Beiträge von LottaNein

    Hallo ihr Lieben,


    unsere "kleine Farm" hat sich heute überraschend vergrößert.


    Ich war auf dem Markt und dort wurden Kaninchen angeboten. In ekelerregender Weise! Eingesperrt in Minikartons, jeder durfte sie rausnehmen, angrabbeln etc... Hab ich kurzer Hand meinem Freund eine SMS geschrieben: darf ich Kaninchen kaufen? Er: ja! Nun haben wir noch drei Kaninchen.


    Sowieso schon vorhanden sind:


    natürlich unsere liebe Rottimix-Dame Lotta, vier Hühner und ein Hahn, zwei Katzen und zwei Kälber (Lilli und T-bone).

    Hallo Katrin,


    ich bin mit einem Labrador aufgewachsen.


    Der Labrador eignet sich als Blindenhund hervorragend! Sein, in der Regel, ruhiges Wesen und die hohe Lernbereitschaft zeichnen ihn aus. Verfressen ist er meist, auch wasserverrückt!


    Mit dem Fressen ist es jedoch eine ziemlich einfache Erziehungssache und die Blindenhunde die ich kenne (2 Labradore) machen diesbezüglich gar keine Probleme. Den Drang zum Baden kann man ja ruhig stillen. Da sehe ich kein Problem?! Natürlich schmeißt er sich nicht in jede Pfütze (wenn er gut erzogen ist ;) ).


    Das was ich über Collies weiß ist: sie möchten mehr beschäftigt sein als ein Labrador. Auch sind sie in der Pflege etwas aufwändiger durch ihr langes Fell. Ansonsten auch sehr gelehrige Hunde, die Spaß dran haben ihrem Menschen einen Gefallen zu tun.


    Ich denke du solltest einfach deine Vorlieben berücksichtigen. Egal welche Rasse, der Hund wird dir ein treuer Gefährte sein.


    Liebe Grüße, Lisa.

    Ich hab auch nochmal überlegt.


    Coona scheint ja Angst zu haben dich an einen anderen Hund zu verlieren. Da solltest du ihr vielleicht beweisen, dass dies nicht der Fall ist. Also sie intensiv belohnen und betüddeln wenn andere Hund kommen.


    Dies würde ich aber im Weiterlaufen machen um vorerst "spannenden" Situationen aus dem Weg zu gehen.


    Erstmal Kopf hoch! Coona ist doch noch so jung und begreift bestimmt schnell welches Verhalten du dir von ihr wünschst und welches nicht.


    Ich wünsche dir viel Geduld und Spuck ;)

    Ich finde du reagierst schon richtig. Coona sollte schnellstens merken, dass sich ihre Toberei nicht lohnt. Also so lang es geht ignorieren.


    Vielleicht solltest du aber nicht all zu oft die anderen Hunde berühren. Ich würde vor allem sie berühren sobald andere Hunde auftauchen. So lange sie ruhig bleibt immer schön mit Leckerlies vollstopfen.


    Wie alt ist Coona denn?


    Grüße, Lisa.


    Habs noch gesehen: 11 Monate :ops:

    An die unheimlich gequälte Border-Collie Hündin:


    Ich bin Lotta(nein) und kann das mit dem Pinkeln im Auto noch nicht so gut. Vielleicht sollten wir uns mal treffen damit du mir das beibringst. Als Gegenangebot kann ich dir das Kotzen im Auto erklären. Es ist wirklich ganz einfach! Und verspricht dir ebenfalls viel Aufmerksamkeit.


    Also: wann sollen wir uns treffen? :handy:


    Grüße, Lotta mit Frauchen Lisa.

    Hallo!


    Meine Hündin ist nun schon ca. 8 Monate alt und ich konnte das Welpenalter leider nicht miterleben da ich sie erst vor einem Monat aus dem Tierheim geholt hab.


    Allerdings hatte ich vorher schon zwei Hunde, bei denen ich all "den Mist" mitmachen musste. Und ehrlich: ich fands nicht schlimm! Ich finde es auch total schön mit einem Hund zu wachsen, zu sehen wie er sich seiner Umgebung anpasst und vor allem wie schnell!


    Mir geht es nicht um den "Ach-wie-niedlich-Kuschel-Effekt", sondern um die Wissbegierde eines Welpen. Deshalb: ich finde Welpen toll!!!


    Ich glaube auch der Thread-Einstellerin geht es weniger um die Kaputt-mach-Phase, sondern um das Wachsen mit dem Hund. Was so ein junges Geschöpf lernen kann und wie Mensch und Tier sich arangieren können.


    So hab ich es zumindest verstanden...


    Liebe Grüße, Lisa.

    Hallo ihr Lieben!


    Oh Mann, ich hatte mal eine Hündin, die wurde nur noch Tine Wittler genannt weil sie ALLES umdekoriert hat wenn sie alleine war!


    Grundstätzlich mache ich es nun so, dass ich meinen Hund völlig auspower bevor er für 2-3 Stunden allein sein muss. Für den Fall, dass dies nicht reichen sollte gibt es noch einen fetten, harten Knochen.


    Und Lotta kennt mittlerweile den Unterschied wenn ich sage: ich komm ja gleich wieder (dann braucht sie gar nichts, wartet ne halbe Stunde brav) und: du wartest hier und passt schön auf! Dann weiß sie genau, dass es länger wird, geht sofort in ihr Körbchen und schläft.


    Aber ehrlich gesagt: 100 % sicher sein kann ich mir auch nicht!


    Wünsche dir gaaaaaaaanz viel Geduld und hoffe du freust dich trotzdem auf deinen Hund wenn du nach Hause kommst!


    Liebe Grüße, Lisa mit Lotta(Nein).

    Das habe ich gelesen.


    Natürlich tut es mir Leid, dass du zur Zeit eine so schwere Zeit durchmachen musst. Wirklich!


    Ich finde aber du vertiefst dich schon sehr in dein Leid. Damit meine ich absolut nicht deinen Vater. So etwas ist einfach schrecklich! Da lässt sich nichts schön reden! Doch warum bist du der einzige in der Familie, der sich um alles kümmert?


    Was muss denn noch passieren bis du Unterstützung von deiner Frau und deinen Kindern bekommst? Erneutes Burn-out? Ich verstehe euer familiäres Zusammenleben irgendwie nicht. Sollte es nicht ein Geben und Nehmen sein?


    Nach wie vor denke ich, dein Hund ist nur ein winziges Problem, neben vielen großen Problemen... Und mal ehrlich, was hast du denn für Tipps erwartet (von den Foris)? Oder wolltest du nur etwas Mitleid erhaschen?


    Grüße, Lisa.

    Hallo Harenerjunge,


    ich klinke mich hier nun mal einfach ein. Hab das Thema die ganze Zeit aufmerksam verfolgt und war mir mit meiner Meinung bisher ziemlich unsicher.


    Nun möcht ich aber doch etwas dazu sagen.


    Wenn ich ehrlich bin, sehe ich deine Probleme mit deiner Hündin als völlig nebensächlich. Mir scheint du brauchst dringend professionelle Hilfe. Die kann dir weder dein Hund, noch deine Familie geben, schon gar nicht ein Forum.


    In deinem speziellen Fall bin ich absolut der Meinung, dass der Hund zur Zeit nicht die Hauptrolle spielt, sondern deine Psyche. Wem möchtest du denn helfen, wenn du selbst am niedergeschlagensten bist? Wenn ich Hilfe z.B. von meinem Partner brauche, dann erwarte ich von ihm, dass er mich mit seiner ganzen Kraft und seelischen Stärke unterstützt. Dazu aber muss er gesund sein.


    Ich hoffe du verstehst dies nicht als "blöde Anmache". Aber ich rate dir dringendst zu einer Therapie o.ä., nicht nur dir zuliebe, sondern auch für deine Familie und zu Guter letzt: auch für deinen Hund.


    Liebe Grüße, Lisa.

    Hallo Aline,


    warum warst du denn niedergeschlagen? Für ich hört sich das alles ziemlich positiv an. Allein schon die Aussage, dass es zwischen dir und deinem Hund keine größeren Probleme gibt. Ist doch super!


    Und so wie ich es verstehe ist der Trainer doch sehr zuversichtlich was die Erziehung und das Sozialisieren deiner Bolita angeht. Seine Tipps finde ich gut und für dich doch nur nützlich!


    Und das Bolita geistig nicht ausgelastet ist heißt doch auch nur, dass sie ein intelligenter Hund ist, was ich ebenfalls positiv finde. Mir persönlich machen intelligente Hunde mehr Freude (auch wenn sie manchmal etwas anstrengender sind).


    Also ich sehe gar keinen Grund dafür, dass du ins Grübeln gerätst! Mach weiter so!


    Liebe Grüße, Lisa.