Beiträge von amanda_grey

    Wenn du das Bild "ausgeschnitten" - ich denke, du meinst freigestellt - hast, wählst du mit dem Zauberstab (in der Werkzeugpalette meist das Werkzeug neben dem Lasso) die leeren Flächen aus, gehst auf Menü>Auswahl>Auswahl umkehren. Jetzt ist dein Bild ausgewählt. Du gehst auf Menü>Auswahl>weiche Auswahlkante und stellst da ein, wieviel Pixel du "Verschwommen" haben willst. Testen kannst du das, wenn du dann sofort das Bild einfach kopierst - solange es noch ausgewählt ist - mit Menü>Bearbeiten>Kopieren oder Strg+C und dann Menü>Datei>Neu ein neues leeres Bild öffnest und dann >Bearbeiten>Einfügen oder Strg+V wählst.


    Viel Spaß.
    LG Elke

    Versuch doch mal ein richtig lautes quietschiges AU, wenn der Hund zu stark zwickt (das NEIN muss für so viel herhalten, da brauchts meiner Erfahrung nach eine Unterscheidung). Dann wegdrehen und so tun, als wolle man gar nichts mehr mit ihm zu tun haben. Wenn die Hunde untereinander spielen und dabei zu heftig werden, läuft das ungefähr so ähnlich ab.


    Hat bei uns immer ganz gut funktioniert und Hundi lernt so ganz schnell, dass es weh tut. So genau können die das oft nämlich gar nicht einschätzen.


    Den Schnauzengriff sollte man sich wirklich erst von jemand genau zeigen lassen, weil das ein sehr 'starkes' Korrekturmittel ist für schwierigere Situationen.

    Hähnchenhälse sind eigentlich ganz weiche Knochen, das hast du soweit schon richtig eingeschätzt. Aber vielleicht war das noch zu früh.
    Lass doch am besten erst mal Knochen weg, wenn du noch nicht lange barfst. Gib dem Hund Fleisch gewolft oder auch in gröberen Stücken und Eierschalenpulver als Calciumquelle. Die Verdauung muss sich doch erst an diese Art der Ernährung gewöhnen. Wenn der Output dann Okay ist, kannst du es noch einmal mit Hühnerhälsen versuchen, so 2-3 Stück und wieder abwarten, ob alles gut geht. Ich würde grundsätzlich den Hund langsam an das neue Futter gewöhnen, sprich 1-2 Wochen eine Fleischsorte, dann erst eine weitere dazu und genauso auch mit Knochen verfahren. Erst mal wenig geben und vielleicht festhalten beim Abbeißen, damit der Hund lernt, langsam zu fressen.
    Allerdings ist Blut im Stuhl recht ungewöhnlich und eigentlich kann ich die Erklärung vom TA, dass es an den Knochen lag, nicht so recht glauben. Solltest du auf jeden Fall weiter beobachten und herausfinden, ob es wirklich immer nur dann auftritt, wenn der Hund Knochen bekommt. Eventuell müsstest du dann für längere Zeit den Futterplan ohne Knochen gestalten.

    Zitat

    Also um das mal mit der Erziehung klarzustellen, ich mache das nicht weil er unerzogen ist. Im Gegenteil, ich erziehe ihn sogar ziemlich konsequent. ...
    ich habe davor ein bisschen Angst, dass er dann abhaut der Hündin hinterher und dann an ner Strasse vor n Auto springt!
    ... Infos geben und weiterhelfen.


    Wenn du ihn konsequent erziehst, wirst du ihn auch unter Kontrolle behalten können, wenn läufige Hündinnen unterwegs sind - dafür gibt es Leine und Halsband!
    Vor dem Abhauen hast du ein bisschen Angst, aber dass er einen kleinen Kopf behält und einen dicken Körper bekommt, sorgt dich mehr :irre: :kopfwand:
    Nur für dich zur Info und drüber nachdenken: In meinem Bekanntenkreis war längere Zeit ein Hund unterwegs, der in etwa in diesem Alter kastriert wurde. Dieser hatte sich nach der Kastration zu einem oberängstlichen Hund entwickelt, der vor allem und jedem Schiß hatte, beim kleinsten Anlass abgehauen ist, weil er Angst hatte, der von allen anderen Hunden - egal ob Rüde, Hündin oder Kastrat - gemobbt wurde. Dieser Hund wusste einfach nicht, was oder wer er ist, weil er keine Chance hatte, sich zu einem "richtigen" Hund zu entwickeln. Die Besitzer versicherten mir, dass er vorher nicht so war, sondern ein lebenslustiger agiler Junghund. Sie haben ihren Schritt zutiefst bedauert und hätten das niemals machen lassen, wenn sie das nur geahnt hätten. Auf diese Möglichkeit der Entwicklungsstörung hat sie kein TA hingewiesen - warum auch.

    Zitat

    Danke ! Mache ich mal.... Kennt jemand die PHV Bremen ??????


    Nein, nicht persönlich, nur vom Hörensagen und Hundebekanntschaften und da wenig positives. Das wäre nicht meine Richtung. Am besten kannst du es wohl selbst einschätzen, wenn du dort mal ein Probetraining machst. Da du ja auch dogcity kennst, hast du immerhin einen Vergleich.


    Hallo, ich lese hier schon einige Zeit still mit und will mich nun mal zu deiner Frage äußern: ich würde die Globuli auf jeden Fall geben. Sie unterstützen die Behandlung und können eigentlich nicht so reingrätschen, dass die AB nicht wirken. Wunder darfst du allerdings nicht erwarten, homöopathische Behandlung einer solch tiefgreifenden Erkrankung braucht Zeit.


    Warum ich das geben würde? Ich lasse alle meine Hunde überwiegend homöopathisch behandeln und habe beste Erfahrung damit gemacht. Meine erste Hündin hatte Borelliose (aber längst nicht so ausgeprägt wie dein Pedro). Sie wurde bei akuten Schüben, z.b. Lahmheiten, immer hom. behandelt und wir sind ohne AB ausgekommen. Meine jetzigen Hunde - auch Dobis - haben/hatten diverse Allergien, Unverträglichkeiten etc.pp, als wir sie aus dem Tierschutz übernommen haben. Wir haben fast alles in den Griff bekommen und sind dank Barf und Hom. auf gutem Weg (im wesentlichen ohne Schulmedis).


    Außerdem kannst du per Bioresonanz soweit ich weiß nachtesten lassen, wenn du dir Sorgen machst, dass etwas nicht vertragen werden sollte. Dass bei Beginn einer homöopathischen Behandlung mal kurzzeitig etwas schlimmer werden könnte, weißt du bestimmt. Dann ist aber deine THP standby und sollte telefonisch erreichbar sein.


    Immerhin wurde nun überhaupt ein Ansatz gefunden, der ein Behandlungskonzept aufzeigt, ich hatte den Eindruck, dass die TÄ ziemlich im Nebel stochern. Ich wünsche Euch das Allerbeste und denke, du hältst uns sicher auf dem Laufenden.


    Lieben Gruß Elke