Beiträge von biraha

    @ Kiraka ja ich habe auch dort mal nach Geschwistern gesucht und niemanden gefunden, vielleicht haben die ja auch hoffentlich keine gesundheitlichen Probleme.


    @ Kismet naja sicher hast Du Recht damit, dass man die Augen beim Welpenkauf aufmachen soll, aber die Leute waren eben auch bei uns sehr nett, Garten vorhanden, die Hunde in einem Schuppen untergebracht und ich habe einfach an den Menschen an sich geglaubt, es war auf dem Dörben, früher wurden ja auch immer mal Würfe vom Dorf weitergegeben. Somit dacht ich an nichts Böses :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand:


    FLUFFY das ist eine Idee, die ich umsetzen werde, hoffentlich bringt das etwas

    Hallo Kiraka,


    so etwas ist uns vor 2 1/2 Jahren leider auch passiert. Unsere Hündin war damals fast 17 jährig verstorben und es war so unendlich leer zuhause. Wir hörten dann von einem "Unfallwurf" auf dem Land und fuhren hin. Auch die drei Welpen waren in einem kleinen Bretterverschlag (Schuppen) untergebracht. Sie erschienen mir zwar sehr klein, aber man sagte uns sie seien fast 9 Wochen alt.
    Leider haben auch wir uns wenige bis keine Gedanken darüber gemacht, das Menschen auch lügen können, wir haben es einfach geglaubt :kopfwand:


    Wir nahmen unsere Amy mit, auch wenn ich nicht wirklich überzeugt war und haben es auch nicht bereut was sie selber angeht, wir lieben sie über alles.


    Allerdings ist Amy auch gesundheitlich stark gebeutelt. Es kamen mit 9 Monaten eine sehr schwere HD zutage und in diesem Jahr hatte sie eine Gebärmutterentzündung. Leder nimmt sie auch sonst so alles mit, was Hund so an Krankheiten bekommen kann.


    Auch war sie leider nicht entwurmt worden und auch nicht geimpft, hinzu kam noch, dass Amy, laut Aussagen unseres TA, wohl kaum älter als 4 - 5 Wochen sei.


    Leider mußte ich in den Wochen danach auch feststellen, dass der sogenannte Unfallwurf wohl keiner war, denn auch dieser "nette Mann", hatte danach noch so einige Unfallwürfe anzubieten, und das unterschiedlicher Rassemixe, soviele Unfallwürfe gibts mit Sicherheit nicht in ein und demselben Haushalt.....
    Uns wurden auch keine Antworten auf unsere E-Mails gegeben, weder zu Geschwistern, noch sonstige Kontaktaufnahmen. Ich wollte mich ja n icht einmal beschweren, geschweige denn sie zurückgeben, ich gebe sie NIEMALS her, aber mich hätte halt auch interessiert, ob es den Geschwistern ähnlich mit den Krankheiten ergeht... Erfahrungsaustausch eben.
    Leider hat eine Geschwistersuche bei Kijiji auch nichts ergeben...


    Insofern kommt mir das alles nur zu bekannt vor .


    Heutzutage bin ich vorsichtiger, aber damals leider nicht.....

    ganz ganz süße Bilder :herzen1: erinnert mich sehr an meine beiden Töchter und unsere damalige Hündin, auch die drei sind so herzlich zusammen aufgewachsen, die Hündin wurde 17 Jahre alt und meine beiden Töchter sind gesund und munter mit der Liebe zu Tieren aufgewachsen..... hat also nicht geschadet, absolut nicht.


    Freue mich auf die Fortsetzung :rose:

    Ja schade für den Hund, wieder einmal nicht wirklich nachgedacht und und und.... nur das hilft Dir jetzt natürlich auch nicht.


    Wie lange ist der Kleine nun bei Dir, zwei Wochen?


    Ich würde auch die ursprungsfamilie anrufen und fragen ob sie eine Möglichkeit wissen, entweder den Kleinen dort wieder hinbringen oder vielleicht wissen sie auch gleich eine Familie, die dem Kleinen ein Zuhause auf Dauer geben können.


    Wenn nicht, und wirklich, wirklich alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind, mach Du Dich auf die Suche nach einer Familie, die geeignet ist, dem Kleinen eine Zukunft zu bieten. Vielleicht ist auch ein Tierschutz in Deiner Nähe, der Dir mit Rat und Tat zur Seite stehen kann.


    Ich drücke dem Kleinen die Daumen, dass ganz schnell eine geeignete Lösung gefunden wird.


    Biraha mit Amy

    Auch wir haben unseren Hunden immer bei gebracht, dass sie bei Aus auch das Fressen und sei es noch so lecker, fallen lassen müssen, ohne wenn und aber. Natürlich sollen die Hunde ihre Ruhe haben beim fressen, aber es kann dennoch zu Situationen kommen, wo man ans Futter ran muss, wie hier ja schon gesagt wurde, vielleicht was gefressen wird, was der Gesundheit nicht wirklich gut tut.
    Falls mein Hund mich mal anknurren würde, würde ich zwar nicht in Angst erstarren, es allerdings schon als Warnung sehen und würde es nicht so hinnehmen, nach dem Motto akzeptier und gut is.
    Nein, ich sehe es auch eher so, dass sich das Knurren eventuell auch auf andere Bereiche ausdehnen könnte, wenn man die Zähne kontrolliert, die Ohren säubern muß oder wer weiß was noch, was der Hund eben gerade nicht mag.
    Also ich würde daran arbeiten, dass Deine Süße es akzeptieren kann, dass auch Du mal beim fressen dabei bist, natürlich unter Vorsicht, nicht daß sie doch mal zu hapst ;)

    Doch die Gedanken haben wir uns auch schon gemacht. Unsere Maus würde, wenn meinem Mann und mir gleichzeitig was passieren würde, bei meinen erwachsenen Töchtern bleiben, bei der einen oder auch bei der anderen, das würden sie schon regeln, das ist auch so besprochen. Wir sind andererseits für unseren Pflegehund, der tageweise bei uns ist, als Ersatzeltern schriftlich benannt worden, d. h. wenn den beiden was passieren würde, sie sind beruflich viel in der ganzen Welt unterwegs, würde Cisco bei uns bleiben.
    Ebenso würde ich auch die Hündin meiner Eltern bei uns aufnehmen, wenn sie dort, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr bleiben könnte.
    Aber ich hoffe, dass alle drei Fälle nicht eintreffen werden und es so bleibt wie es ist ;)

    Auch von hier aus ein kräftiges Daumendrücken und hoffen, dass es nichts ernstes ist.
    Unsere Hündin macht das auch immer, hab mir da bisher nie Gedanken drüber gemacht, was sich nun aber augenblicklich ändern wird. :o

    Hallo Lara,


    was Hormonspritzen angeht, kann ich leider auch keinen hilfreichen Beitrag leisten, aber ich kann Deine Überlegungen gut verstehen.
    Die Läufigkeit einer Hündin umfaßt drei Wochen, und liebe Mitschreiber, NICHT JEDE Hündin ist wirklich so sauber, das es erträglich ist.
    Meine inzwischen mit 17 Jahren verstorbene Hündin, war auch ein kleines Schweinchen, was die Sauberkeit angeht, und ich m eine nicht mal hier ein Tröpfchen und da ein Tröpfchen, sie hat einfach gar nichts geleckt. Umherlaufende Rüden, damals gab es noch keine ANleinpflicht in Hamburg, machten uns das Leben mit den Nachbarn nicht gerade leicht und wir haben uns damals auch zur Kastration entschlossen. Alles ging problemlos, weder war eine Verhaltens oder Wesensänderung zu bemerken, sie wurde auch nciht dick und wir hatten ein echt langes und total schönes Zusammenleben.
    Nachdem Susi nun leider vor zwei Jahren verstarb, aufgrund des hohen Alters an einem Schlaganfall, haben wir inzwischen wieder eine Hündin, Amy jetzt zwei Jahre alt und ein ganz anderer Mix und selbstverständlich mit ganz anderem Verhalten. Sie ist inzwischen das dritte Mal läufig gewesen, ohne Probleme, tollem Sauberkeitsverhalten, wirklich nur mal hier ein Tröpfelchen und da, also kein Problem, die Rüden in der Umgebung, zwar heiß und willig, aber eben an der Leine und auch sonst weiß sich Amy zu wehren. Tja und nun weiß ich seit gestern, das sie eine beginnende Gebärmutterveränderung hat, was eine Kastration unumgänglich macht.
    Bei ihr werden wir bei der Futtergabe aufpassen müssen, da sie auch so schon zum dick werden neigt.
    Also hin und her und wenn und aber.. ich würde meine Hündin, nach Absprache mit dem TA kastrieren lassen.


    Liebe Lara, ich hoffe für Euch, dass Ihr eine, für Euch willkommene Lösung finden werdet....


    liebe Grüße
    birgitt