Wenn du Angst hast ihn ans Fußende zu legen, dann nimm ne Decke oder ein Kissen und leg ihn auf den Boden neben dir.
Dann kannst du mit der Hand runtergehen, wenn er fiept.
So merkt er das du in Reichweite bist.
Naja, so würde ich es machen.
Andrea
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Neues Benutzerkonto erstellenWenn du Angst hast ihn ans Fußende zu legen, dann nimm ne Decke oder ein Kissen und leg ihn auf den Boden neben dir.
Dann kannst du mit der Hand runtergehen, wenn er fiept.
So merkt er das du in Reichweite bist.
Naja, so würde ich es machen.
Andrea
Also,
ich denke, wenn er heute erst von seiner Mama weg ist, sucht er sich natürlich Ersatz. Und da er bei dir alles bekommt was er braucht, folgt er dir selbstverständlich.
Sicher wird er sich an dich gewöhnen (bist ja jetzt seine Ersatzmama).
Aber ich denke andererseits, wenn du ihn morgen wieder abgibst und er in andere liebevolle Hände kommt, wird er sich dort auch schnell eingewöhnen.
Hoffe nur, das es dann sein endgültiges zuhause wird.
Alles Gute
Andrea
Hallo Engel,
Als wir unseren Labbi-Welpen bekamen, war es auch so das unser "Ersthund" am Fußende geschlafen hat. Hatten also die gleiche Situation.
Da die beiden sich gut verstanden haben, hab ich ihn einfach mit ans Fußende gelegt. Naja, am nächsten morgen lag er neben mir auf dem Kissen :^^:
Hat aber gut geklappt. Ich weiß allerdings nicht, ob dein Hund das Fußende als sein alleiniges Teritorium ansieht und es da Probleme geben würde?!?
Viel Erfolg und eine hoffentlich ruhige Nacht
Andrea
Hallo,
schönes Thema, viele Meinungen, aber ich bin froh das ich mit meiner Ansicht nicht alleine bin.
Unseren ersten Hund haben wir bekommen als ich 13 war, den zweiten ca. 1 Jahr später. Leider sind die beiden vor 3 1/2 bzw. 2 1/2 Jahren über die RBB gegangen. Ich wohne zwar schon lange nicht mehr bei meinen Eltern, aber es war furchtbar still wenn ich dort ankam. Deswegen haben wir im Familienrat beschlossen, das ein (erstmal einer) neuer her muss.
So, mein Sohn ist jetzt 6 1/2 Jahre, er ist, anders als mein Bruder und ich, mit Hunden und meinem Kater aufgewachsen. Ich gestehe, mit unserem ältesten Hund hätte ich ihn niemals alleine gelassen. Er war leider im Alter etwas unberechenbar geworden. Es war ein Labrador-Mix, also schon etwas größer von der Statur her. Mit dem zweiten (Mischling, ähnliche Größe) war es nicht ganz so.
Als die beiden nicht mehr bei uns waren, wollte meine Mutter dann einen kleinen Hund. Also ab zum Tierheim, Wiskey (Jack-Russel-Mix) gefunden und mitgenommen. Der Hund war gerade mal 1 Jahr alt, und hat sich sofort super mit meinem Sohn verstanden.
Letztes Jahr äußerte mein Vater den Wunsch, wieder einen "großen" Hund haben zu wollen. Ich habe mich dem angeschlossen, und wir haben uns nach langem überlegen im Sommer einen Labrador-Welpen zugelegt. Seit dem ist dieses "3er-Gespann" unzertrennlich.
Ich muß dazu sagen: Ich bin Vollzeit berufstätig und alleinerziehend, wie es so schön heißt. Mein Sohn ist nach dem KiGa bei meinen Eltern. Die Hundis haben 2 "Zuhause", und kein Problem damit.
Und wenn mein Bruder am WE mit seiner Golden Retriever und seiner Collie Hündin ( und meinem 4 Monate alten Neffen ) bei meinen Eltern auftaucht, ist der Garten voll. Und das ist gut so.
Desweiteren haben wir neben dem Kater noch 2 Farbratten zuhause. Fische im Gartenteich und ein Zwergkaninchen. Der Nachbar hat einen Taubenschlag.
Mein Sohn weiß wie er sich den Tieren gegenüber zu verhalten hat, und wenn er mit einem Kratzer zu mir kommt, frage ich ihn wie es dazu gekommen ist. Ich schimpfe nicht mit ihm, weil er sich mit unserem Labbi über die Wiese wälzt, und seine Klamotten dreckig werden. Ich sehe zu und freue mich das die beiden sich so gut verstehen. Wenn wir spazieren gehen, nehm ich den Labbi und er den Jack-Russel-Mix. Ich will das er lernt und versteht wie er mit den Hunden umgehen muß. Sie machen beide genauso "Sitz" und "Platz" wenn er es sagt, genauso wie bei uns Erwachsenen. Die Hunde respektieren ihn genauso wie mich, aber sie spielen lieber mit ihm (is ja klar, ich wälze mich
nich so gerne auf der Wiese ).
Ich vertraue unseren Hunden, und meinem Sohn.
Ich bin keine "Glucke" im üblichen Sinn. Aber ich mache mir mehr Sorgen um mein Kind, wenn er alleine von hier aus zu meinen Eltern geht ( 3 Straßen weiter), als wenn er alleine mit den Hunden im Garten spielt.
Und ja, auch meine Hunde schlafen in meinem Bett ( hab ja ne ganze Hälfte frei ), wenn sie hier sind. Und es kann passieren das ich morgens wach werde, und mein kleiner liegt mit nem Hund im Arm neben mir. Oder er wird nachts wach und holt sich Balu zu sich ins Bett. Ich mache mir keine Gedanken darüber, solange ich noch genug Platz in meinem eigenen Bett habe.
In diesem Sinne,
liebe Grüße Andrea
Hallo Ihr lieben.
Ich würde mich gerne mit meinem pubertierenden Labbi anschließen. Habe kurzfristig doch noch ein hundetaugliches Auto leihen können.
Versuche es mit Routenplaner zu finden.
Freue mich !!
Andrea und Balu
Fertig!!
Viel Erfolg
Hallo,
ich habe bei der Anmeldung meines Hundes (Labrador) die Auflage bekommen: Haftpflichtversicherung und Sachkundenachweis nachreichen.
Habe zwar 10 Jahre vorher mit "großen" Hunden zusammengelebt, aber die waren auf meine Eltern angemeldet, das galt also nicht als Qualifizierung.
Den Nachweis habe ich bei unserem TA gemacht. Die Fragebögen kann man sich, wenn man will, vorab im Internet runterladen.
5 Seiten Fragen von allen vorhandenen Seiten (ich glaube 18 ?) mußte ich dann beantworten, eigentlich alles Fragen, die man mit einem gesunden Menschenverstand beantworten kann.
Bin die Antworten dann mit dem TA durchgegangen, und er hat ein paar Anmerkungen dazu gegeben. Hat alles in allem 20 min. gedauert. Habe glaube ich so um die 30 Euronen bezahlt.
Was macht man nicht alles........
Liebe Grüße
Andrea mit Balu
Meinen Respekt !!
Da hüpft doch das Herz vor Freude, wenn man so einen Erfolg verbuchen kann !!
Ich hab Grad das Gefühl, das meine Fellnase (sieht übrigens wie ein Zwilling von Chandro aus), alles wieder vergessen hat.
Weiter so !
Andrea mit Balu (der am besten noch mal zur Welpenschule gehen sollte)
Vor 2 Wochen geschah folgendes:
Ich geh mit meinem Balu (Labbi, schwarz, 10 Mon) meines Weges, da kommt uns eine junge Frau entgegen. Balu merkt sofort an Ihrem geschnalze, das Sie ihn sicher kraulen will und zieht an. Meine Bitten das Sie das doch bitte unterlassen sollte hat Sie ignoriert.
Da sagt Sie: Schwarze Hunde sehen immer so gefählich aus, und die großen, weißen Zähne. Der kann bestimmt beißen!
Ich sage: Sicher könnte er, aber nur wenn Sie zuerst beißen.
Sie sagt: Nee, das tu ich nicht.
Ich darauf: Na, da bin ich aber froh!
Sie dann darauf: Naja, und wenn er beißt, is ja nicht schlimm. Sie sind ja bestimmt gut versichert. Bei so einem gefährlichen Hund!
Balu lag die ganze Zeit schwanzwedelnd auf dem Rücken und lies sich kraulen.
So ganz verstanden hab ich das immernoch nicht.
Ich hätte mich wahnsinnig gerne mit Balu morgen angeschlossen, leider muß ich arbeiten. Hoffe aber, das sich bald doch nochmal was ergibt.
Bin nämlich wahnsinnig gespannt darauf, wie er auch sich in so einer großen "Meute" benimmt.
Mache mir nämlich die gleichen Sorgen wie toxine, aber denke das ihr alle mal mehr oder weniger diese Bedenken hattet.
Nun ja, freue mich darauf mal mitgehen zu können.
schön das jemand so sehr nah bei mir wohnt. Natürlich würden wir euch gerne kennenlernen! Wohne in der Nähe vom Rathaus, und große Runden gehe ich mit Balu immer im Feld Ritzerfeld/Bierstraße. Da kann man so schön Raben jagen, und sich dann wundern, das die fliegen können. Da traue ich mich auch Balu länger von der Leine zu lassen, weil man die Straße ziemlich weit weg hat und auch sonst nen guten Überblick (andere Hunde, Jogger). Wir üben ja noch...
Ich schaue meistens abends hier rein, mach doch mal nen Vorschlag...
Allerdings bin ich beruftätig, und meistens abends mit Balu unterwegs. Aber wenn du sehr nah bei mir wohnst, kann man ja auch mal ne kleine Runde zum kennenlernen machen. Meld dich einfach...
@ all: Viel Spaß morgen !!!