ab und an nachmittags noch mal eine Stunde mit anderen Hunden oder am Abend 10 min mit mir allein.
Am Wochenende meist 2 h am Tag.
Ich bin der Meinung, dass das ausreichend ist, mein Hund wohl auch.
Aber wie sagte ein TA mal zu mir, ein Hund läuft soviel, wie der Besitzer ihn fordert. Da meiner ja nun nicht ganz gesund ist, braucht er wahrscheinlich nicht so viel Auslauf wie andere, aber mein vorheriger Hund ist auch nicht mehr gelaufen. Wir haben allerdings einen Garten, bei gutem Wetter ist er auch draußen. Ab und an dann auch mit zwei Hunden.

Ich habe nun neulich mal eine Tiersendung gesehen, in der Hunde vermittelt werden sollten. Da sagte der Sprecher dort, mit einer Stunde mal Morgens und einer Abends ist es aber lange nicht getan. Ich war etwas geschockt. Wie lange sollte man denn spazieren gehen??? Man hat ja auch noch ne Arbeit und Familie und Wohnung oder Haus...
Bin etwas irritiert seit dieser Aussage. Ich weiß, dass es immer auf die Rasse ankommt, ich habe also keinen Windhund oder Bordercollie oder Husky.
Würde mich also auf Aussagen von Leuten mit Hovawart, Rottweilern etc. freuen, alle anderen natürlich auch.
Hundesport kann ich wegen besagten gesundheitlichen Problemen mit ihm nicht ausüben.
Danke und Grüße

Bianca mit Lennox

sushirolle...
ich habe damit nicht sagen wollen, dass Du immer provozierst, aber der Vorfall mit der Mutter mit Kind zeigt ja, dass es vorkommt. Solche Situationen müssen meiner Meinung nach nicht sein. Aber das ist meine Meinung!
Ich erlebe z.B. öfter den Fall, dass ich von weiten HH mit Hunden sehe, die nicht angeleint sind. Ich leine meinen an, oft habe ich noch die B. Dogge einer Bekannten dabei.
Eine HH hat einen Labi, der meinen immer wieder besteigt und berammelt, dabei knurrt er ihn die ganze Zeit an und zwickt ins Nackenfell. Lennox ist zwar 73 cm groß und fast 45 kg schwer, unterwirft sich aber einem Dackel, schmust auch mit unserem Hasen und den Schafen. Aber er hat die Hüften und das rechte Bein kaputt, trotz OP und GA tut es ihm sicher weh, wenn ihm einer auf die Hüfte springt.
Diese HH ruft ihren Hund nie ab. Meinem tut es weh und ich erkläre ihr, dass ich das nicht möchte. Sie meint aber dazu nur, dass ihrer mal ne Lektion braucht und sie hofft, das meiner die geben wird. Ich habe gedacht, ich hätte mich verhört! Ich hole ihren knurrenden Hund also runter und wehre ihn ab, dann laufe ich schnell weiter. Was aber wäre, wenn meiner sich mal wehrt, daran möchte ich nicht denken!
Mit solchen Situationen fordert man das das aber raus.
Und deshalb gilt für mich, anleinen, egal wo, egal wer kommt.

VG
Bianca

sushirolle:
Vielleicht wolltest Du ja tatsächlich nur von ähnlichen Erfahrungen hören, kann sein.
Aber HH wie Du einer zu sein scheinst, provozieren leider oft die schlechte Stimmung zwischen HH und Passanten. Unserer wird auch sehr oft angefasst, aber die Leute fragen, auch kleine Kinder immer wieder.
Aber ich leine immer!!! an, wenn jemand kommt. Egal ob der Hund meinem etwas tun möchte oder nicht. Und immer auch, wenn Spaziergänger kommen. Wenn der andere Hund beissen würde, kann ich immer noch einschreiten, meiner würde sich nämlich nicht wehren, sondern sofort ergeben, egal ob mit oder ohne Leine.
Da steckt man natürlich nicht drin. Aber ich möchte mir die Situation in Eurem Park nicht vorstellen, dass Dein Hund, oder der Deines Bruders, ohne Leine von einem anderen ohne Leine angefallen wird. Bitte, wie sollen das denn die Passanten verstehen? Die HH weiter weg, wer schützt denn die Kinder und anderen Leute??? Und ich bin sicher, dass auch in Bayern in öffentlichen Parks Leinenpflicht besteht, egal, ob die anderen es tun oder nicht, fang Du doch einfach an. Wie hat meine Mutter früher gesagt, `Du springst doch auch nicht von der Brücke wenn ... es tut! `
Du hast Deine Meinung hier sehr klar gemacht, musst aber auch damit rechnen, dass es andere HH gibt. Im übrigen war ich auch schon so einer, bevor ich Kinder und Lennox hatte. Auch mein erster Hund wurde sofort angeleint, wenn jemand kam. Er hatte dadurch keine Probleme irgendwelcher Art, mein jetziger im übrigen auch nicht. Er kommt sehr gut damit klar.
VG
Bianca mit Lennox

Ich habe mir nicht alle Seiten durchgelesen, nur die ersten...
Auch ich bin der Meinung, dass ein Hund in einem Park an die Leine gehört! Ich glaube, da ist sogar Leinenpflicht. 3 m entfernt zu sitzen, ist viel zu weit weg, um im Notfall eingreifen zu können. Wir haben selbst einen großen Hund und auch drei kleine Kinder, die ihn von Anfang an kennen, also als er 11 Wochen alt war. Die Zwillinge haben trotzdem Angst vor anderen Hunden, egal ob groß oder klein! Sie haben Vertrauen zu unserem Hund und selbst, wenn der angerannt kommt und nicht schnell genug bremst, haben Sie Angst umzufallen, da muss ich immer aufpassen. Ich denke, dass die HH, deren Hunde irgendwann gebissen haben, Kinder oder andere Tiere oder auch Erwachsene, das nicht vorher wußten, sonst hätten sie sie ja nicht laufen lassen, so hofft man wenigstens. Woher also die Gewissheit, dass er nichts machen würde.
Ich denke, dass solche Situationen den Hass auf Hunde und deren Besitzer nur fördern, gerade bei Müttern mit kleinen Kindern. Die lesen ja auch die Zeitung und sehen Fern...

Und mal ganz ehrlich, wenn der Hund doch eh geschlafen hat, wo ist denn für Dich der Unterschied, ob er dies an der Leine macht oder halt frei???

VG
Bianca mit Lennox

Es tut mir sehr leid für Deinen Hund! Aber erkundige Dich erst mal bei weiteren TÄ, einer allein reicht meiner Meinung nach nicht aus.
Wie sind genau die Symtome bei Joy, wenn ihr laufen wart und wenn nicht? Hat sie beim Laufen immer Schmerzen? Oder nur beim Aufstehen?
Ich fahre morgen für eine Woche in den Urlaub, werde hier aber alles verfolgen! Kopf hoch und erst mal durchatmen; Hund schonen und kein Spielen mit anderen Hund erlauben, wenn ihr das weh tut, könnte sie sauer werden oder ängstlich...
Ich drücke Euch fest die Daumen!
LG
Bianca

Ich habe meinen hier in Deutschland röntgen lassen, bei drei verschiedenen TÄ. Ich habe alle Bilder sofort ausgewertet und ausgehändigt bekommen. Teilweise als CD, teils auch die Bilder!

Ich drücke dann für morgen die Daumen, wir fahren Samstag mit den Kids und dem Hund in den Weihnachtsurlaub (Schnee!!!), ich sehe morgen abend noch mal rein, ob neue Infos vorliegen.
LG
Bianca

Hallo,

ich drücke Euch auch die Daumen.
Ich würde noch mal anrufen oder beim hinbringen direkt nachfragen, die Auswertung der Bilder sollte heute erfolgen!
Das war bei mir jedes Mal so, der TA muss sich einfach die Zeit dafür nehmen. Was mir noch wichtig erscheint, solltest Du Deinen Hund auf die Rückbank legen, packe etwas Wasserdichtes darunter. Es gibt Hunde, die können Pipi und Stuhl nicht halten nach der Narkose, das gilt übrigens auch für die Wohnung und den Korb, die Decke...
Ich würde ihn wenn, nur angeschnallt auf die Rücksitzbank legen, das habe ich nach der Goldakupunktur im November mit meinem 42 kg Hund auch gemacht, er konnte selbst aufstehen und einsteigen, hat aber auch auf die Rückbank gemacht. Sollte er während der Fahrt jaulen, halte lieber, wenn möglich, an und lasse ihn raus, evtl. muss er dann. Ich hatte das leider für Nachwirkungen der Narkose gehalten, er musste aber einfach mal...
Ich drücke Euch die Daumen und hoffe, dass Du heute abend was sagen kannst. Die Kastration sollte keine große Sache sein, sie ist eine OP, sicherlich, und für den Hund wahrscheinlich nicht so toll, aber Komplikationen sollte es nicht geben. Ich würde auch eine Halskrause mitnehmen vom TA, falls er an die Wunde geht. Hier wird die immer mitgegeben.
Und sollte Dein Hund HD haben, das ist nicht schön, aber auch kein Todesurteil! Meiner hat hochgradig HD hinten beidseitig und rechts vorne ED, er läuft normal, er tobt, er springt er ..., wie ein junger Hund das halt tun sollte! Beim Aufstehen hat er hin und wieder noch Probleme, aber er ist ein zufriedener, absolut gutmütiger Hund. Die einzige, die oft nicht klarkommt, bin ich!
Also Kopf hoch und positiv denken! Ich kann Dir gerne mehr erzählen, wenn Du das Ergebnis hast, mein Hund war auch etwa in dem Alter, als alles begann, etwas jünger sogar noch.
Liebe Grüße

Bianca mit Lennox

Wieviel ist das denn umgerechnet, also hier kostet eine Kastration eines Rüden ca. 56 Euro zuzüglich Narkose, Medikamente und Aufwachspritze. Das Röntgen hat bei uns ca. 25 Euro pro Bild gekostet.
Vielleicht hilft das Euch das weiter. Wenn Interesse besteht, lest mal unter meinen Antworten, da sind noch einige andere interessante Geschichten dabei gewesen, braucht allerdings etwas Zeit. Aber lieber etwas mehr lesen! Ich halte weiter meine Daumen für Euch und hoffe auf gute Ergebnisse. Und fragt bei den Aufnahmen direkt nach, ob die auch für die Weiterbehandlungen gehen würden, also GA oder OP, es muss alles drauf sein. Man kann übrigens auch vorher einen Festpreis versuchen zu vereinbaren, bei uns ist der zwar überschritten worden, aber man kann es ja versuchen.
LG
Bianca und Lennox

Hallo,
möchte mich auch mal zu Wort melden, da unser 16 Monate alter großer Mix auch HD beidseitig schwer und rechts vorne ED hat.Festgestellt auch nach Lahmheit mit 6 Monaten, vielen TA Besuchen und mehreren Röntgenbildern, da jedem wieder was fehlte. Wir haben zunächst das rechte Bein operieren lassen, da war ein Stück Knorpel abgesplittert.
Das ist leider nicht sofort erkannt worden. Nach der OP Physiotherapie und monatelanges kontrolliertes Spaziergehen. War ein langer Weg. Das Humpeln hörte auf, als Lennox über ein Jahr war, da war die OP bereits 5 Monate her. Er hatte jedoch immer Probleme beim Aufstehen, die hat er bis heute. Wir haben uns dann entschlossen, die Goldakupunktur machen zu lassen, in Kamen bei Dr. Schulze. Das ist jetzt fast 5 Wochen her, ich merke noch keine Veränderung, wenn Lennox ca. 1 h draußen war, Freilauf und rennen oder spielen, kommt er sehr schwer hoch. Wir haben uns für den Weg entschlossen, da wir in dem Alter nicht auf Schmerztabletten umsteigen wollen, die schädigen auf Dauer den Magen und den Organismus. Natürlich nur, wenn man das jahrelang und sehr oft macht. Wenn man den Preis sieht, dann lohnt sich auch die GA. Da kann ich Dir aber nur empfehlen, achte darauf, wo Du das machen läßt. Es gibt zwei verschiedene Formen davon, einmal die, wobei geschnitten wird, es entstehen Wunden, dann die (bei uns gemacht), wo mit einer großen Kanüle die Stifte eingespritzt werden, der Hund bekommt eine leichte Schlafspritze und wird anschließend geröntgt um den Sitz der Implantate zu prüfen. Wir hoffen, dass noch eine Besserung eintritt. Lennox hat begleitend vor der OP auch noch Zusatzstoffe bekommen, die waren teuer, haben ihm leider nicht geholfen. Ich gebe ab und an eine Kur mit Teufelskralle und werde demnächst Grünlipp probieren, allerdings gibt es in der Apotheke soviele verschiedenen davon, dass ich das erst mal checken muss! Auch uns wurde übrigens gesagt, dass man den Hund vielleicht einschläfern sollte, das haben wir ganz kurz besprochen und dann für uns entschieden, dass wir den anderen Weg gehen. Unsere TÄ meinte noch, dass man dann schlecht aufhören kann mit dem immer wieder etwas versuchen. Das stimmte, aber wir haben richtig entschieden. Lennox kann 1 1/2 Stunden am Stück ohne Probleme laufen und ich gehe 4 x in der Woche mit ihm und einer Bordeauxdogge spazieren, die spielen und rennen, das klappt super. Wenn das mit dem Aufstehen auch noch besser wird, hat alles geklappt. Wichtig ist, wie hier schon gesagt, dass man sich den richtigen TA nimmt und gleich alle Aufnahmen auf einmal gemacht werden. Ich würde also alle Gelenke (4 Bilder und vieleicht vorne noch die Füße) und die Wirbelssäule röntgen lassen. Da wir noch eine Fehlstellung beider Vorderfüße haben, sind die auch kontrolliert worden, das ging dann mit dem Kniegelenk auf ein Foto. Wenn er viel jault, sollte darauf geachtet werden, ob eine Knorpelabsplitterung vorne vorliegen kann. Bei uns ist das nur durch Zufall aufgefallen und das hat ihm wochenlang Schmerzen bereitet, die viel eher hätten behoben werden konnten. Gesehen hat das Dr. Rosin aus Berlin, der mir die Bilder auf HD ausgewertet hat. Ihm kann man die Bilder mit Rückporto zusenden, dann ruft man ihn an und er bespricht die Bilder. Das macht er tatsächlich kostenlos! Er hat eine Homepage...
Daraufhin habe ich noch mal Bilder machen lassen, hätte alles nicht sein müssen, wenn man es von Anfang an richtig gemacht hätte. Ich habe hier so viel geschrieben, da ich nicht möchte, dass noch mehr Leute so einen langen und teuren Weg gehen müssen, wir hätten einiges an Geld und Lennox vor allem an Schmerzen sparen können, wenn ich Bescheid gewußt hätte! Ich drücke Euch feste die Daumen und hoffe, dass es keine HD ist, aber wenn, Kopf hoch, es kann geholfen werden. Wer unseren Hund nicht kennt, sieht nichts von seinen Problemen. Übrigens bei der von uns gewählten Form der GA kann der Hund sofort wieder richtig laufen, also auch spazieren gehen ohne Schonung, das was er möchte, darf er tun! Ich kann nur für uns sprechen, da wir ja nicht das Problem beim Laufen hatten, nur beim Aufstehen. Ab und an humpelt Lennox mal, komischerweise auf dem linken Bein, welches in Ordnung ist. Ich schone dann etwas und dann ist es wieder vorbei. Ich werde Deine Beiträge weiter lesen und hoffe das Beste!
LG
Bianca mit Lennox