Beiträge von LSteini

    Unser Jack ist nun 13 Monate alt.....ich hoffe also auch das sich das Ganze etwas legt. Werde es aber mal mit dem Leckerli-Trick probieren. Auf Pfui oder nein hört er momentan noch nicht wirklich. Wir haben ihn ja erst seit 3 Wochen und sind betreffend Grundgehorsam fleissig am üben.

    Betreffend aktivem-Päärchen meinte ich das wir gerne sportlich unterwegs sind. So gehen wir mit Jack 2 mal in der Woche inline-skaten und jetzt wollen wir dann noch mit biken anfangen.


    Wir lasten Ihn wirklich so gut es geht voll aus wenn wir zu Hause sind. Gehen auch regelmässig in die Hundeschule.

    Puh, das scheint offensichtlich komplizierter zu sein als ich dachte.
    Wir wollten das Fährten legen eigentlich nur zum Spass machen damit unser Jack auch mental etwas ausgelastet ist.


    Wir gehen regelmässig in die Hundeschule (Grundgehorsam und Ansätze von Agility). Ich glaube ich frag dort mal was sie dazu meinen...

    Hallo zusammen


    Wir haben seit 3 Wochen einen neuen Hund. Es ist ein Beagle-Jack-Russel-Mischling und ein ganz verspielter lustiger Kerl.


    Mein Problem ist nur, dass er praktisch alles frisst. Mal abgesehen von den Regenwürmern und anderen Viechern (was ja alles noch als "gesund" angeschaut werden kann), hat er letzte Woche seine Hundemarke gefressen (Plastik) und sein Stoff-Kau-Knochen ist auch um einige Fäden erleichtert worden.


    Mit der Verdauung hat er nicht wirklich Probleme. Das kommt alles irgendwie wieder raus.


    Was kann ich aber dagegen tun resp. soll ich was dagegen tun oder ihn so weiter fressen lassen?

    Wir haben seit kurzem einen jährigen Beagle-Jack-Russel-Mischling. Ich würde ihm gerne Fährten legen aber ich habe absolut keine Ahnung wie ich das Ganze angehen soll.


    Irgendwelche Tipps und Tricks? Unser Jack ist ein richtig aufgestellter Kerl und ich denke so was würde ihm bestimmt gefallen damit er auch etwas seinem Trieb nachgehen kann.

    Wir haben uns das eigentlich gut überlegt und da es mit unserer alten Hündin gut gegangen ist haben wir gehofft.


    Die Hundehilfe (von welcher wir den Mischlingsrüden haben) haben uns gesagt das er gut alleine sein kann und es sich gewohnt ist. Darum haben wir uns auch darauf eingelassen.


    Woran kann ich erkennen das er wirklich nicht damit klar kommt? Wir haben jetzt ein Zimmer hergerichtet wo ihm alleine gehört und wo er "nichts" kaputt machen kann. Würde er anfange rein zu machen wenn er unzufrieden ist?

    Hallo zusammen


    Ich habe mal eine kleine Frage resp. möchte gerne Eure Meinung zu diesem Thema wissen. Wir sind ein aktives junges Päärchen welche beide noch 100 % arbeiten. Sind aber fleissig daran am "üben" für einen Nachwuchs.


    Unseren alten Hund mit Herzfehler mussten wir vor ein paar Monaten einschläfern. Er war es sich gewohnt den Tag durch alleine zu sein und hat eh die ganze Zeit geschlafen. Denke sogar das es ihr recht war das sie ihre Ruhe hatte da sie nach einem Wochenende wo viel geaufen ist richtig ko war.


    Nun haben wir seit 2 Wochen einen 1jährigen Beagle-Jack-Russel-Mischling bei uns auf Probe. Er ist ein tota Schnüggel, richtig Anhänglich und lernwillig. Waren auch bereits 2 mal in der Hundeschule mit ihm.


    Meine Frage ist nun, ob es überhaupt möglich ist einen solch jungen Hund zu halten obwohl man voll erwerbstätig ist. Bislang hat er während unserer Abwesenheit schon 2 Blumentöpfe umgetopft und sein Halsband verbissen. Mache mir nun ein wenig Sorgen ob er damit zurecht kommt alleine zu sein oder ob das Anzeichen Langeweile sind. Am Morgen ist er jeweils 5 Stunden alleine. Dann macht er nie was. Gehe dann immer gut eine Stunde mit ihm Raus in den Garten rumtoben und danach ist er nochmals 4 Stunden alleine und genau dann passieren diese Sachen.


    Was mein ihr, gewöhnt er sich an unseren Rhytmus oder wäre es besser ihn zuück zu geben. Haben noch 2 Woche Probezeit mit Rückgaberecht. Es würde mir zwar das Herz brechen ihn zurück zu bringen aber ja....habe auch Angst das wir ihm nicht gerecht werden. Andererseit wird sich die ganze Arbeitssituation hoffentlich auf nächstes Jahr hin eh ändern. Was meint Ihr?

    Eigentlich ja.
    Als es im Dezember mit dem Husten los ging dachten alle (2 Tierärzte) das es ein Zwingerhusten sei. Wurde auch 2 x mit Kortisonspritze und 2 x Antibiotika-Kur behandelt. Allerdings ohne langfristige Wirkung. Man hatte allerdings immer Ihr Herzproblem noch vor Augen und als dann der erste Kreislaufkollaps dazu kam war es für den Tierarzt eigentlich klar (trockener Husten, meistens in der Nacht ab 4 Uhr in der Früh und bei Aufregung, Anstrengung). Da sie nach dem Husten nicht wirklich erbricht, kein Schaum raus kommt und auf der Lunge nichts zu hören ist konnte der Tierarzt Wasser auf der Lunge ausschliessen.
    Zita hat jetzt sicher 2 Stunden lang geschlafen. Schwanz wedelt wieder in der Luft aber fressen mag sie noch immer nicht. Werde auf jeden Fall Morgen früh den Tierarzt anrufen und dann ja, mal sehen was er meint.
    Danke Euch alle für eure Tipps, Infos, Anregungen usw. Bin Euch sehr sehr dankbar!!!

    Die Häufigkeit der Anfälle variert. Gestern hatte sie einen super guten Tag. Schwanz war immer obsi, wedelte und wir mussten sie richtig zur Erholung zwingen. Dann um 17 Uhr beim spazieren aus dem nichts ein Kollaps. 23 Uhr, kaum aus dem Haus zum spazieren gehen, wieder ein Kollaps. Letzte Nacht hat es mächtig gestürmt und wir hörten sie die ganze Nacht rumlaufen...darum wohl heute Morgen um 9:30 wieder ein Kollaps beim Garten erkunden (keine Erholung). Seit dann ist sie sehr ruhig und etwas down. Schwanz ist prakitsch immer unten. Trinkt viel und hat heute Morgen sehr wenig gegessen.


    Was komisch ist, im Haus drinnen hatte sie bislang noch keinen Kollaps. Immer nur draussen beim spazieren oder im Garten. Lassen sie darum regelmässig aber unter Kontrolle 5 Minuten am Stück in den Garten den sie sichtlich jedesmal geniesst.

    Eine direkten Zusammenhang mit der Eingabe der Medis kann ich nicht feststellen. Am Abend bekommt sie eine halbe Tablette Fortekor und durch den Tag verteilt 4 x 10 Tropfen Effortil.


    Ein Kollaps macht sich relativ spontan bemerkbar. Sie ist sozusagen eine richtige Wundertüte und jeder Spaziergang zur Nervenkrise weil man nicht weiss was und ob was passiert.


    In der Regel fängt sie plötzlich an zu taumeln, kippt um, jault uf, wimmert und uriniert, Zahnfleisch ganz hell. Das Ganze dauert wenige Sekunden. Danach ist sie Ansprechbar wenn auch etwas "blämbläm". Wir lassen Sie dann aber immer noch etwas liegen damit sie sich erholen kann. 2 x mussten wir sie nach Hause tragen da wir am spazieren waren. Dabei war sie körperlich total "entspannt" und liess sich ohne weiteres tragen.


    Werde Morgen auf jeden Fall dem TA anrufen.